Siemens bringt Oracle-IDE als Cloud-Service
Software und Tools kommen von Oracle. Siemens IT Solutions and Services tritt als Dienstleister auf. Eine erste Pilotversion ist auf der Oracle Open World ab 19. September zu sehen. weiter
Software und Tools kommen von Oracle. Siemens IT Solutions and Services tritt als Dienstleister auf. Eine erste Pilotversion ist auf der Oracle Open World ab 19. September zu sehen. weiter
Gewünscht sind Projektideen für die Forschung, die das Ministerium mit rund 30 Millionen Euro fördert. Die offizielle Vorstellung folgt im Oktober. Abgabeschluss ist dann Mitte Januar. weiter
"Wave in a Box" wird eine funktionierende Anwendung sein. Sie wird noch 2010 der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Zielgruppe sind Cloud-Entwickler und "abenteuerlustige Anwender". weiter
Gespräche mit Plattenfirmen laufen. Vertreter der Musikindustrie sind erfreut, dass sich ein Konkurrent für iTunes anbahnt. Anscheinend ist Google mit seinen Plänen deutlich weiter als Konkurrent Apple, der Stillschweigen bewahrt. weiter
Support kann über VMware gebucht werden. Patches und Updates bekommen vSphere-Lizenzinhaber gratis. Novell zufolge können SLES-Kunden ihre Applikationen problemlos von Servern zu Virtualisierung zur Cloud und zurück migrieren. weiter
Der Rollout ist angeblich innerhalb von 30 Tagen möglich. Das Paket basiert auf der HP-BladeSystem-Matrix-Plattform und HP Cloud Service Automation. Ab Dezember soll das Angebot weltweit erhältlich sein. weiter
Anwender der Intuit-Online-Lösung sollen selbständig zu Mint.com wechseln. Diese Site ist für Kunden mit US-Konto kostenlos nutzbar. Eine automatische Übertragung der Kunden hat sich als zu komplex erwiesen. weiter
Damit lassen sich drei Schichten gemeinsam verwalten: Server, Netz und Storage. Kunden können leichter vom Rechenzentrum zu Virtualisierung und Private Clouds übergehen. So eingespartes Personal soll EMC zufolge Anwendungen entwickeln. weiter
Firmen sollten vor langfristigen Verträgen mit Microsoft sprechen. VMware bietet angeblich keine umfassende Produktpalette. Seine Lösungen sind für den Cloud-Computing-Wandel nicht geeignet. weiter
Als Standort hat der Softwarekonzern Boydton im US-Bundesstaat Virginia gewählt. Der Bau schafft 50 neue Arbeitsplätze. Bei der Planung kommt Microsofts jüngstes Konzept für modulare Datenzentren zum Einsatz. weiter
Sieben Anwendungen sind ab sofort zu VPC und auch EC2 kompatibel. Das Unternehmen hat die Verwaltung von hybriden Clouds als Wachstumsmarkt identifiziert. Als nächsten Schritt will es Analysesoftware einführen. weiter
Firmen mit Google Apps wirken dadurch wie Spammer. Laut Google betrifft das Problem etwa 2,5 Prozent der Anwender. Einträgen im Hilfe-Forum zufolge hat eine am Donnerstag präsentierte Lösung den Fehler noch nicht behoben. weiter
Statt 2 GByte stehen Nutzern künftig 5 GByte Speicherplatz auf Microsoft-Servern zur Verfügung. Zudem lassen sich nun auch versteckte Dateien synchronisieren. Windows Live Mesh ist Bestandteil von Windows Live Essentials 2011. weiter
Er umfasst RHEL, Red Hat Network Satellite, RHEV, JBoss Enterprise Middleware und Red Hat Enterprise MRG Grid. Die API Deltacloud soll standardisiert werden. Gartner kritisiert die Initiative als "nur von der Sprache her mächtig". weiter
Glaubt man Rechtsexperten, genügt es für den Datenschutz in der Cloud, Daten zu verschlüsseln. In der Praxis erweisen sich Auditierung und Verschlüsselung jedoch als Stolpersteine. Firmen stecken daher in einer Zwickmühle. weiter
Das PaaS-Angebot basiert auf der Middleware JBoss. Dies soll die Interoperabilität von Clouds und das Portieren von Anwendungen erleichtern. Red Hat will seine Kunden nicht an sich fesseln. Images wird es auch für EC2 und Hyper-V geben. weiter
Das Update betrifft Word, Excel und PowerPoint. In Word Web App lassen sich Dokumente direkt aus dem Editor heraus drucken. Excel Web App beherrscht nun auch Diagramme. weiter
Ein Consultant soll ihn zusammen mit zwei Regierungseinrichtungen verfassen. Es geht um ein Standardverfahren zum Bau von modularen Rechenzentren im Rahmen der Federal Data Center Consolidation Initiative. Der Fokus liegt auf Stromersparnis. weiter
Sie findet auch Dokumente aus Text und Tabellen sowie Intranet-Elemente von Unternehmenskunden. Es handelt sich um ein Labs-Feature, das freigeschaltet werden muss. Außerdem gibt es jetzt automatische Hyperlinks in Google Docs. weiter
An einer vernünftigen Implementierung von Server 2003 und 2008 hat das Unternehmen mehrere Jahre gearbeitet. Auch jetzt liegt die Bootzeit noch deutlich über der von Linux. Das erschwert automatisierte Starts von Instanzen. weiter
Laut neuer Roadmap wechselt es von Microsoft Research zur Technical Computing Group. Im November kommt eine CTP. Dryad gilt als Antwort auf Google MapsReduce und Apache Hadoop. weiter
Das Update behebt Fehler und verbessert die Performance. Zudem integriert es Facebook Chat in den Live Messenger. Die Final erscheint in den kommenden Monaten unter der Bezeichnung Windows Live Essentials 2011. weiter
Die Lösung ermöglicht eine einfache Synchronisation von Daten. Die unter der Bezeichnung LifeStudio vermarkteten externen Laufwerke bieten eine maximale Kapazität von 2 Terabyte. Zudem steht ein 3 GByte großer Online-Speicher kostenlos zur Verfügung. weiter
SLES 10 und 11 lassen sich in der Amazon Elastic Compute Cloud betreiben. Die Abrechnung erfolgt stundenweise. Kunden können auch Support erwerben, ohne separate Lizenzvereinbarungen einzugehen. weiter
Sie umfasst auch Kollaborations- und Sicherheitsfunktionen. Zielgruppe sind Firmen mit Microsoft Exchange und Lotus Domino. Der Preis beginnt bei 625 Dollar für 25 Postfächer. Zimbra kam im Februar 2010 von Yahoo zu VMware. weiter
Der Dienst basiert auf Windows Azure. Die API steht Entwicklern für Mashups zur Verfügung. Bilder werden auf dem Zoom-Server archiviert. Außerdem lassen sich auch Webseiten als Bilder speichern. weiter
SpringSource Hyperic 4.4 kann die Auswirkung einer Virtualisierung auf unternehmenseigene Anwendungen testen. Mit dem Tool finden Administratoren gezielt problematische Komponenten. Hyperic 4.4 hilft damit beim Aufbau einer Cloud-Infrastruktur. weiter
Zielgruppe sind Einzelunternehmer, Freiberufler, Existenzgründer und Selbständige. Die Zahl der Buchhaltungsbelege ist auf 100.000 begrenzt. Der Anbieter sieht seine Lösung als "Alternative zur Excel-Tabelle". weiter
Auf den verwendeten Chips sind Laser und Detektoren integriert. Durch die Glasfaserverbindung kann das System Daten über weitere Strecken übertragen als mit einer Kupferverbindung. Das macht neue Designs für Server und Rechenzentren möglich. weiter
Gleichzeitig laufen laut Berichten Verhandlungen mit einer Medienagentur. Beobachter sehen das als Vorboten eines Google-Musikdienstes in der Cloud. Das Unternehmen holt sich Berater für Verträge mit den vier großen Plattenlabels. weiter