Salesforce.com im Härtetest

Der On-demand-Pionier Salesforce.com bewegt sich in einem schwer umkämpften Markt. Im ZDNet-Interview musste Europachefin Lindsey Armstrong einige drängende Fragen zur Personalpolitik und zu Appexchange beantworten.

ZDNet: Was präsentieren Sie heute hier in München? Was steht im Mittelpunkt Ihrer „Success on Demand„-Veranstaltung?

Armstrong: Hier und heute geht es um unser neues Release Summer ’07. Es geht also um die nächste Generation von Software as a Service (SaaS), um die nächste Generation von Software als Service-Plattform.

ZDNet: Nun dachte ich, die Zusammenarbeit von Salesforce.com mit Google im Bereich Google Adwords wäre ein großes Thema. Sie haben zum Interview ja auch Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google hier in Deutschland, mitgebracht.

Armstrong: Ja, das stimmt, auch Google Adwords ist ein wichtiger Bestandteil unserer Botschaft an diesem Nachmittag. Die Möglichkeit, ein Verständnis zu bekommen für den Zusammenhang von Werbeerfolg und Platzierung auf unserer Suchseite. Unternehmen können nun die Resultate ihrer Marketingkampagnen direkt messen.

ZDNet: Konnten Sie bei Salesforce.com bereits Effekte der Kooperation mit Google ausmachen?

Armstrong: Ja, das konnten wir. Als direkten Effekt mache ich aus, dass gerade mittelständische Kunden sich geradezu auf Salesforce für Google Adwords gestürzt haben. Sie mögen es, weil es einfach anzuwenden ist und weil sie damit einen klaren Mehrwert erzielen. Sie können endlich klar erkennen, welchen Wert sie aus dem Suchmaschinen-Marketing ziehen können. Bislang galt das eher noch als ein wenig dubios. Bis jetzt.

ZDNet: Können Sie bereits erste Referenzkunden vorweisen?

Armstrong: Ja, uns! Wir nutzen Adwords sehr stark. Am meisten Geschäft machen wir durch die Platzierung von Werbung auf Suchmaschinenseiten. Für uns als Unternehmen ist es wichtig, dass die Marketing-Abteilung weiß, was wir für unser Geld bekommen. Und Salesforce für Google Adwords gibt uns einen genauen Einblick, was unsere Investitionen bewirken.

ZDNet: Das freut mich. Aber gibt es außer Ihnen noch jemanden, der zu dieser Überzeugung gelangt ist? Ich meine richtige Referenzkunden.

Armstrong: Nun, im Moment kann ich Ihnen keine Namen nennen, das werden wir aber in naher Zukunft nachholen.

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