Mark Zuckerberg programmiert Künstliche Intelligenz fürs Zuhause

Die Entwicklung auf Basis bestehender Technik ist sein Neujahrsvorsatz für 2016. Das System soll das Babyzimmer überwachen und Freunde an der Tür automatisch erkennen. Der Facebook-CEO will zudem Musik und Lichter mit der Stimme steuern können. weiter

Microsoft bringt Selfie-App für iOS

Sie enthält 14 Filter, die einen Grundton anschlagen und per Künstlicher Intelligenz Optimierungen vornehmen. Allerdings lassen sich auch bestehende Bilder bearbeiten und die rückseitige Kamera nutzen. Für Windows Phone gibt es mit Lumia Selfie eine ähnliche App. weiter

Nvidia: Nur etwa 13 Millionen Rechner weltweit sind VR-tauglich

Dies relativiert eine IHS-Prognose, laut der 2016 etwa 7 Millionen VR-Brillen verkauft werden könnten. Von Oculus VR empfohlene Grafikkarten kosten um 300 Euro - etwa so viel wie eine komplette Spielkonsole. Sowohl Oculus Rift als auch HTC Vive starten im Frühjahr in den Verkauf. weiter

CES: Lenovo erweitert Reihe X1 um Tablet mit Projektor-Modul und Yoga-Modell

Auch eine vollwertige Tastatur und Module mit Extra-Akku oder RealSense-Kamera werden im Lauf des ersten Halbjahrs 2016 verfügbar. Das Windows-Tablet kostet ohne Zubehör mindestens 900 Dollar. Das Notebook X1 Carbon wurde aktualisiert und ein All-in-One-PC ebenso wie ein X1-Monitor eingeführt. weiter

Jolla: Nicht jeder Schwarmfinanzierer erhält ein Tablet

Nach Abschluss seiner Seie-C-Finanzierungsrunde konnte es eine weitere "kleine Charge" des mit 1,3 Millionen auf Indiegogo geförderten Tablets herstellen. Leer ausgegangenen Unterstützern verspricht es eine "Überraschung." Sie sollten die Tablets ursprünglich im Mai 2015 bekommen. weiter

GEMA-Gebühr: Apple erhöht iPhone- und iPad-Preise

Sie steigen um 5,95 beziehungsweise 8,33 Euro. Die Erhöhung entspricht den im Dezember vereinbarten urheberrechtlichen Abgaben zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Einige Einzelhändler wollen die Gebühr nicht auf ihre Kunden abwälzen. weiter

Tor Project startet Sicherheitslücken-Prämienprogramm

Anfänglich steht es Forschern nur auf Einladung zur Verfügung. Finanzielle Unterstützung erhält das Tor Project vom Open Technology Fund. Der Exploit-Broker Zerodium zahlt derzeit bis zu 30.000 Dollar für Lücken im Tor-Netzwerk. weiter