IT-Recht für App-Entwickler: Was beim Self-Publishing zu beachten ist

In fünf Beiträgen erläutert die Kanzlei Dr. Bahr für ZDNet, was Softwarehäuser und Programmierer beim Erstellen von Smartphone-Apps rechtlich berücksichtigen müssen und welche Unterschiede zwischen den Plattformen iOS und Android bestehen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Dos und Dont´s beim Self-Publishing. weiter

IT-Recht für App-Entwickler: Rechte und Pflichten

In fünf Beiträgen erläutert die Kanzlei Dr. Bahr für ZDNet, was Softwarehäuser und Programmierer beim Erstellen von Smartphone-Apps rechtlich berücksichtigen müssen und welche Unterschiede zwischen den Plattformen iOS und Android bestehen. Der erste Teil beschäftigt sich mit Rechten und Pflichten von App-Entwicklern. weiter

Kein Schadenersatz bei online zum falschen Preis gebuchter Reise

Verweigert ein Reiseunternehmen die Durchführung einer Reise, weil der zunächst im Internet angebotene Preis falsch und viel zu niedrig ist, hat eine Klage auf Schadensersatz wegen nutzlos aufgewendeter Urlaubszeit keine Erfolgsaussichten. weiter

Zusatz „.de“ am Firmennamen reicht nicht zur Unterscheidung aus

Ein Firmenname hebt sich nicht allein dadurch ausreichend ab, wenn er um die Firmierung "GmbH" und den Zusatz ".de" ergänzt wird. Verbraucher billigen in erster Linie dem Firmennamen und nicht solchen Zusätzen ausreichende Unterscheidungskraft zu, so das Oberlandesgericht Frankfurt. weiter

Online-Buchhändler haftet nicht automatisch für rechtsverletzende Buchinhalte

Ein Buchhändler ist heutzutage lediglich als technischer Verbreiter anzusehen, der mit dem Inhalt nichts zu tun hat. Eine Vorabkontrolle sämtlicher Bücher ist ihm nicht zumutbar. Er haftet für Urheberrechtsverletzungen in den von ihm vertriebenen Büchern daher erst, wenn ihm diese bekannt sind. weiter

Urteil: Aufklärungshinweis mittels Mouseover reicht nicht aus

Einen aufklärenden Hinweis, der eine Werbeaussage wettbewerbskonform werden lässt, lediglich mittels Mouseover anzuzeigen reicht nicht aus. Laut OLG Frankfurt ist nicht davon auszugehen, dass der durchschnittliche Besucher einer Website diesen Text wahrnimmt. weiter

1000 Euro Schadenersatz für Film-Upload in eine Tauschbörse

Wird ein urheberrechtlich geschützter Film zugänglich gemacht, kann vermutet werden, dass die zum Upload-Zeitpunkt der IP-Adresse zugeordnete Person für die Rechtsverletzung verantwortlich ist. Das einfach zu Bestreiten reicht laut Landgericht Hamburg nicht aus, um die Vermutung zu erschüttern. weiter

Heise gegen Musikindustrie: Bundesgerichtshof stärkt Pressefreiheit

Nach sechs Jahren andauernden Rechtsstreitigkeiten hat sich der Heise-Verlag gegen Vertreter der Musikindustrie durchgesetzt. Laut BGH darf ein journalistischer Beitrag durchaus Links auf möglicherweise urheberrechtswidrige Seiten enthalten: Wie eine Fußnote in einem Buch stelle die Verlinkung einen zusätzlichen Informationsgewinn dar. weiter