Kai Schmerer
Autor: Kai Schmerer
Chefredakteur
Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.
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Stack-Icons definieren

Stacks oder Stapel, wie sie Apple in Mac OS X 10.5 Leopard eingeführt hat, sind eine feine Sache: Sie schaffen Ordnung und ermöglichen einen schnellen Zugriff auf wichtige Daten und Programme. Leider verändert sich jedes Mal das Icon im Dock, wenn eine neue Datei zum Stapel hinzugefügt wird und in der Sortierfolge den ersten Platz belegt. Die Ansicht des Stapel-Icons ändert sich also häufig. Dieses nervige Verhalten kann man Mac OS X 10.5 Leopard aber abgewöhnen. weiter

Transparenz der Menübar abschalten

Nicht jede der 300 neuen Funktionen des neue Apple-Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard trifft jedermanns Geschmack. Vor allem die transparente Menübar ist vielen Anwendern ein Dorn im Auge. Je nachdem, welche Farbe das gerade verwendete Hintergrundbild hat, verändert sich der Hintergrund der Menübar entsprechend. Noch störender sind Desktop-Hintergrundbilder, die im oberen Bereich auffällige Objekte enthalten und aufgrund der Transparenz in der Menüleiste erscheinen und so die ... weiter

Zugang zu meinem Mac – oder auch nicht

"Zugang zu meinem Mac" ist ein neues Feature in Mac OS X 10.5 Leopard, das den Zugriff über das Internet auf sämtliche Macs eines Besitzers erlaubt. Die Funktionalität wird über den kostenpflichtigen .Mac-Dienst (99 Euro pro Jahr) ermöglicht. Sind die einzelnen Rechner bei .Mac angemeldet, kann der Anwender beispielsweise von unterwegs aus auf die freigegenen Daten zugreifen. Man kann sich auch den kompletten Bildschirminhalt des entfernten Rechners auf den Desktop holen. Leider ... weiter

Lahmes .Mac

Apples Online-Dienst .Mac bietet Funktionen, die dem Anwender das Arbeiten mit mehreren Macs erleichtern. Zum einen können Daten wie Lesezeichen, Kontakte, Kalender, Mail-Accounts und Einstellungen synchronisiert werden, zum anderen steht ein Online-Speicher mit einer Größe von 8,6 GByte und ein Imap-Mail-Account mit 1,4 GByte Speicherplatz zur Verfügung. Zudem kann man Online-Bildergalerien und eine Website mit dem 99 Euro pro Jahr kostenden Dienst realisieren. Soweit so gut. weiter

Partitionen ohne Datenverlust ändern

300 neuen Funktionen beinhaltet Apples neues Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard. Die zahlreichen augenfälligen Veränderungen an der Oberfläche und neue Programme beanspruchen die Aufmerksam derart, dass man leicht das ein oder andere wichtige Feature übersieht. Das Verändern von Partitionen, ohne dass der Datenbestand beschädigt wird, ist sicher keine Funktion, die täglich benötigt wird, aber dennoch ungemein praktisch ist. weiter

Windows-PCs in Leopard verschönern

In Mac OS X 10.5 Leopard outen sich die Apple-Entwickler als plumpe Scherzbolde. Dass Windows-PCs in der Netzwerkansicht von Leopard als Röhrenmonitor mit Bluescreen of Death (BSOD) erscheinen, während Apple-Systeme mit einem modernen Cinema-HD-Display symbolisiert werden, dürfte wohl nur eingefleischten Apple-Fans gut gefallen. weiter

Menüleiste mit Datum

Die Menüleiste von Mac OS X 10.5 Leopard erlaubt wie die des Vorgängers keine sinnvolle Anpassung der Datumsdarstellung. Trotzdem ist es möglich, neben Uhrzeit und Tag weitere Zeit und Datumselemente hinzuzufügen, ohne dass dafür externe Tools nötig sind. weiter

Standard-PC mit Mac-OS-X-Update 10.5.1

Als vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass dank einer von Hackern bereitgestellten EFI-Emulation im Bootloader auch Standard-PCs mit dem Original-Kernel von Mac OS X 10.5 funktionieren, war man natürlich gespannt, was beim ersten Kernel-Update durch Apple passieren würde. Im Normalfall ist nach einem Betriebssystem-Update, das auch einen neuen Kernel enthält, Mac OS X auf Standard-PCs nicht mehr lauffähig. weiter

Inkompatibel

Egal ob Mac OS oder Windows: Kommt eine neue Betriebssystemversion auf den Markt, sehen sich die Anwender mit einigen Inkompatibilitäten konfrontiert. Manche Programme funktionieren nach dem Update nicht mehr. Je nach Hersteller variiert die Zeit, bis die Kompatibilität der Anwendung zu dem neuen Betriebssystem wieder hergestellt ist. Bei Freeware-Anwendungen, deren Autoren meist Hobby-Programmierer sind, kann es unter Umständen sogar recht lange dauern, bis die Tools auch unter dem neuen ... weiter

Beschlossene Sache: Stasi 2.0 ab 2. Januar 2008

Knapp 60 Prozent des Bundestags stimmen für die Deutschland-Spionage. Mit dem neuen Gesetz zur Vorratsdatenhaltung von Verbindungsdaten stellt die Regierung 82 Millionen Bundesbürger ab Januar unter Generalverdacht. weiter

Schneller, als Apple erlaubt

Zugegeben, man kann mit einer von Hackern gepatchten Mac-Version nicht jeden x-beliebigen PC einfach so in Betrieb nehmen. Illegal ist das Ganze ebenso. Trotzdem stellt sich nach stundenlanger Installation und Konfiguration diverser Kernel-Extension und angesichts eines endlich vollständig lauffähigen PC-Systems mit Mac OS X 10.5 ein Gefühl tiefgehender Zufriedenheit ein. weiter

Apple Mail 3.0 mit Datenerkennung

300 neue Funktionen hat Apple in sein neues Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard eingebaut. Manche davon werden vielen Anwendern vermutlich verborgen bleiben. Andere wiederum sind so nützlich, dass man sich fragt, warum da vorher keiner draufgekommen ist. weiter

Imac für 500 Euro?

Viele Anwender klagen über die hohen Preise von Apple. Sie finden die Desktop- und Notebook-Modelle zwar schön, aber auch teuer. Während Windows-PCs teilweise schon für 500 Euro zu haben sind, kosten leistungsfähige Desktop-Macs mindestens 1199 Euro. Mit 599 Euro ist der Mac Mini zwar deutlich günstiger, aber eben nicht so leistungsfähig wie vergleichbare PCs in diesem Preissegment. weiter