Microsoft hat den Abbau von 6000 Arbeitsplätzen angekündigt. Wie Bloomberg berichtet, entsprechen die Entlassungen weniger als drei Prozent der weltweiten Belegschaft. Einem Sprecher zufolge sind Mitarbeiter weltweit sowie in allen Ebenen betroffen, inklusive der Tochter LinkedIn.
Ziel der Restrukturierung soll der Abbau von Management-Ebenen sein. „Wir setzen die organisatorischen Veränderungen fort, die notwendig sind, um das Unternehmen bestmöglich für den Erfolg in einem dynamischen Markt zu positionieren“, wird ein Sprecher des Softwarekonzerns zitiert.
Aus einer Börsenpflichtmeldung geht hervor, dass Microsoft alleine an seinem Firmensitz in Redmond im US-Bundesstaat Washington rund 2000 Jobs streichen will. Demnach sollen die Entlassungen am 13. Juli beginnen.
In der Regel passt Microsoft regelmäßig die Zahl seiner Mitarbeiter an. Im Januar 2023 umfasste der Stellenabbau rund 10.000 Jobs. Bloomberg zufolge stieg die Zahl der Mitarbeiter von 2023 zu 2024 um rund 7000 auf 228.000.
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