Teamviewer untersucht einen möglichen IT-Sicherheitsvorfall. Einer Mitteilung auf der Website des Göppinger Unternehmens zufolge stellte das Security-Team am 26. Juni eine Auffälligkeit in der internen IT-Umgebung mit. Kundendaten sollen von dem Vorfall nicht betroffen sein.
Unklar ist, inwieweit Unbefugte Zugriff auf Systeme des Anbieters von Fernwartungssoftware hatten. Es seien das Response-Team aktiviert und „entsprechende Prozesse“ eingeleitet worden. Zudem seien „weltweit anerkannte IT-Sicherheitsexperten“ an Untersuchungen und der Umsetzung von Schutzmaßnahmen beteiligt.
Teamviewer betonte, dass die betroffene interne IT-Umgebung von der Produktionsumgebung vollständig getrennt sei. Es gebe bisher keine Anzeichen dafür, dass die Produktionsumgebung oder Kundendaten betroffen sein könnten. Das Unternehmen wies aber auch darauf hin, dass die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen seien.
„Sicherheit ist von größter Wichtigkeit für TeamViewer, sie ist tief in unserer DNA verankert“, heißt es weiter in der Mitteilung. „Daher legen wir viel Wert auf transparente Kommunikation und werden regelmäßig Updates zum Stand unserer Untersuchungen veröffentlichen, wenn neue Informationen vorliegen.“
Sie erlauben eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Adobe Reader und Acrobat für…
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das von den Anfälligkeiten ausgehende Risiko stuft…
Der Gerichtshof der Europäischen Union entscheidet „endgültig“ über den Rechtsstreit. Dem Urteil zufolge sind von…
Sie betrifft ältere Versionen von Windows 10. Ein weiterer kritischer Bug steckt aber auch in…
Der Downloader nimmt Windows-Rechner ins Visier. RansomHub festigt seine Position als führende Ransomware-Gruppe weltweit.
Britische Bestattungsunternehmen haben bereits reagiert und weisen darauf hin, dass ihre Beerdigungen nicht gelivestreamt werden.