Zu verdanken haben die PC-Komplettsysteme ihren Siegeszug unter anderem der verstärkten Rückkehr ins Büro nach Aufhebung der Homeoffice-Pflicht Ende März. Und nicht nur Tesla-Chef Elon Musk nutzt diese Regelung gerne, um seine Angestellten wieder zur Arbeit in die Büroräume zurückzubeordern: Bei einer Umfrage der IHK Berlin während der Pandemie gaben rund 25% der befragten Unternehmen an, dass sie zur Präsenzkultur zurückkehren wollen. Bei knapp der Hälfte wurde eine Kombination von Büro und Homeoffice geplant.
Viele der Firmen, die die Rückkehr zum Büro vor oder bereits realisiert haben, gaben an, dass die Arbeit aus dem Homeoffice sich für ihr Tätigkeitsfeld nur eingeschränkt eigne – obwohl das natürlich oftmals Auslegungssache ist. Klar ist aber, dass der Einsatz von Komplettsystemen im Büro deutlich sinnvoller ist, als im Homeoffice: Nicht ohne Grund also ist mit über 14.500 Klicks das Lenovo ThinkCentre M70q 11DT – Mini das mit großem Abstand meistgeklickte Produkt des Quartals im ITscope Tracker.
Auch bei den Highflyern ist in diesem Quartal ein Komplettsystem vertreten, nämlich der Mac Studio von Apple. In diesem Ranking finden sich die aussichtsreichsten Neueinsteiger der unterschiedlichen ITscope-Produktkategorien des aktuellen Quartals. Belegen in den Einzelkategorien bestimmte Produkte teils über mehrere Quartale oder sogar Jahre hinweg die vorderen Plätze der Charts, sind bei den Highflyern nur neue Produkte vertreten.
Dieses Mal sind viele klassische Büro-Geräte dabei: Neben den auch schon in der Vergangenheit üblichen Top-Produkten, wie dem iPhone SE oder dem iPad Air, sind auch Drucker, Monitore und die sehr selten in den Highflyer-Charts auftauchenden Kategorien Barebones und Storage Systeme unter den derzeit neuesten Top-Produkten.
Bei den TFT-Monitoren scheinen die warmen Temperaturen im Sommer für Trägheit zu sorgen, denn viel Bewegung gibt es in der Kategorie der Monitore in diesem Quartal nicht und der Dell P2422H behält weiterhin seinen Spitzenplatz. Apple dominiert die Smartphone-Charts und Samsung kann sich nur mit einem Gerät unter die Top 10 mischen – dem Xcover 5 Enterprise. Nach langer Zeit an der Spitze wurde das iPhone SE nun abgelöst, doch der Nachfolger überrascht wenig.
Bei den Tablets kann diesmal ein absoluter Preis-Leistungs-Star punkten und Intel holt endlich wieder bei den CPU auf und sichert sich mit dem Intel Core i7-12700K den Spitzenplatz. Ganz neu ist im aktuellen Marktbarometer auch die Kategorie Managed Services dabei, die für frischen Wind unter den altbekannten Kategorien sorgt.
Ein neben Smartphones, Tablets und Co. eher unübliches Produkt findet sich diesmal mit dem UbiQuiti UniFi U6-PRO auf Platz 1 der Highflyer-Charts: Die Funkbasisstation sorgt mit einer Datenübertragungsrate von bis zu 5,3 Gbit/s über einen 5- und einen 2,4-GHz-Kanal für eine reibungslose WLAN-Verbindung. Dank IP54-Zertifizierung ist das Gerät auch staub- und spritzwassergeschützt. Zwar ist der UbiQuiti UniFi U6-PRO eher ein Produkt aus dem Office-Umfeld, je nach Bedarf kann es aber auch in einem geschützten Bereich im Freien angebracht werden, um beispielsweise bei Veranstaltungen draußen zum Einsatz zu kommen oder auch einfach das Homeoffice in den Garten zu verlagern.
Auf dem 2. Platz findet sich in diesem Quartal das iPhone SE der 3. Generation: Reichte es im Vorquartal nur für Platz 18, ist es diesmal fast die Spitze für die neueste Ausgabe von Apples Budget-Modell, dass auch in den Kategorien-Charts der Smartphones große Sprünge macht. Gleiches gilt für das neue iPad Air auf Platz 3, das neben einem erfolgreichen Start in die Highflyer-Charts ebenfalls in der Kategorie weit nach vorne kommt.
Ein Monitor landet diesmal auf Platz 4: der P2723D von Dell. 2560 x 1440 Pixel verteilt auf dem matten, entspiegelten 27-Zoll-Bildschirm bieten hier genug Platz zum optimalen Arbeiten. Wie viele Dell-Modelle bietet der P2723D die ComfortView Plus-Technologie, um Blaulicht-Emissionen zu reduzieren. Kombiniert mit einem klaren, modernen Design mit satiniertem silbernen Kunststoff in Kombination mit einer mattschwarzen Blende macht sich der schlichte Monitor, der für rund 280 Euro im HEK zu haben ist, sowohl im Büro als auch im Homeoffice sehr gut.
Mit dem Mac Studio liefert Apple auf Platz 6 einen extrem schnellen und gleichzeitig sehr leisen Desktop-Computer im Mini-Format, der passend zur Rückkehr der Komplettsysteme in diesem Quartal so richtig durchstartet – mehr dazu im Abschnitt der Kategorie.
Auch wenn es bei den Druckern neue Produkte etwas schwerer haben, landet diesmal mit dem Brother MFC-J6940DW einer in den Highflyer-Charts: Der A3-Tintenstrahl-Multifunktionsdrucker auf Platz 13 überzeugt mit einem hohen Arbeitstempo von bis zu 28 Seiten in der Minute – egal, ob in Farbe oder in Graustufen gedruckt wird. Leider verfügt er nur über eine Papierkassette und kann A4- und A3-Papiere daher nicht gleichzeitig vorhalten. Einen weiteren Minuspunkt gibt es für die doch recht wuchtigen Maße, was ihn für den Homeoffice-Einsatz weniger praktisch macht, im Büro-Umfeld sollte das aber weniger eine Herausforderung darstellen.
Platz 17 geht mit dem Next Unit of Computing 11 Essential Kit an Intel, die damit ihr Mini-PC-Sortiment weiter ausbauen. Hierbei wird anstatt eines Tiger-Lake-Chips ein günstigerer Jasper-Lake-SoC verbaut, das Kernkonzept bleibt allerdings gleich: ein funktionaler Mini-PC, der in ein kompaktes, 125 x 115 x 36 mm kleines Gehäuse gepackt wird. Speziell im Business-Kontext kommt ein solches System beispielsweise auf Messen optimal zum Einsatz, da es vor Ort mit einem großen Monitor verschraubt werden kann und man sich bei ohnehin meist limitiertem Platz den Aufbau eines PCs oder Laptops damit spart.
Auf Platz 18 landet der 2U Rackmount TS-873AeU-RP von QNAP, ein Storage System, dass auf leistungsstarke und energieeffiziente AMD Ryzen Embedded V1500B 4-Core/8-Thread, 2,2 GHz Prozessoren der V1000 Serie setzt. Das Rack eignet sich besonders für ressourcenintensive Anwendungen und Aufgaben wie virtuelle Maschinen, intensiven Mehrbenutzerzugriff oder hybride Cloud-Anwendungen und ist dabei mit unter 1.500 Euro im HEK noch vergleichsweise günstig. Außerdem ist es mit einer geringen Tiefe optimal für die Wandmontage und damit dem flexiblen Einsatz im Büro geeignet.
Mit den Sommermonaten steht die Urlaubszeit vor der Tür und damit auch die Zeit der Kameras und Drohnen für die perfekten Ferienfotos: Mit der DJI Mini 3 Pro auf Platz 22 ist man genau dafür auch als Einsteiger und Hobby-Flieger gut ausgestattet, denn die Mini 3 Pro zählt zu den leichten Falt-Drohnen, die auch ohne Drohnenführerschein geflogen werden dürfen. Und die Kamera der Drohne hat es absolut in sich und kann es sogar mit DJIs Flaggschiff, der Mavic 3, aufnehmen – nur günstig ist die Mini 3 Pro allerdings mit rund 800 Euro im HEK ebenfalls nicht.
Der Dell P2422H behält Platz 1 bei und lässt auch bei den Klicks kaum nach: Mit über 8.000 Aufrufen schafft er es nicht nur auf Platz 2 der meistgeklickten Produkte überhaupt in diesem Quartal, sondern erzielt auch mehr als dreimal so viele Klicks wie der zweitplatzierte HP E24 G4 – so schnell scheint dem neuen TFT-Favoriten also erstmal niemand zu nahe zu kommen. Bis auf den zwar sehr verdienten Spitzenplatz sieht es für Dell allerdings nicht ganz so rosig aus: Auf den nachfolgenden Plätzen folgen Konkurrenten von HP, Lenovo und Samsung.
Unter anderem Platz 5 geht aber wieder an Dell, nämlich mit dem Dell UltraSharp U2722D: Die UltraSharp-Reihe steht für satte Farben, hohe Kontraste und glatte Kanten sowohl bei Filmen als auch bei Fotos und eignet sich daher besonders für das Arbeiten mit Grafikprogrammen. Im Vergleich zur P-Reihe fällt aber der Preis auch deutlich teurer aus – im Fall des U2722D über 380 Euro im HEK. Für die meisten Anwendungen reicht ein Modell der P-Reihe, wie beispielsweise unser Platz 1, der für 180 Euro im HEK zu haben ist, jedoch absolut aus.
Neueinsteiger haben es bei den TFTs oft allerdings etwas schwerer an die Spitze zu kommen als in anderen Kategorien – auch in den Top 10 sind die neuesten Produkte frühestens von Mitte 2021. Mit dem P2723D, der seit Februar 2022 gelistet ist, gelingt es Dell aber zumindest, mit einem vergleichsweise neuen TFT immerhin auf Platz 34 zu klettern. Der 27 Zoll-Monitor ist mit DisplayPortx1, HDMIx1, USB3.2 Gen.1 und Type-Ax4 Eingangsanschlüssen ausgestattet und verfügt über ein IPS-Display.
Die Kategorie der Smartphones ist hingegen eher eine Kategorie, in der es auch neue Produkte schnell an die Spitze schaffen können. In diesem Quartal gibt es jedoch vergleichsweise wenig Bewegung und kaum neue Produkte im oberen Bereich.
Mit neun Geräten innerhalb der Top 10 dominiert Apple eindeutig die Charts, lediglich mit einem Smartphone, nämlich dem Xcover 5 Enterprise, kann Samsung auf Platz 4 noch dagegenhalten. Das Smartphone ist klein, sehr robust und wasserdicht und verfügt über einen austauschbaren Akku. Hinsichtlich der Geschwindigkeit und der Kameraqualität müssen Käufer jedoch Abstriche machen, bei gerade einmal etwas über 200 Euro im HEK sollte das jedoch vertretbar sein. Die Enterprise Edition, die sich speziell an Unternehmen richtet, bekommt außerdem bis zu 5 Jahre lang Sicherheits-Updates, kann ein Jahr lang kostenlos die Sicherheitslösung Samsung Knox nutzen und per Fernzugriff durch den Arbeitgeber konfiguriert werden.
Nach fünf Quartalen an der Spitze wurde das iPhone SE nun abgelöst: Wie im letzten Marktbarometer bereits vermutet, macht es Platz für das iPhone 13, dem damit der Sprung auf Platz 1 gelingt. Auch in der Pro- und Pro Max-Version ist das neue iPhone-Modell vorne mit vertreten. Und das iPhone SE in der 3. Generation, das sich bereits im letzten Quartal unter den Highflyern befand, kommt ebenfalls sehr gut an und springt in zwei Modellausführungen auf die vorderen Plätze 5 (128 GB) und 6 (64 GB).
Neu von Samsung ist auch das A53 5G auf Platz 19: Im Test zeigt sich, dass es sich dabei nicht wirklich um eine Revolution handelt, sondern vielmehr eine Art Facelift für die A-Serie. Samsung setzt dabei auf einen stärkeren Akku und erzielt damit auch eine längere Laufzeit. Das A53 5G hat ein kontraststarkes OLED-Display und auch die Kamera funktioniert super, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Für 330 Euro HEK zählt es eher zu den günstigeren Smartphones, ein Netzteil ist im Lieferumfang aber nicht enthalten.
Noch günstiger kommt man mit dem Xiaomi Redmi Note 11 4G weg: Für nicht einmal 187 Euro HEK überrascht es mit hervorragender Akkulaufzeit, top OLED-Display und guter Performance. Nur die Kamera bzw. die Bildqualität kann bei der Gesamtleistung nicht mithalten.
Bei den Tablets sahnt das neue iPad Air ordentlich ab und klettert mit fast 1.000 Klicks von 106 auf Platz 6. Die 5. Generation zeichnet sich durch ein herausragendes Arbeitstempo sowie ein top Display aus. Außerdem ist das iPad mit 5G ausgestattet. Optisch hat sich allerdings nicht viel verändert, das Air orientiert sich weiterhin an der kleinen Version des Pro-Tablets: Der Bildschirm ist mit 10,9 Zoll (27,7 Zentimeter) nach wie vor etwas kleiner als beim Pro, verpackt in ein Gehäuse aus recyceltem Aluminium. Neu sind allerdings die Farbvarianten: Das Air gibt es neben den Standardfarben Space Grau und Rosé auch in Polarstern (ein cremiges Weiß), Violett oder Blau. Der grau-schwarze Klassiker mit 64 GB Speicher ist für knapp unter 550 Euro im HEK bei ITscope erhältlich.
Weiterhin auf Platz 1 bleibt das iPad in der Standard-Ausgabe mit 10,2″, das sich mit über 4.000 Klicks auch einen ordentlichen Vorsprung zum zweitplatzierten Microsoft Surface Pro 8 verschafft. Auch das Tab A8 von Samsung kommt gut an und verbessert sein Ranking vom 9. auf den 3. Platz: Mit gerade einmal 160 Euro im HEK ist es das günstigste Tablet in den Top 10 und bietet dafür wirklich ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit dem iPad kann es leistungstechnisch zwar nicht mithalten, was für diesen Preis aber absolut gerechtfertigt ist. Wer ein günstiges Tablet zum Surfen und Serien schauen sucht, ist mit dem Tab A8 wirklich gut bedient.
Das Lenovo ThinkPad E15 Gen 2 20TD muss im aktuellen Quartal seinen Spitzenplatz abgeben – es reicht nur noch für Platz 2. Doch auch der 1. Platz bleibt weiterhin in der Hand des chinesischen Herstellers, der mit dem ThinkPad E15 Gen 3 20YG von 13 nach ganz vorne springt. Insgesamt gehen vier Platzierungen innerhalb der Top 10 an Lenovo.
Ein wirklich beeindruckender Aufsteiger findet sich allerdings auf Platz 15 mit dem Fujitsu LIFEBOOK A3510: Obwohl das Notebook, welches seit 2020 bei ITscope gelistet ist, absolut nicht neu ist, gelingt ihm der große Sprung von Platz 321 nach vorne. Vielleicht aufgrund des sehr hohen Office-Tempos und der überaus soliden Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden? Naheliegender sind die aktuellen Verfügbarkeiten: War das A3510 monatelang vergriffen, ist es nun in großen Mengen auf Lager und der Preis pendelt sich bei rund 330 Euro im HEK ein.
Hinzu kommt auch, dass das nahezu baugleiche LIFEBOOK, was zuvor noch auf Platz 5 war und nun auf 20 fällt, aktuell hingegen kaum erhältlich ist. Und genau dafür ist ersteres LIFEBOOK eine perfekte Alternative – und sogar noch günstiger, denn für das LIFEBOOK A3510 mit der Herstellernummer FPC04905BP muss man noch fast 370 Euro locker machen, wenn man es denn überhaupt bekommt.
Jubiläum für das Lenovo ThinkCentre M70q 11 DT, das sich nun bereits ein ganzes Jahr an der Spitze hält: Mit 14.513 Klicks ist es das meistgeklickte Produkt überhaupt in diesem Quartal und erreicht mehr als die Hälfte aller Top 10-Klicks innerhalb der Kategorie – dem Motto des Marktbarometers Back to the office – Die Rückkehr der Komplettsysteme macht das ThinkCentre M70q 11 DT damit wirklich alle Ehre.
Auch Apple lässt sich vorne sehen, nämlich mit dem Mac Studio auf Platz 5: Mit knapp 1.800 Euro im HEK spielt er preislich in einer ganz anderen Liga als das erstplatzierte ThinkCentre, ist aber trotzdem eine gute Wahl, wenn man einen schnellen, sparsamen, leisen und kleinen Desktop-Computer sucht. Bei dem Prozessor setzt der Mac Studio auf den hauseigenen M1 Max, das Nachfolgemodell von Apples erstem Prozessor M1. Beim Arbeiten ist der M1 Max praktisch genauso schnell wie der M1 Pro, einen deutlichen Unterschied merkt man erst im Vergleich mit dem M1 Ultra – denn der wurde auch aus zwei M1 Max zusammengebaut und kann dadurch bis zu doppelt so schnell arbeiten. Für anspruchsvolle Videoprogramme lohnt sich dieses Plus in der Performance, für die meisten Nutzer reicht der M1 Max aber vollkommen aus.
Intel schafft es nach mehreren Quartalen endlich wieder einmal an die Spitze und zwar mit dem Intel Core i7-12700K: Besonders hervorzuheben ist bei dieser CPU das absolut stimmige Preis-Leistungs-Verhältnis. Die zwölf Kerne sind optimal für die meisten Anwendungen sowie auch für aktuelle Spiele perfekt geeignet. Im Vergleich zum Topmodell der Reihe, dem i9-12900K, der im Ranking den 6. Platz ergattert, ist der i7-12700K ist kaum langsamer, aber rund 10 Prozent sparsamer und fast 10 Prozent effizienter unterwegs. Und auch der Preis stimmt: Während der i7-12700K nur mit rund 380 Euro zu Buche schlägt, muss man beim i9-12900K für 550 Euro um einiges tiefer in die Tasche greifen.
Auf Platz 22 findet sich ein Neueinsteiger, der ebenfalls in den Highflyer-Charts einen Platz ergattert: der AMD Ryzen 5 5500, ein preiswerter Chip, der sich ebenfalls optimal fürs Gaming eignet. Intel hat mit dem Core i5-12400F zwar schon ordentlich vorgelegt, dennoch liefert AMD mit dem Ryzen 5 5500 die bisher günstigste Zen-3-CPU mit einem absolut konkurrenzfähigen Preis von nur rund 130 Euro im HEK.
Als ganz neue Kategorie des Marktbarometers sind diesmal die Managed Services mit dabei: Die auch auf der ITscope Plattform noch recht frische Kategorie kann klickzahlentechnisch noch nicht ganz mit den altbekannten Kategorien mithalten, erfreut sich aber mehr und mehr wachsender Beliebtheit.
Microsoft prägt die Kategorie und stellt auch mit Abstand die meisten Produkte, aber auch TERRA, brainworks und IONOS sind mit von der Partie. Die beiden letzteren sind zudem auch als Neueinsteiger vertreten und erreichen damit ein respektables Ergebnis: Mit dem Cloud Cube sichert sich IONOS, ein Internetdienstanbieter, der zum United Internet-Konzern gehört, den 18. Platz. „Wir freuen uns sehr, dass der neue Produktbereich Managed Services auf wachsendes Interesse stößt und neue Lieferanten, wie z.B. brainworks, sowie innovative Produkte wie die Cloud Cubes für steigende Klickzahlen innerhalb der Kategorie sorgen. Auch in der Zukunft wird sich im Bereich Managed Services auf ITscope noch einiges bewegen”, erklärt Oliver Gorges, Head of Channel Development & Cooperations bei ITscope.
Mit den Cubes lassen sich beliebig skalierbare Entwicklungsumgebungen schaffen, um spezifische Softwareanforderungen umzusetzen. Die Windows Lizenz für den Cube ist bei ITscope über brainworks für 7,60 Euro für 30 Tage erhältlich und damit nicht nur preiswert, sondern auch sehr flexibel als leicht konfigurierbares Server-and-Storage-System einsatzbereit.
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