Samsung hat angekündigt, dass es in den nächsten drei Jahren 240 Billionen Won (175 Milliarden Euro) investieren wird, um in „strategisch wichtigen Branchen“ eine führende Position einzunehmen. Dazu zählt der südkoreanische Elektronikkonzern Halbleiter, Biopharmazie, Telekommunikation und neue Technologien wie KI und Robotik.
Das Investitionsprogramm soll unmittelbar 40.000 neue Jobs schaffen. Den größten Teil der Finanzmittel – 180 Billionen Won – will Samsung in seinem Heimatland Südkorea ausgeben. Nach eigenen Angaben stellte das Unternehmen von 2018 bis 2020 rund 180 Billionen Won für Investitionen in Forschung und Entwicklung bereit.
Der aufgestockte Ausgabenplan für die nächsten drei Jahre zielt darauf ab, Samsung zu einem führenden Unternehmen in strategisch wichtigen Branchen zu machen, um für die „großen Veränderungen in der Industrie, der internationalen Ordnung und der sozialen Struktur, die nach der COVID-19-Pandemie erwartet werden“, gerüstet zu sein, so der südkoreanische Technologieriese.
In der Halbleiterbranche will das Unternehmen beispielsweise in fortschrittliche Fertigungsprozesse investieren, um seine Führungsposition bei Speicherchips zu behaupten und bei Logikchips führend zu werden. Der Halbleitersektor erfordere aufgrund des derzeitigen globalen Klimas in der Branche „aggressive Investitionen“, so Samsung weiter.
Security-as-a-Service aus der Cloud bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, darunter modernste Technologien und automatische Updates.
Telekom und Ericsson validieren spezielle Network-Slicing-Lösung für Unternehmen in Testlauf.
Red Hat Service Interconnect reduziert Komplexität und erhöht die Geschwindigkeit von Entwicklern.
Webex Meetings-Funktionen ermöglichen ab Juli 2023 nahtlose Zusammenarbeit in vielen Audi-Modellen.
Sicherheitstest-Tool identifiziert Benutzer, die Opfer von QR-Code-Phishing-Angriffen werden.
Repräsentative Studie zeigt: Angestellte verbringen wöchentlich fast einen ganzen Tag allein mit Informationssuche.