Donald Trump wehrt sich gegen seine Verbannung aus diversen Social-Media-Plattformen. Bei einem Gericht in Florida hat der ehemalige US-Präsident drei Klagen gegen Facebook, Google und Twitter eingereicht. Er will erreichen, dass der Paragraph 230 des Communication Decency Acts aufgehoben wird. Er regelt, dass Websites rechtlich nicht für die von Nutzern veröffentlichten Inhalte zur Verantwortung gezogen werden können – und auch nicht für die von ihnen gelöschten Inhalte.
Zwar richtet sich der Verfassungszusatz nur an den Kongress, Trumps Anwälte unterstellen jedoch, dass die drei Firmen aufgrund ihrer Größe und Bedeutung sowie ihre Zusammenarbeit mit der Seuchenbehörde CDC im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu einem „staatlichen Akteur“ wurden. Rechtsexperten räumen den Klagen derzeit wenig Chancen auf Erfolg ein.
Die Kampagne startet im November 2024. Eine angebliche Einladung zu einer WhatsApp-Gruppe verschafft den Angreifern…
Die letzten Sicherheitspatches und Fehlerkorrekturen für Exchange Server 2016 und 2019 kommen am 14. Oktober.…
Cyberkriminelle missbrauchen Microsoft Teams als Einfallstor / Fake-Anrufe von technischem Support
ESET-Forscher haben eine bislang unbekannte Advanced Persistent Threat (APT)-Gruppe entdeckt, die in Verbindung mit China…
Ältere Versionen von Windows 11 Home und Pro aktualisiert Microsoft nun automatisch auf die Version…
Zu den Top-Schädlingen hierzulande gehören auch eine Botnetz und ein Trojaner. Außerdem steigt die Zahl…