Categories: Anzeige

Preischeck: Poco F2 Pro ab 387 Euro erhältlich

Vor gut zwei Monaten hatte Xiaomi das 5G-Smartphone Poco F2 Pro für 499 Euro angekündigt. Allerdings war dieser Preis nur kurze Zeit gültig. Wenig später verlangte der chinesische Hersteller in seinem deutschen Online-Shop 599 Euro für das Poco F2 Pro. Inzwischen bietet das Unternehmen das Smartphone für knapp 530 Euro an, nachdem sich an der Preiserhöhung einige Kritik entzündet hatte.

Aber nicht nur bei Xiaomi gibt es das Poco F2 Pro derzeit relativ günstig zu kaufen. Mit einem Preis von 387 Euro unterbietet Gearbest den offiziellen Preis um knapp 143 Euro. Da es aus einem französichen Warenlager verschickt wird, ist die Lieferzeit mit fünf bis 10 Werktagen im Vergleich zu einer Bestellung aus China relativ kurz.

Noch schneller erhält man das Poco F2 Pro über Amazon. Wer heute bestellt, soll es noch am selben Tag in den Händen halten können. Dafür kostet es aber mit 445,80 Euro auch ein wenig mehr als bei Gearbest. Ähnlich schnell wie bei Amazon kann man das Poco F2 Pro über Ebay beziehen. Dort wird es über den Rabattcode „PFIFFIGER“ für derzeit 411 Euro angeboten.

Poco F2 Pro: Dank einer herausfahrbaren Kamera stört keine Notch oder Punch Hole die Anzeige von Inhalten (Bild: Xiaomi)

Poco F2 Pro: Ausstattung

Das Poco F2 Pro ist mit einem 6,67 Zoll großen Amoled-Display ausgestattet, das Inhalte dank einer herausfahrbaren Frontkamera vollständig anzeigt. Angetrieben wird das Smartphone von einem Snapdragon 865, dem derzeit leistungsfähigsten SoC für Android-Telefone. Die Hauptkamera basiert auf dem 64-Megapixel-Sensor IMX686 von Sony. Das Smartphone verfügt über zwei VoLTE-fähige Nano-SIM-Slots. Dual-Standby ist allerdigs nur auf Basis von 4G möglich. Mit N77 (3,7 GHz) und N78 (3,5 GHz) unterstützt das Poco F2 Pro zwei Frequenzbänder, die hierzulande für den Aufbau von 5G-Netzen verwendet werden. Allerdings bietet es keinen Support für die Bänder N1 (2,1 GHz, UMTS) und N28 (700 MHz, ehemals DVB-T), die in Zukunft auch für den Ausbau des 5G-Netzes verwendet werden sollen.

Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

Recent Posts

DE-CIX Frankfurt bricht Schallmauer von 17 Terabit Datendurchsatz pro Sekunde

Neuer Datendurchsatz-Rekord an Europas größtem Internetknoten parallel zum Champions-League-Viertelfinale.

11 Stunden ago

Samsungs neuer LPDDR5X-DRAM erreicht 10,7 Gbit/s

Die neuen Chips bieten bis zu 25 Prozent mehr Leistung. Samsung steigert auch die Energieeffizienz…

15 Stunden ago

Cisco warnt vor massenhaften Brute-Force-Angriffen auf VPNs

Betroffen sind Lösungen von Cisco, Fortinet, SonicWall und anderen Anbietern. Die Hacker nehmen Konten mit…

15 Stunden ago

Cybersicherheit in KMUs: Es herrscht oft Aufholbedarf

Immer häufiger müssen sich Betriebe gegen Online-Gefahren wehren. Vor allem in KMUs werden oft noch…

22 Stunden ago

Chrome 124 schließt 23 Sicherheitslücken

Darunter ist ein weiterer Sandbox-Escape. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und…

1 Tag ago

Plus 8 Prozent: Gartner hebt Prognose für IT-Ausgaben an

Sie steigt auf 8 Prozent Wachstum in diesem Jahr. Der Bereich IT-Services wächst in diesem…

2 Tagen ago