Das USB Implementers Forum (USB-IF) hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona angekündigt, dass die ersten USB-3.2-Geräte noch in diesem Jahr in den Handel kommen. Sie werden in der Lage sein, Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 GBit/s (bis zu 2,5 GByte/s) zu übertragen. Der aktuelle Standard USB 3.1 erreicht maximal 10 GBit/s.
„Als wir USB Typ C im Markt einführten, wollten wir sicherstellen, dass USB-Typ-C-Kabel und -Stecker, wenn sie für SuperSpeed USB oder SuperSpeed USB 10 Gbps zertifiziert sind, höhere Performance durch neuere Generationen von USB 3.0 unterstützen“, sagte Brad Saunders, Chairman der USB 3.0 Promoter Group, im Juli 2017. „Das Update auf USB 3.2 bringt die nächste Leistungsebene.“
Im September 2017 wurde schließlich die finale Version der Spezifikationen verabschiedet. Seitdem haben Gerätehersteller die Möglichkeit, ihre Produkte an USB 3.2 anzupassen. Der Zugewinn an Performance wird aber nur erreicht, wenn sowohl Host als auch angeschlossenes Gerät der neuen Spezifikation entsprechen.
Für Verwirrung könnten indes die neuen drei Leistungsklassen von USB 3.2 sorgen, die die bisherigen Standards USB 3.0 und 3.1 ersetzen. Geräte, die bisher den USB-3.0-Standards entsprachen und zuletzt als USB 3.1 Gen 1 (erste Generation) vermarket wurden, dürfen jetzt die Bezeichnung USB 3.2 Gen 1 tragen. Sie erreichen bis zu 5 GBit/s. Als Markenname gilt weiterhin SuperSpeed USB.
Aus USB 3.1 Gen 2 wird nun USB 3.2 Gen 2, was wiederum einer Übertragungsrate von bis zu 10 GBit/s entspricht. Der Markenname lautet hier SuperSpeed USB 10 Gbps. USB-3.2-Geräte sollen indes als USB 3.2 Gen 2×2 in den Handel kommen, wobei „Gen 2×2“ verdeutlichen soll, dass die doppelte Geschwindigkeit von USB 3.2 Gen 2 – also 20 GBit/s – möglich sind.
Auch wenn die vorhandenen USB-Typ-C-Kabel aufwärtskompatibel zu USB 3.2 sind, müssen sich Verbraucher mit der Einführung von USB 3.2 auf eine wichtige Änderung einstellen: USB 3.0 und 3.1 nutzten auch den kombinierten USB-A/C-Anschluss. USB 3.2 wird indes nur über den USB-C-Anschluss realisiert.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Probleme treten vor allem bei Nutzern von Outlook Web Access auf. Das optionale Hotfix-Update für…
Die Einladung zeigt einen zeichnenden Apple Pencil. Der wiederum deutet auf neue iPads hin. Es…
Die Richtlinie erhält 584 Ja-Stimmen und 3 Gegenstimmen. Das „Recht auf Reparatur“ beinhaltet unter bestimmten…
Die Tests basieren auf tatsächlich existierenden Sicherheitslücken. GPT-4 erreicht eine Erfolgsquote von 87 Prozent. Alle…
Vorstellung Im Jahr 2016 hat Marcus Krämer die Firma HostPress gegründet, da es zu diesem…