Categories: MobileNotebook

Neues Acer Swift 7 mit 14-Zoll-Display wiegt keine 900 Gramm

Acer präsentiert auf der CES in Las Vegas mit dem neuen Swift 7 (SF714-52T) ein besonders leichtes und dünnes Notebook, das dank seiner schmalen Displayränder ein Screen-to-Body-Ratio von 92 Prozent bietet. Dank des passiv gekühlte i7-8500Y der Amberlake-Reihe (8. Generation) bleibt das Notebook im Betrieb schön leise. Als Speicher finden bis zu 512 GByte großes PCIe-SSDs Verwendung. Der Arbeitsspeicher umfasst eine Kapazität von bis zu 16 GByte.

Das 14 Zoll große FHD-Touchdisplay wird von Gorillaglas geschützt, bietet aber nur eine maximale Helligkeit von 300 nits. Laut Acer deckt das verwendete IPS-Panel zu 100 Prozent den sRGB- und zu 72 Prozent den NTSC-Farbraum ab.

Das nur 1 cm dicke Gehäuse besteht aus einer Magnesium-Lithium- und einer Magnesium-Aluminium-Legierung. Laut Acer sind diese Materialien bei gleicher Dicke zwei- bis viermal stabiler als Standard-Aluminiumlegierungen, aber bis zu 20 bis 35 Prozent leichter. Somit erreicht das Notebook nur ein Gewicht von 890 Gramm. Darüber hinaus verwendet der Hersteller ein Mikro-Oxidationsverfahren, das für eine keramikähnliche Oberfläche erzeugt.

Auch in Sachen Anschlüssen setzt der Hersteller auf Spitzentechnik. Die beiden USB-C-Ports unterstützen Thunderbolt 3 mit bis zu 40 GBit/s sowie USB 3.1 Gen2 und DisplayPort 1.2 mit jeweils bis zu 10 GBit/s. Anschluss ins Internet wird über einen Intel Wireless-AC Wi-Fi 5 mit Gigabit-Geschwindigkeit und 2×2 MU-MIMO-Technologie realisiert. Über Bluetooth 5 können weitere Peripherigeräte angeschlossen werden. Auch einen Klinkenbuchs für den Anschluss von Kopfhörern ist vorhanden.

Die Chiclet-Tastatur bietet gut abgegrenzte Tasten, die dank Hintergrundbeleuchtung ein komfortables Tippen auch bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht.

Das mit Windows 10 ausgestattete Swift 7 (SF714-52T) soll im April in den Farben Schwarz und Weiß ab 1799 Euro erhältlich sein. Die Batterlielaufzeit gibt Acer mit 10 Stunden an.

HIGHLIGHT

Report: State of Digital Transformation EMEA 2019

Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!

Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

Recent Posts

So optimiert Preisüberwachung Ihre Gewinnmargen im Online-Handel

Die Transparenz der Preise ist im Online-Handel zu einer unangenehmen Herausforderung geworden. Mit nur wenigen…

3 Stunden ago

T-Systems launcht AI Foundation Services

Services stellen private und sichere Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebung bereit, die strengste Anforderungen an Datensicherheit…

4 Stunden ago

Februar-Patchday: Microsoft schließt Zero-Day-Lücken in Windows

Mindestens zwei Anfälligkeiten werden bereits aktiv angegriffen. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und…

6 Stunden ago

Apple schließt Zero-Day-Lücke in iOS und iPadOS

Betroffen sind alle unterstützten iPhones und iPads sowie ältere Modelle. Apple bezeichnet die Angriffe als…

21 Stunden ago

Umfrage: Datensicherheit mit Geschäftszielen nur schwer vereinbar

Nur 14 Prozent der SRM-Führungskräfte erreichen einen wirkungsvollen Schutz und ermöglichen dabei eine Datennutzung zur…

23 Stunden ago

Facebook-Phishing-Kampagne zielt auf Unternehmen ab

Die Phishing-Nachrichten verteilen die Cyberkriminellen über eine Marketing-Tool von Salesforce. Unternehmen werden darin Urheberrechtsverletzungen auf…

1 Tag ago