Wie verschiedene Analysen von Sicherheitsanbietern zeigen, nimmt Malware nicht nur rasant zu, sondern wird auch immer intelligenter. Moderne Angreifer und Malware, wie zum Beispiel Zero-Day-Attacken oder Ransomware, aber auch moderne Exploits sind besonders schwer zu bekämpfen, da herkömmliche Virenscanner in den meisten Fällen noch über keine Definitionsdateien verfügen und daher die Schädlinge auch nicht bekämpfen können, zumindest nicht effizient.
Solche Angreifer können besonders viel Schaden anrichten, da im Betriebssystem kein oder nur wenig Schutz gegen den Angreifer verfügbar ist. Erst wenn der Softwarehersteller ein Update veröffentlicht, das die Schwachstelle schließt, hat ein Zero-Day-Angreifer keine Chance mehr.
Um sich vor diesen Bedrohungen besser zu schützen, sollten Unternehmen zusätzlich eine Sicherheits-Software verwenden, die standardmäßig mit diesen Gefahren umgehen kann.
Eine solche ist beispielsweise die neue Endpoint Protection von Malwarebytes bietet zuverlässigen Schutz für Unternehmen vor Schadsoftware, auch vor sehr modernen Angreifern. Die Lösung kann Virenscanner in Netzwerken komplett ersetzen. Endpoint Protection geht beim Schutz von Netzwerken deutlich weiter als herkömmliche Virenscanner, was auch beim Kampf gegen moderne Techniken enorm hilfreich ist.
Die Sicherheits-Software arbeitet nicht mit herkömmlichen Virendefinitionsdateien/Signaturdateien, sondern kann Angriffe unter anderem durch Machine Learning bzw K.I. (Künstliche Intelligenz) erkennen und bekämpfen. Die signaturlose Anomalieerkennung stellt die Sicherheitssoftware der nächsten Generation dar, die mit den Herausforderungen an die Sicherheit in der heutigen Zeit zurechtkommt, und moderne Schädlinge sowie Hackerangriffe genauso zuverlässig erkennt und bekämpfen kann wie andere Angreifer.
Durch das intelligente Lernen von Angriffen lassen sich auch neue Bedrohungen schnell erkennen und verhindern. Die Software verwendet vertraute Dateien im Netzwerk als Modell und erkennt dadurch welche Dateien verdächtig sind.
Die Software arbeitet als Cloudlösung und bietet sieben Schutzschichten. Die Verwaltung erfolgt über eine cloudbasierte Management-Konsole. Auf den angebundenen Rechnern ist ein Agent aktiv, der das Verhalten der Anwendungen und des Betriebssystems überwacht und mit der Cloudlösung abgleicht. Auch wenn Malwarebytes Endpoint Protection eine Cloudplattform verwendet, ist keine ständige Verbindung zur Cloud notwendig. Wenn die Verbindung zur Cloudlösung unterbrochen wird, bleibt der Rechner geschützt, genauso wie bei der Cloudverbindung.
Erkennt die Lösung einen Angreifer, kann durch die Machine Learning-Funktion sichergestellt werden, dass auch alle Klone des Angreifers identifiziert werden. Malwarebytes Endpoint Protection erkennt ganze Familien von Angreifern, auch durch eine Kombination von Heuristik und Verhaltensregeln.
Um Rechner vor Zero-Day-Schädlingen und anderen Angreifern zu schützen, ist nicht immer eine kostenpflichtige Lösung nötig. Malwarebytes unterstützt Windows-Anwender auch mit Freeware.
Malwarebytes verschiedenen Produkte an, die beim Schutz vor Angreifern helfen. Malwarebytes 3 stellt den Virenschutz der nächsten Generation für Arbeitsstationen dar. Malwarebytes 3 bietet vier unabhängige Stufen für den Schutz gegen Angreifer: Anti-Malware, Anti-Ransomware, Anti-Exploit und Schutz vor gefährlichen Webseiten.
Rootkits greifen das Betriebssystem bereits an, bevor die meisten Treiber geladen sind. Das gilt auch für Virenscanner. Um solche Angreifer zu bekämpfen, unterstützt Malware Spezialisten mit Malwarebytes Anti-Rootkit.
Mit dem kostenlosen Tool Malewarebytes Anti Ransomware schützen Anwender ihre Rechner weitgehend zuverlässig vor dem Befall von Ransomware. Nach der erfolgreichen Installation ist der Schutzstatus über das Icon des Tools im Traybereich zu sehen. Das Tool ist in wenigen Sekunden installiert. Danach ist ein Rechner vor Angriffen geschützt.
Helge Husemann, Product Marketing Manager EMEA von Malwarebytes, stellt in dem 60-minütigen Webinar die neue Sicherheitslösung Malwarebytes Endpoint Protection vor, die ein mehrstufiges Sicherheitskonzept enthält und damit einen effektiven Schutz vor modernen Bedrohungen wie WannaCry, Petya und anderen Angriffen bietet.
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