Apple iOS 10.3 hilft bei der Suche nach verlorenen AirPods

"Mein iPhone suchen" kann auch beim Aufspüren von AirPods helfen, solange sie sich in Bluetooth-Reichweite befinden. Andernfalls erfährt der Benutzer, wann und wo die Kopfhörer zuletzt mit einem iOS-Gerät verbunden waren. iOS 10.3 erschien am 24. Januar zunächst als Betaversion für Entwickler.

Das kommende iOS 10.3 wird mit „Mein iPhone suchen“ auch die Ortung von AirPods erlauben. Dadurch sollen Nutzer die drahtlosen Bluetooth-Kopfhörer wiederfinden können, wenn sie einen oder beide aus den Ohren und aus den Augen verloren haben. Was ansonsten kostspielig werden könnte, da Apple allein beim Nachkauf eines einzelnen AirPods 69 Dollar verlangt.

Apple AirPods (Bild: CNET.com)Apple AirPods (Bild: CNET.com)

Die aktualisierte App kann außerdem einen bestimmten Ton auf einem oder beiden verlegten AirPods ausgeben, um den Besitzer in ihre Nähe zu locken. Es gibt allerdings auch ein paar Einschränkungen, denn die zusätzliche Funktion basiert auf Bluetooth und der Position des eigenen iPhones oder iPads, das in iCloud angemeldet ist. Nur wenn sich verlustig gegangene AirPods innerhalb der Bluetooth-Reichweite eines dieser Geräte befinden, wird dessen aktuelle Position als Startpunkt für eine chancenreiche Suche angezeigt.

Es ist aber auch noch nicht alles verloren, wenn sich die AirPods außerhalb der Bluetooth-Reichweite der Geräte befinden, ihre Akkus entladen sind oder sie sich im geschlossenen AirPod-Case befinden. „Mein iPhone suchen“ kann sich in diesem Fall nützlich machen, indem es die Zeit und den Ort anzeigt, an dem die Kopfhörer zuletzt mit einem iOS-Gerät verbunden waren.

(Bild: Apple)

Das Feature wird automatisch freigeschaltet, wenn AirPods mit einem iPhone, iPad oder iPod Touch eingerichtet werden, auf denen „Mein iPhone finden“ aktiviert ist. Es setzt mindestens iOS 10.3 voraus, das am 24. Januar zunächst in einer Betaversion für Entwickler erschien. Kurz danach soll es auch als Testversion in einem öffentlichen Beta-Programm bereitstehen.

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Vielleicht war es ein Vorzeichen für dieses Feature, als Apple schon früher in diesem Monat eine Anwendung mit ganz ähnlicher Funktion aus seinem App Store verbannte. „Finder for AirPods“ des iOS-Entwicklers Deucks nutzte die Stärke des Bluetooth-Signals, um bei der Suche nach verlorenen AirPods zu helfen.

„Nicht geeignet für den App Store“ soll der iPhone-Hersteller schwammig als Begründung für den Hinauswurf angegeben haben. „Was das tatsächlich bedeutet, können wir alle nur raten“, kommentierte MakeUseOf hellsichtig. „Wir sollten aber nicht überrascht sein, wenn eine ähnliche Lösung in einer künftigen Version von iOS auftaucht.“

[mit Material von Shara Tibken, CNET.com]

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19 Kommentare zu Apple iOS 10.3 hilft bei der Suche nach verlorenen AirPods

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  • Am 26. Januar 2017 um 4:03 von Punisher

    Das mit dem Rauswurf ist aber schon eine ganz billige Nummer ?

    • Am 26. Januar 2017 um 8:13 von DrApfel

      Tja, mal wieder ein typischer Kommentat eines Apple-Anhängers. Was nicht sein darf das ist auch nicht. (neue Trumpsche Logig)

      • Am 27. Januar 2017 um 4:05 von Punisher

        Hätte wie bitte?

  • Am 26. Januar 2017 um 13:27 von C

    Mit iOS 10.3 sammelt der OS-Hersteller (Default und offiziell noch per OPT-IN) MEHR Nutzer-Daten (jetzt: iCloud) als jemals zuvor, wo doch der CEO noch vor Kurzem (ca. 1 Jahr?) lauthals betonte, dass HW deren Geschäft sei und nicht User-Daten so wie diese (miesen) Typen mit der Such-Maschine.

    Klar doch, die privaten Daten (auch in der iCloud) helfen, die UX zu verbessern… Und Morgen ist schon wieder Weihnachten!
    Das können US-Manager gern US-Konsumenten mit m. E. n. niedrigem IQ erzählen, hier in der EU läuft diese irrsinnige Argumentation nicht. Die AirPods-Finde-Funktion ist eine schöne Ablenkung der Tatsache der erweiterten User-Daten-Sammlung.

    Und – man rühmt sich auch, eine große Daten-Sammlung in Sachen Gesundheits-Daten zu haben – bei einem angeblichen HW-Hersteller der bei Konkurrenten die User-Daten-Sammlung & Verwendung/Vermarktung verdammt!!!
    Also, wenn die anderen das machen ist es schlecht – aber wenn dieser OS-Hersteller das macht ist das natürlich was ganz anderes… und er setzt das auch ganz sicher nur so ein wie er es behauptet. Sicher doch, ganz sicher.

    Ja, ja – „Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern…“ So viel zum Thema Aussagekraft und Stabilität der (Marketing-)Parolen vom Umsatz- & Gewinnführenden Elektronik-Konzern der Welt.

    Damit sind alle drei US-basierte, kommerzielle OS-Hersteller zu Daten-Kraken mutiert – und auch zu Handlangern der US-Dienste. Und genau deshalb scheidet deren Einsatz in der Zukunft aus! Privat wie geschäftlich. Auch wenn die Migration zunächst Aufwand, Komfort-Verlust & Einschränkungen bedeutet.

    Die Aufgabe eines OS ist es, Rechner-Ressourcen zu verwalten und diesen den Applikationen zur Verfügung zu stellen. Die Aufgabe eines OS ist es nicht, Spionage zu betreiben und die Privat-Sphäre des Users preis zu geben!!!

    • Am 26. Januar 2017 um 14:17 von Peter Pan

      Differential Privacy ist Dir sicher kein Begriff? Wie auch, Google und Microsoft können sich das vom Geschäftskonzept her nicht leisten, und Apple ist für Dich per se schlecht, da läuft die Propagandamaschinerie der Alternativen Fakten ja bereits seit Jahren.

      Einfach mal, oh, googeln und mal was Neues lernen. Dann hätte der ganze Hass Kommentar oben sich erübrigt.

      Herr Trump-C: nur, wenn man Fakten verdreht kommt nur selten die Wahrheit heraus.

      • Am 26. Januar 2017 um 15:55 von C

        @Peter Pan

        1. Wo habe Ich – angeblich – Fakten konkret verdreht? Konkrete Angabe!
        2. Nur weil einer behauptet Daten zu anonymisieren – tut er es auch?
        3. Ist die etwaige Anonymisierung VOR dem NSA-Zugriff gesichert?
        4. Hast Du das persönlich geprüft & festgestellt?
        5. Bist Du überhaupt vertrauenswürdig – oder im Dienste des Apfels?
        6. Ich habe alle drei besagten OS-Lieferanten kritisiert, wo habe Ich
        Deiner Meinung nach Deinen Lieblings-Hersteller bevorzugt?
        7. Warum muss ein OS private Daten überhaupt sammeln?
        8. Frisst diese Daten-Sammlung nicht unnötig Rechner-Ressourcen?
        Ist damit Overhead und obsolet?

        Irgendwie sehr naiv Deine Einstellung, oder? Getroffene Hunde bellen halt. Nur weil DU keine Privat-Sphäre wünscht/brauchst – müssen das alle anderen auch so übernehmen???

        Und – was gehen einem OS-Hersteller MEINE DATEN an? Die gehören immer noch MIR und keinem anderen – solange das kein Gesetz anders regelt.

        Wenn einer im Straßen-Verkehr Links blink und Rechts abbiegt so widerspricht das der StVO und stellt einen Regel-Bruch dar, der u. U. sogar sehr schlimme Folgen haben kann. Willst Du hier verharmlosen mit Schlag-Wörtern, wo nicht mal der Apfel sich exakt zu geäußert hat?

        • Am 26. Januar 2017 um 17:20 von Peter Pan

          Hast Du keine anderen Probleme? Diese Fragen gehören mit zu den unsinnigsten Fragen, die man sich vorstellen kann. Warum fragst Du nicht gleich, ob ich sicher bin, dass ich existiere. Existierst Du überhaupt?
          Diese Art der Propaganda kennt man vom ‚Der Schwarze Kanal‘, ätzen, ätzen, ätzen. Du bist in bester Gesellschaft.
          Apple verdient sein Geld mit Hardware. Google mit personalisierten Daten und daraus generierter Werbung, und Microsoft mit Software und will mit Daten und Werbung Geld verdienen. Also da hin, wo Google steht. Keiner von beiden nutzt DP, obwohl Microsoft die Verfahren seit zehn Jahren kennt. Und Google behindert massiv sogar die Verschlüsselung, weil das ihr Geschäftsmodell gefährdet. Wenn Du diesen Unterschied nicht sehen willst, und dann alle drei in einen Topf schmeißt, dasnn sagt das wenig über Apple, aber sehr viel über Dich und Deine befangene Sichtweise aus.
          Nun diskutier das mal weiter mit DoN, ihr beide seit an Verbissenheit kaum zu überbieten. Ein Trauerspiel. Wenn Emotionen Hirn beeinträchtigen.

          • Am 27. Januar 2017 um 10:51 von C

            Aha – keine Argumente, aber Beschimpfungen.

            Soviel zur Substanz Deiner Aussagen. Genauso dem Vorbild entsprechend. Behauptungen aufstellen, aber keinen Beweis liefern.

            Und – natürlich die Gläubigkeit an Aussagen des Herstellers. Frag mal die Promis, deren Nacktbilder im Netz kursieren. Die dachten auch, die iCloud sei sicher…

            Ich kritisiere alle Hersteller/Lieferanten nach einem objektivem Maßstab. Du selektierst aber. Selektive Wahrnehmung hat aber nichts mit Realitäten zu tun.

            q. e. d.

          • Am 27. Januar 2017 um 12:41 von C

            NACHTRAG:
            Warum beantwortest Du bewusst insb. Frage Nr. 1 & Nr. 7 nicht? Weil Du es objektiv nicht kannst!

            Daten sammeln ist Daten sammeln ist Daten sammeln. Was mit Spionage gleichzustellen ist weil das NICHT die originäre Aufgabe eines OS ist. Die DAU´s werden es schon bei der Installation des Updates (weil Default eingestellt) schon anklicken…

            Wozu braucht der Apfel meine Text-, Tabellen, Bild-, Musik-, Video- und andere Dateien (wie z. B. Browser-Verläufe), um seine HW zu verbessern? Das sind ALLES SW-FORMATE !!!
            Sollte man diese in Silicon bringen wollen, bedarf es NICHT MEINER Dateien, sondern lediglich Muster-Dateien, die sich der Hersteller selbst organisieren kann.
            Vielmehr ist hier eine Verhalten-Beobachtung primär das Ziel, um hieraus noch mehr verwertbares Geschäft ($$$) zu generieren. DAS ist der Grund des Daten-Sammelns! Und natürlich der Hilfestellung der US-Dienste.

            Peter Pan fliegt im Märchen, aber nicht in der Realität. Märchen kannst Du unwissenden Kindern erzählen. Leb in Deiner (angeblich) sicheren Märchen-Welt weiter. Snowden & die 5-eyes existieren, auch wenn Du das nicht glauben willst. Und der Apfel ist genauso im Verhalten wie die anderen besagten. Nur magst Du Dir das nicht eingestehen wollen, weil dann Dein Weltbild zusammen brechen wird.
            Upps!

          • Am 27. Januar 2017 um 16:12 von Peter Pan Nachtrag

            Ach ja, Du solltest dir mal den Unterschied zwischen Daten und Dateien klarmachen. Wenn Du der Sammlung beispielsweise von Gesundheitsdaten zustimmst, so werden nicht Dateien aus Deinem Rechner kopiert, sondern anonymisierte Daten.
            Feiner Unterschied. Aber dadurch regst Du Dich über nichts auf.
            Klassisch betrachtet hat jeder Hersteller Interesse zu wissen, wie seine Software genutzt wird. Um diese zu verbessern, ist das auch ainnvoll. Und wenn das anonymisiert erfolgt, ist das aus meiner Sicht auch ok.
            Apple bietet Differential Privacy und der User muss die Daten explizit freigebn.
            Google und Microsoft kennen beide Differential Privacy, aber beide geben dem Nutzer nicht einmal die Möglichkeit diese Daten nicht zu übertragen. Im Gegenteil. Der Nutzer muss aktiv zusehen, wie er die Datenübergabe verhindert. Weil es für ihr Geschäftskonzept nötig ist (Google), beziehungsweise bei Microsoft werden soll.
            Unterschied nun klar?
            Ich befürchte, dass Dir in Deinem unsäglichen Hass gegen Apple die Fähigkeit zur Differentierung verloren gegangen ist. Deswegen bist Du zwanghaft bemüht unbedingt die Datenschnüffler Google und Microsoft mit Apple in einen Topf werfen zu müssen. Und deswegen weigerst Du Dich der Realität ins Auge zu blicken, um die Unterschiede zu erkennen.

          • Am 27. Januar 2017 um 23:06 von C

            @Peter Pan

            Was an den Worten „Daten sammeln“ hast Du nicht verstanden?

            Es ist doch völlig egal, ob Daten oder Dateien gesammelt werden, aus denen dann die Daten ausgelesen werden.

            Mir scheint, Du willst lediglich von dem FAKT ablenken, dass mit jeder neuen OS-Version der Apfel immer MEHR DATEN sammelt.

        • Am 27. Januar 2017 um 16:03 von Peter Pan

          Zu 1. siehe oben. Gleich mehrfach, hier nur eine Stelle: „wo doch der CEO noch vor Kurzem (ca. 1 Jahr?) lauthals betonte, dass HW deren Geschäft sei und nicht User-Daten“

          Daran hat sich nichts geändert, und weil Du Differential Privacy als Fakt unterschlagen hast, ändert sich daran auch nichts.

          Noch eine: „Die AirPods-Finde-Funktion ist eine schöne Ablenkung der Tatsache der erweiterten User-Daten-Sammlung.“ das wird dann schon wirr. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

          Und noch eine: „man rühmt sich auch, eine große Daten-Sammlung in Sachen Gesundheits-Daten zu haben“ Das ist falsch. Apple rühmt sich damit nicht. Sie sagen nur, dass durch DP auf diese Art für wissenschaftliche Zwecke anonymisiert Daten erhoben werden können.
          Nirgends steht, dass sie das vermarkten wollen, so dass sie vom Hardwaregeschäft weg in Richtung Datenhandel oder Werbung gehen. Sie haben den Bereich ‚Werbung‘ sogar deutlich reduziert.

          Ja, es ist etwas anderes, ob ein Unternehmen sein Geld mit Hardware verdient, oder eben privatisierte Daten zwingend sammeln muss (nicht anonym), weil das 85% ihres Umsatzes ausmacht. Warum 85%? Aktuelle Google Zahlen. 85% des Umsatzes sind auf klassische Werbung zurückzuführen.

          Hier stimme ich Dir zu („Die Aufgabe eines OS ist es nicht, Spionage zu betreiben und die Privat-Sphäre des Users preis zu geben!!!“) nur hat das nichts mit Apple zu tun, weil die sowohl auf iOS als auch unter macOS Cloud optional ermöglichen Die vom Nutzer genannten Daten müssen bewusst freigeschaltet werden (Opt-in), und dir Daten werden dann zusätzlich noch per DP anonymisiert. Das kennst Du aber sehr gut von Windows 10, kritisierst Du ja auch. Immerhin.

          Ich könnte noch mehr heraussuchen, aber das wird zu lang. Unter dem Strich: lauter Unsinn. Ud viel ‚Fake News‘ bzw. ‚Alternative Fakten‘.
          Zu 7. Muss nicht, deswegen ist Opt-in wichtig. Das hat iOS und OS X, Linux sowieso, aber Win 10 und Win Phone (Opt-out, nicht vollständig möglich, Verschlüsselungsschlüssel werden in die Cloud geladen, sobald man einen Account hat, Phone kein Backup ohne Cloud möglich) sowie Android und Chrome OS (Opt-out, irgendwie) eben auch nicht.
          Weil aber heutzutage kaum jemand nur einen Rechner hat, sondern oftmals mehrere Rechner, Smartphone und Tablet, ist es schlicht praktisch, dass man über eine Cloud Daten zwischen den Rechnern austauschen kann, oder eben eine zentrale Datenquelle hat.
          Wenn man will. Was bei Apple geht, bei Linux sowieso, und bei den anderen eben nicht.
          Ich nutze die Cloud für die Geräte-übergreifende Synchronisation von Terminen. Aber ich habe eine Wahl. Das ist mir wichtig.

          • Am 27. Januar 2017 um 23:29 von C

            @Peter Pan – jetzt wird es aber bunt!
            Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder?

            DATEN SAMMELN ist angeblich nicht das Geschäft vom Apfel – und daher ERWEITERT DER APFEL IN JEDER NEUEN OS-VERSION DIE DATEN-SAMMELEI. Erkennst Du jetzt vielleicht den Widerspruch?

            DP kannst Du vergessen – es ist nur ein Versprechen ohne transparente Kontrolle von neutraler, Dritter Seite – wenn die Daten erst einmal beim Apfel sind…ist NICHTS MEHR UNTER DEINER KONTROLLE ODER DEINEM WILLEN.

            Und – der Apfel rühmt sich mit seiner Gesundheits-DB. SUCH DOCH MAL, anstatt hier völligen Unsinn zu verzapfen!
            Habe Ich übrigens hier im Blog verlinkt. Nutze die SUCH-Funktion oder Such selber. Dann wirst Du es finden.

            Wenn Daten sammeln nicht zum Aufgaben-Umfang des OS gehört, WARUM bietet nicht der Apfel z. B. eine ZUSATZ-SW nach der Update-Installation an, die der User dann explizit herunterladen & installieren muss, wenn er doch an solch einem FÖRDER-PROGRAMM für den Hersteller mitarbeiten will?
            Weil es nicht die Masse – sondern nur einige sehr wenige machen würden!!! Weil die vielen DAUs das eben nicht erkennen, werden sie mit der jetzigen Methode (Default = OPT-IN) schamlos ausgenutzt.

            Ich mag meine Privat-Sphäre – und die gebe Ich nicht auf. Wer will, kann das anders handhaben. ABER, Ich lasse mir nicht eine andere Sichtweise aufzwingen. Das ist zu RESPEKTIEREN!
            Wer Daten in eine Public Cloud hochlädt sollte sich im Klaren sein, dass diese Daten eher kompromittierbar sind als die Zuhause, wo man sogar das Schutz-Niveau unter eigener Kontrolle hat.

            Fakt ist, dass der Apfel mit iOS 10.3 mehr denn je als zuvor User-Daten sammelt. Diese Entwicklung hatte Ich bei solchen News-Meldungen schon vorhergesagt. Diese Entwicklung wird so weitergehen, weil der Apfel hierin neue Geschäfts-Möglichkeiten entwickeln will, die nun überhaupt nichts mit HW zu tun haben. Sie z. B. Apple-Music (Downstream-Dienst).

            Nimm das mal zur Kenntnis, auch wenn Dein Glaube Dir anderes sagt oder vorspielt. Das sind die Tatsachen & Realitäten.
            Und – Ich unterscheide nicht, wer von den Dreien hier wie sammelt. Das Sammeln an sich kritisiere Ich, daher auch den Apfel.

          • Am 28. Januar 2017 um 0:58 von C

            Der Apfel-Verantwortliche heißt Jeff Williams, war im Frühjahr 2016 Chef der Watch-Truppe und hat öffentlich verlauten lassen:

            „Apple besitze einen der weltweit größten Datensätze zu Fitness“
            und weiter ausgeführt
            „dies sei aber erst der Anfang für dieses Fitness-Ding“.

            Inzwischen sammelt Apple so viele verschiedene User-Daten dass man sich Fragen muss, welche Daten Apple denn noch nicht sammelt.

            Und – all diese User-Daten (und Firmen-Zukäufe, z. B. im Gesundheits-Sektor, Gliimpse) braucht man natürlich um die HW (iPhones, iPads, Mac´s, MacBook, etc.) zu verbessen. Apple ist ja im HW-Geschäft. Sagt Tim Cook. Sagst auch Du.
            Sicher doch – ganz bestimmt. So wie DP ganz sicher ist… Und die iCloud war zwar sicher, wurde kompromittiert – aber Apple hat diese jetzt ganz sicher gemacht – bis zum nächsten Vorfall ist sie daher sicher, ganz sicher.

            UND MORGEN IST WEIHNACHTEN!

            Nutze die Such-Funktion, so viel Motorik wirst Du noch besitzen. Du bist doch der Apfel-Fan hier, da solltest DU doch wissen, was im Apfel-Universum los ist – anstatt dieses von mir präsentiert zu bekommen. Ein muss Ich aber schon sagen: kaum ist einer der vielen Apfel-Unwissenden weg, ist der nächste schon da. Das wird langsam echt langweilig und zur Dauer-Schleife. Unwissenheit scheint ein typisierendes Merkmal für die Spezis zu sein…

            Eins noch: der iPod wurde NICHT von Apple erfunden. Nur damit hier die Fronten klar sind.

          • Am 28. Januar 2017 um 14:12 von Peter Pan

            Ich beende mal die Diskussion. Wenn jemand derart verbissen und verbohrt ist, lassen ihn die Emotionen nicht klar denken. Äußert sich oftmals in CAPS.
            Viel Spaß beim Welt-verdrehen. Ist schlimmer, as ich dachte, sonst hätte ich erst gar nicht diskutiert.
            Jedenfalls habe ich die Fragen 1. und 7. beantwortet. Wenn der Ggenüber aber auf stur schaltet, hilft das nix.
            Und nicht vergessen: immer shön weiter hassen, dann stimmt das Weltbild wieder.

          • Am 30. Januar 2017 um 10:10 von C

            @Peter Pan

            Du ignorierst die Daten-Sammlung des Apfels (keine Aussage) und versuchst, die Diskussion in eine andere, persönliche Richtung zu lenken = Ablenkung. Das funktioniert nicht.

            Hättest Du mal die SuFu bei zdnet.de genutzt, hättest Du was erfahren können. So aber bleibst Du ein unwissender Apfel-Jünger, der nicht mal merkt, dass er sich in WIDERSPRÜCHE selbst verstrickt:

            1. Apple sammelt Daten, aber weil Apple DP verspricht sammelt Apple keine Daten. Die anderen beiden sind böse, Apple nicht.
            2. Daten sammeln gehört nicht in ein OS, aber wenn es ein Apple-OS ist, ist es in Ordnung weil Apple DP verspricht.
            Das ist Dein Statement/Intension hier.
            3. DAUs übers Ohr zu hauen mit Default eingestelltem OPT-IN in der Sicherheits-Update-Installations-Routine scheint für Dich auch OK zu sein – statt einem späteren, separaten Zusatz-Programm. Bei Apple ist das OK, bei den vielen Androiden machst Du Dir Sorgen wegen der Alternativ-ROM Unterstützung… Messen mit zweierlei Maß.
            4. Daten in der iCloud sind für Dich OK, obwohl diese Daten dort viel angreifbarer sind als in einer on-premise Lösung. Bequemlichkeit geht bei Dir vor Sicherheit.

            Und sag uns doch konkret, warum denn Fitness- und andere User-Daten massiv gesammelt werden müssen, wenn man doch angeblich HW verbessern will?
            Und warum auf dem Weg der User-Spionage und nicht anders?

            Dein Verhalten entspricht dem Vorbild: Tarnen, Tricksen, Täuschen. Angesichts der fehlenden Sach-Argumente flüchtest Du in nun persönliche Sphären. SUBSTANZLOS nennt man das, noch freundlich ausgedrückt. Auch ignorierst Du hartnäckig die Tatsachen und Fakten. Ja, das ist ein typisierendes Merkmal Deiner Spezies: Glaube ersetzt Wissen…

            Du kannst Dir weiterhin ein X für ein U vormachen. Mir (und anderen hier) nicht!
            Hättest Du mal SuFu benutzt, wären Dir parallelen zwischen Deinem Verhalten und anderen Apfel-Befürwortern aufgefallen. So scheiterst Du kläglich – schon an Basis-Dingen.

          • Am 30. Januar 2017 um 11:53 von Peter Pan

            Ja, danke, alles klar. Ich verstehe Deine Warnehmung, und schätze sie für sehr verbittert ein. Sehr verbittert.

          • Am 30. Januar 2017 um 12:36 von DrApple

            Tja, Peter Pan schreibt den gleichen Schrott mit dem gleichen Wortlaut wie unser geliebter PeerH. Und PeerH hat ja auch angekündigt hier nicht mehr zu schreiben. Ok, macht er auch nicht mehr. Dafür halt als Peter Pan. Und der will jetzt auch nicht mehr! Also gibt es ab morgen dann den ??

          • Am 30. Januar 2017 um 13:31 von C

            @Peter Pan

            Du verstehst leider gar nichts – weil Du es nicht verstehen willst. Du verkennst bewusst Ursache & Wirkung.

            Du unterstellst mir Realitäts-Ferne & unlautere Motive, dabei ignorierst Du doch die Tatsachen & Fakten. Ich habe nur auf Aussagen von Apfel-Managern (T. Cook, J. Williams) reagiert.

            Du hast nicht einen sachlich stichhaltigen Punkt gegen meine Aussagen vorgebracht. Stattdessen versuchst Du es mit unlauteren Mitteln und persönlichen Angriffen, um Deine fehlenden Argumente zu überdecken. Kein guter Zug, was da zum Vorschein kommt.

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