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Elf gute Argumente für die Enterprise Cloud

Nahezu alle Marktforscher sind sich einig: Die Unternehmens-IT-Infrastruktur der Zukunft wird aus einer Mischung aus privater Cloud und Public-Cloud-Services bestehen. Doch eine bimodale IT mit getrennter Verantwortung für die „schnelle“ Public-Cloud-IT und für die interne Private Cloud ist auch wieder nur ein Säulen-Modell mit allen bekannten Nachteilen. Statt dessen sollten Unternehmen gleich eine voll integrierte, durchgängige Enterprise Cloud anstreben. Elf wichtige Argumente dafür finden Sie hier.

Argumente für die Enterprise Cloud

  1. Nutzungsbezogene Abrechnung spart Kosten.
  2. Gemeinsame Plattform für überkommene und neuartige Apps vereinfacht Infrastruktur
  3. Eliminierung der Schatten-IT durch bedarfsgerechte, regelkonforme IT-Services sorgt für Compliance.
  4. Mehr Speed für die IT – neue Infrastruktur und Dienste sind bei Mausklick verfügbar statt nach Tagen oder Wochen.
  5. Schnellere und flexiblere Umsetzung von Anforderungen richtet die IT besser an den Bedürfnissen des Kerngeschäfts aus, verbessert ihr Image und erhöht ihren Einfluss.
  6. Automatisierung macht Mittel für wertschöpfende IT-Aktivitäten frei – so wird aus der 80/20-Regel wird vielleicht die 20/80-Regel!
  7. Freie Wahl der Plattform und jederzeitiger Plattformwechsel für alle Workloads – unterschiedliche Public Clouds oder die Private Cloud stehen bereit.
  8. Enterprise Cloud kombiniert die Vorteile der Public Cloud wie schnelle Skalierung und mächtige Management-Tools mit den Vorteilen der Private Cloud wie Hochverfügbarkeit, Sicherheit und volle Kontrolle.
  9. Einheitliche Verantwortung für Public- und Private-Cloud-Bereiche der Unternehmens-IT minimiert interne Reibungsverluste, verbessert die Kontrolle und optimiert den Mitteleinsatz.
  10. Fortschrittliche Technologie-Trends wie Flash lassen sich schnellstens umsetzen.
  11. Selbstbedienung ermächtigt Anwender und entlastet die IT.

Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

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