Die vor der Einführung stehenden Pixel-Smartphones, die unter dem Namen Google vermarktet werden, sollten ursprünglich von Huawei gefertigt werden. Das berichtet Android Police. Die Partnerschaft habe jedoch geradezu mit einem Streit geendet.
Das scheint plausibel: Die Geräte, deren Ankündigung auf einer heutigen Google-Veranstaltung erwartet wird, kommen nun von HTC. Aber auch dessen Logo findet sich in durchgesickerten Bildern nirgends auf den Smartphones.
Die Logofrage war aber nicht der einzige Punkt, der Huawei sauer aufstieß, wie Android Police von seiner Quelle erfuhr. Vielmehr soll Google ihm versprochen haben, dass das Nexus 6P von allen vier großen US-Carriern vertrieben werden würde. Am Ende war das Gerät zwar für alle Netze verfügbar, aber nicht über die Netzbetreiber. Und schließlich soll auch eine Vereinbarung über gleich große Werbeaufwendungen beider Firmen nicht eingehalten worden sein.
Einige Plausibilität erhält der Bericht dadurch, dass ein Huawei-Manager noch im Juli sagte, das Unternehmen werde auch 2016 ein Nexus-Gerät bauen. Dieses Zitat lieferte GSM Arena von der Vorstellung des Huawei P9 in Südafrika.
Googles heutige Veranstaltung wird wohl nicht nur das Pixel mit 5-Zoll-Display und das Pixel XL mit 5,5-Zoll-Display einführen, die Berichten zufolge mit einem Snapdragon 821 von Qualcomm, 4 GByte RAM und nach Wahl 32 oder 128 GByte Speicher ausgestattet sein werden, sondern auch die Virtual-Reality-Brillenfassung Daydream VR. Über sie heißt es aktuell, der Preis werde 79 Dollar betragen. Die Präsentation wird auch als Live-Stream bei Youtube ausgestrahlt.
[mit Material von Daniel Van Boom, CNET.com]
Die Lösung lautet: Dokumentenmanagement. Erfahren Sie im kostenlosen E-Book, wie ein Dokumentenmanagement-System (DMS) Ihnen helfen kann, Ihre Logistikprozesse zu verbessern – von der Artikelnummer bis zur Zustellung. Lesen Sie außerdem, wie Sie ein DMS auch im laufenden Betrieb zeit- und kostensparend implementieren können.
Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen – mit dem Quiz auf silicon.de.
Die öffentlich bekannte und bereits ausgenutzte Schwachstelle erlaubt eine Rechteausweitung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen…
Der neue Quantenchip Willow löst eine Herausforderung, an der seit 30 Jahren gearbeitet wird. Google…
Es erstellt kurze Videoclips aus Textaufforderungen. Sora steht ab sofort Abonnenten von ChatGPT Plus und…
Telekom bietet als erstes Unternehmen kommerzielles Angebot mit Teuken-7B von OpenGPT-X.
Zur Arbeitserleichterung umgehen Mitarbeiter unter anderem Cybersicherheitsrichtlinien. Dazu gehört wie Wiederverwendung von Kennwörtern für geschäftliche…
Optiktechnologie könnte elektrische Verbindungen in Rechenzentren ersetzen und so Geschwindigkeit und Energieeffizienz für KI erheblich…