Betriebssystemstatistik: Windows 10 steigert Marktanteil auf über 19 Prozent

Der Anteil von Windows XP sinkt indes erstmals unter die Marke von 10 Prozent. Windows 7 erzielt zum zweiten Mal in Folge ein leichtes Plus. Im Browsermarkt setzt Chrome seinen Siegeszug fort – auf Kosten von Internet Explorer, Edge und Firefox.

Im Juni haben laut der aktuellen Statistik von Net Applications 19,14 Prozent der Nutzer weltweit mit Windows 10 auf das Internet zugegriffen. Das entspricht einem Plus von 1,7 Punkten gegenüber dem Vormonat. Das Wachstum schwächte allerdings leicht ab – zwischen April und Mai lag es bei fast 2,1 Punkten.

Windows 7 setzte indes den positiven Trend des Vormonats fort und steigerte seinen Anteil um knapp 0,5 Punkte auf 49,05 Prozent. Die restlichen Windows-Versionen sind jedoch weiterhin kontinuierlich auf dem Rückmarsch. Windows 8 und 8.1 verschlechtern sich um 0,17 beziehungsweise 0,76 Punkte auf 2,45 und 8,01 Prozent. Gemeinsam liegen sie nur noch knapp vor Windows XP, das erstmals seit seiner Einführung unter die Marke von 10 Prozent rutschte – 9,78 Prozent entsprechen einem Minus von 0,31 Punkten.

Linux überschreitet erstmals seit mehr als zwei Jahren die Marke von zwei Prozent (Bild: Net Applications).Linux überschreitet erstmals seit mehr als zwei Jahren die Marke von zwei Prozent (Bild: Net Applications).

Alle Windows-Versionen zusammen verbesserten sich zwar um 0,1 Punkte, mit 89,79 Prozent liegen sie aber im dritten Monat in Folge unter der Marke von 90 Prozent. Ebenfalls seit zwei Monaten sinken die Nutzerzahlen von Mac OS X, das im Juni 8,19 Prozent erreichte (minus 0,33 Punkte). Von dieser Entwicklung profitiert seit Mai Linux, das nun erstmals seit mehr als zwei Jahren einen Anteil von über zwei Prozent erreichte.

Möglicherweise wird Windows 10 im Juli letztmalig ein deutliches Wachstum erzielen. Am 29. Juli endet das kostenlose Upgrade-Angebot. Bis dahin sollten also alle Nutzer von Windows 7 und 8.x, die an einem Umstieg auf eine neue Windows-Version interessiert sind, das Upgrade durchführen. Derzeit verteilt Microsoft Updates für beide OS-Versionen, die Nutzer letztmalig an das Gratis-Upgrade erinnern sollen.

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Der Aufstieg von Windows 10 ist weiterhin mit dem Untergang des Internet Explorer verknüpft. Der Anteil des Microsoft-Browsers schrumpfte um fast 2,1 Punkte auf 31,65 Prozent. Durch die Einführung des neuen Browsers Edge ist diese Entwicklung zwar grundsätzlich von Microsoft gewollt, der IE-Nachfolger kann bisher jedoch die Nutzer nicht überzeugen. Im Juni verbesserte er sich lediglich um 0,1 Punkte auf 5,09 Prozent. Da Windows 10 ein Plus von 1,7 Punkte erreichte, wechselten offenbar 1,6 Prozent der Nutzer im Juni zu einem Browser eines anderen Anbieters.

Net Applications zufolge setzte Chrome seinen Siegeszug fort. 48,65 Prozent bescheinigt die aktuelle Statistik dem Google-Browser, 3 Punkte mehr als im Mai. Damit nahm Chrome auch Firefox erneut viele Nutzer ab. Der Anteil des Mozilla-Browser verschlechterte sich um fast einen Punkt auf 7,98 Prozent. Der Anteil von Safari stagnierte indes bei rund 4,6 Prozent.

Die Daten von Net Applications berücksichtigen die Besucher von rund 40.000 Websites. Gezählt wird dabei nur ein eindeutiger Besuch pro Seite und Tag. Monatlich fließen so insgesamt rund 160 Millionen Abrufe in die Statistik ein.

Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.

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Themenseiten: Apple, Betriebssystem, Browser, Chrome, Edge, Google, Internet Explorer, Linux, Mac OS X, Microsoft, Windows 10

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23 Kommentare zu Betriebssystemstatistik: Windows 10 steigert Marktanteil auf über 19 Prozent

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  • Am 4. Juli 2016 um 10:28 von RoyH

    0,33% der OSX-User und NUR 0,1% der Windows-User wandern zu Linux. Nein, nein… das hat PeerH so nicht gewollt.
    Und dann steigert Windows 10 auch noch seinen Markanteil auf 19%. Wieso hören die denn nicht auf unseren allerseits geschätzten PeerH. Er ist schließlich ein sehr fairer Schreiberling der alles von Apple in den Himmel lobt und den Rest in die Hölle schreibt. Also ausgeglichener kann man wirklich nicht kommentieren.

    • Am 4. Juli 2016 um 12:01 von PeerH

      Ach herrjeh, 19% Win 10 aufgrund von Drückerpraktiken. Und dennoch: Windows 7 liegt dennoch bei über 50%? Warum nur. ;-)

      • Am 4. Juli 2016 um 15:08 von Freidenker

        Weil Win7 8-Jahre alt ist? Schauen wir uns doch die Verteilung in 8 Jahren an.
        PS: Was geilt dich eigentlich daran auf, die Verbreitungszahlen und die Verbreitungsgeschwindigkeit eines BS zu verlächerlichen (k.A. ob ich dieses Wort gerade erfunden hab? Hoffe mal, man versteht was damit gemeint ist :-))?
        Brauchst Du zur Bestätigung deines Seins und deiner Wahl des Equipments den amerikanischen Weg? „Ich bin gut, was ich mache ist gut, solange ich Jemanden finde auf den ich mit dem Finger zeigen kann, den man für schlechter erklären kann“
        Hast Du nicht davon geschwafelt, dass Neid die höchste Form der Anerkennung sei? Neidisch auf Windows? ;-)

        • Am 4. Juli 2016 um 22:24 von PeerH

          Frag das doch RoyH zuerst, meen Jüng. Dann reden wir weiter.
          Z seinem Beitrag fiel Dir nichts Kritisches ein, gell? Kampfgenossen unter sich. Alles, was Du mir vorwirfst, trifft auf seinen Beitrag dann doch eher zu. ;-)

          • Am 5. Juli 2016 um 9:11 von RoyH

            Im Gegensatz zu dir kämpfe ich hier nicht. Ich mache mich allerhöchstens über dich lustig. Und ich schreibe hier lediglich meine Meinung und akzeptiere jede andere Meinung auch. Aber dein Kampfgebrüll und Applegehabe geht hier mir und einigen anderen furchtbar auf den Sack. Aber du darfst hier gerne weiter deine intolerante Meinung verbreiten. Wir leben in einer Demokratie und ich hoffe das es noch lange so bleibt. Es lebe EUROPA und es wäre schön wenn die Tommys dabei blieben.

          • Am 5. Juli 2016 um 10:35 von PeerH

            Noch so ein Kreuzzügler, der überall Kämpfer und Jünger sieht, aber immerhin hat er einen „Sack“, und das hat schon was zu sagen. ;-)
            Letztendlich ging es auch Dir nur um Polemik, und nicht um eine ernste Diskussion. Wie eben der Name schon ahnen ließ. Man wird nicht glaubwürdiger, wenn man unter mehreren Namen postet, und Deine aggressive Art kommt mir, mal wieder, sehr bekannt vor. Der wievielte Name ist das doch gleich?
            Ändert nichts daran, dass die Provokation von Dir ausging, und Du also ganz offensichtlich große Schwierigkeiten hast eine andere Meinung zu akzeptieren – besser, als durch diesen Kommentar kannst Du das nicht beweisen. ;-)

            (Tipp: wer anderer Leutung Meinung akzeptiert, der nutzt nicht Worte wie ‚Kampfgebrüll‘, ‚Applegehabe‘, und der ist unempfindlich, was seinen ‚Sack‘ betrifft. Tolleranz heißt, wenn man den Gegenüber ernst nimmt, und nicht ihn angreift und beleidigt. Das ist eher ein Zeichen für Voreingenommenheit und Intolleranz.)

    • Am 4. Juli 2016 um 22:25 von PeerH

      „Brauchst Du zur Bestätigung deines Seins und deiner Wahl des Equipments den amerikanischen Weg? „Ich bin gut, was ich mache ist gut, solange ich Jemanden finde auf den ich mit dem Finger zeigen kann, den man für schlechter erklären kann““
      Quelle: Freidenker.
      Ich denke, er meinte Dich. ;-)

      • Am 5. Juli 2016 um 8:13 von ckOne

        Das ist ja eine genaue Beschreibung von PeerH. „Aber Samsung…“ oder „Aber Google…“

        HaHa. Voll das Eigentor !!!!

  • Am 4. Juli 2016 um 10:41 von hugo

    Schaun wir mal ob nach Beendigung der penetranten Upgradeaufforderung ein weiteres Win10 Wachstum zu messen ist. Wenn es jetzt wirklich nur noch bewusst ausgewählt wird und angeblich zukünftig was kosten soll dann wird es bei diesem Wert stagnieren.

    • Am 5. Juli 2016 um 13:37 von melaw

      Viele nutzen jetzt diesen Monat noch, ihre Win7-Keys fit für Win10 zu machen, falls es in der fernen Zukunft mal die Notwendigkeit zum bewussten Upgrade gibt. Das ist dann jeweils 1x „7“ und 1x „10“ in der Aktivierungsstatistik.

  • Am 5. Juli 2016 um 7:07 von ckOne

    PeerH ist übermäßig angepisst, das sein hochheiliges Apple immer weiter an Boden verliert und bald noch von Linux überholt werden könnte.

    • Am 5. Juli 2016 um 10:13 von PeerH

      Ach, herrje … wenn es Dir denn gut tut, kannst Du das gerne weiter glauben – mein heutiges Allmosen für den geistig Befürftigen. ;-)

      Ansonsten fällt mir dazu nichts mehr ein, weil das Niveau dann doch sehr bodennah geworden ist. Einfach mal aufstehen, den Rücken durchdrücken, und die Welt von oben betrachten. Das verändert die Sichtweise auf bestimmte Themen mitunter enorm. ;-]

  • Am 5. Juli 2016 um 7:13 von ckOne

    @Hugo
    Was sollen Unternehmen denn anderes nehmen, wenn es keinen Support mehr für windows7 gibt, in 3 Jahren spätestens werden die Unternehmen zu Windows 10 wechseln. Mir sind mehrere große Unternehmen (>2500 PCs) bekannt, die erst mit supportende von WinXP auf Win 7 umgestiegen sind und so wird es auch bei Windows 10 sein.
    Ein Privatmann kann sich das aussuchen wie er seine Zeit verbringt, in Unternehmen muß das System laufen und im LAN sehr gut verwaltbar sein, und da haben alle Windows Mitbewerber leider noch einigen Nachholbedarf.

    • Am 5. Juli 2016 um 10:24 von PeerH

      Cheffe? Du meinst wirklich, dass das (!) das wichtigste Kriterium ist, weswegen Windows Systeme in den Unternehmen bei den Anwendern stehen?
      „…in Unternehmen muß das System laufen und im LAN sehr gut verwaltbar sein…“

      Ach, komm: das weißt Du doch wirklich besser.

      Gerade in der Serverwelt, wo es auf Netzwerkperformance und schnelle Zugriffszeiten nebst hoher Verfügbarkeit ankommt, ist Linux mit etwa 50% enorm stark. Da willst Du doch nicht ernsthaft diesen Grund anbringen?

      Die Windows Kisten stehen aus einem Grund da: eher liegt der Grund darin, dass a. Microsoft Office das Standard Office System ist, und viele Unternehmen die Umwandlung der Tausende Dokumentvorlagen ungern vornehmen würden (ein entsprechendes Projekt habe ich mal begleitet), und b. weil es extrem viele Altsoftware gibt, die auf Windows aufsetzt, und die intern kaum noch jemand kennt, geschweige denn auf UNIX portieren könnte – das (!) ist der Hauptgrund – extem hohe Migrationskosten. Es gibt viele proprietäre Lösungen, die seit 20 Jahren in den Unternehmen als Blackbox laufen, und an die will man eben nicht heran.

      (Btw: habe ich bei einem Migrationsprojekt einer mittelgroßen deutschen Bank mitgewirkt, und dabei gesehen, wo die Schwierigkeiten lauern, aber Dir das zu erklären, das macht wenig Sinn. Aus verschiedenen Gründen.)

      Ohne diese beiden Themenbereiche könnte man Windows ziemlich elegant killen.

      Aber ok: heute ist mein Allmosentag – ich stimme Dir mal zu: Windows brauchen die Unternehmen, weil diese ‚im LAN gut verwaltbar sind‘.

      Glückwunsch. ;-)

      • Am 5. Juli 2016 um 13:43 von melaw

        Für Steuerungs-PCs und Produktivsysteme gibt es nichts besseres als Windows 7. Volle Freiheiten, volle Kompatibilität mit Hardware und 3rd-party-software, einheitliche und gewohnte Funktionalität. Jedes Problemchen ist meist mit 1x googlen behebbar.
        Das kann Linux nie leisten. Könnte es natürlich, denn Linux hat viele Vorteile. Windows ist eben zum Standard gewachsen. Im Fall von „Seven“ spart man sich einfach hunderte von Stunden, die man investieren müsste, da es keine Routine-Prozeduren gibt.
        Vergleich: Es wechselt ja auch kein Mensch im professionellen Bereich zu exotischen Tastaturlayouts, nur weil diese nachweislich besser sind. Selbst wenn sie es sind.

        • Am 5. Juli 2016 um 22:28 von PeerH

          Ergo: man bleibt dabei, weil das dabei bleiben einfacher, und hinreichend gut ist, als auf eine andere (besere?) Lösung zu wechseln.
          Sage ich ja.
          Die Vorstände ticken doch so, dass sie möglichst keine Risiken eingehen wollen, und deswegen wird nach ’never change a running system‘ verfahren. Man müsste Geld in die Hand nehmen, um es anders zu machen. Es geht immer besser. Nur: wenn es am Ende nicht gut laufen sollte, muss jemand die Verantwortung tragen – und Vorstände sind diesbezüglich sehr unwillig.
          Also: besser nichts tun.
          Und zum Schein beauftragt man eine Studie, was andere Lösungen denn bringen und kosten würden, und lässt dann durchblicken, dass man ein ‚Weiter so‘ Papier haben will. Was man dann auch bekommt. Falls nicht, bestellt man die nächste Studie bei einer anderen Unternehmensberatung. Cover-your-ass-Gutachten.

          Vieles ließe sich in der IT anders und auch besser machen – man muss es nur wollen.

          Windows 7 ist ein gutes Betriebssystem, zweifellos. Aber wenn man sich ansieht, wie viele Mitarbeiter man in einem größeren Konzern für den Windows Support benötigt, dann sind das sehr, sehr viele Mitarbeiter.

          Ein großes Einspaarpotential, wenn man es denn denn will – aber da die Entscheider durch weniger Personal an Einfluss verlieren, wollen sie eben oftmals lieber nicht daran rütteln. Kleine Unternehmen sind pragmatischer, in Großunternehmen kommt oftmals die Lösung zum Zug, die politisch gewünscht ist.

  • Am 5. Juli 2016 um 12:20 von Robin B.

    Man wird von Microsoft gezwungen auf Windows 10 umzusteigen. Sie kommen mit dubiosen Fehlermeldung an, dass man doch umsteigen soll, sonst hätte man jede Menge Einschränkungen.

    Ich muss ehrlich sagen, als Tablet-Nutzer mag ich Windows10 im Gegensatz zu Android, aber auf dem Desktop-PC ist Windows 10 nicht geeignet. Da ich viel am PC arbeite kann ich mir dieses schlechte Upgrade nicht leisten.

  • Am 5. Juli 2016 um 13:00 von Freidenker

    @PeerH
    4. Juli 22:24h Zitat:“Kampfgenossen unter sich“
    und am 5. Juli um 10:35h beschwerst Du Dich, ANDERE würden überall Kämpfer und Jünger sehen…
    sorry mein Freund, aber Du hast echt eine völlig irrwitzige, verschobene Selbstwahrnehmung.
    Aber meine Frage hast Du nicht beantwortet… Was befriedigt dich daran, Verbreitungszahlen zu -sagen wir es mal vorsichtig- „relativieren“? Eine Zahl ist eine Zahl und weil sie Dir nicht gefällt, muss sie mit einem „Makel“ behaftet werden? Sag es mir, ich versteh es einfach nicht. Du aber offensichtlich auch nicht.

  • Am 5. Juli 2016 um 18:24 von ckOne

    @PeerH
    Wenn du bei der Bank mitgewirkt hast, war das wahrscheinlich der Grund für die Bankenkrise. XD

    Das mit dem Office ist absoluter Blödsinn, es gibt zB.: Wine und auch weboffice also kein wirklicher Grund nicht Umzusteigen. Die alte Software lasse ich in Virtuellen Maschinen laufen, müssen Sie heute eh, da viele Software garmicht auf Win7 und neuer läuft.

    Also Humbug, und jede Menge Kommunen sind von Linux wieder zu Windows gewechselt, wegen der Verwaltbarkeit über das Netzwerk.

    Und über tiefergehende Gründe kann man mit dir doch nicht diskutieren, denn dafür bist du zu Appleverblendet und ein zu großer Microsoft-Google-Samsung-Sony-Hater.

    • Am 5. Juli 2016 um 22:14 von PeerH

      Du weißt es also wieder besser. Glaub es nicht, aber schenk Dir Wörter wie ‚Blödsinn‘, wenn Du ernstgenommen werden willst.
      Wir haben damals sämtliche verfügbare Konvertierungssoftware getestet, und die Ergebnisse waren absolut unbefriedigend.
      Du kannst mir gerne auch erklären, wie Du mit OpenOffice Excel Makros laufen lassen willst. Eine Bank braucht diese, Händler brauchen diese. Aber ok. Lassen wir das.

      „Also Humbug, und jede Menge Kommunen sind von Linux wieder zu Windows gewechselt, wegen der Verwaltbarkeit über das Netzwerk.“
      Humbug, wieder so ein gewagtes Wort. Die ‚Kommune‘ München ist Dir bekannt? Lies mal nach, warum die Anwender nicht mit Linux zufrieden sind – Du wirst staunen. By the way: Unix und Linux konnten schon ‚Netzwerk‘, als Microsoft das Internet und Netzwerke als unnützes Spielzeug angesehen haben. Dass ausgerechnet „wegen der Verwaltbarkeit über das Netzwerk.“ jemand Linux geschasst haben soll, das wäre, als ob man Microsofts Windows wegen MS Office schassen würde. ;-)
      „… zu Appleverblendet und ein zu großer Microsoft-Google-Samsung-Sony-Hater.“
      Tja, und da war er wieder: argumentativ wenig zu bieten, und schnell wird wieder beleidigend werden.
      Ein trauriges Bild gibst Du ab.
      Wenn Du vom Thema wenig verstehst, dann schreib doch dazu einfach nix. Oder geht es Dir nur um den Widerspruch? Habe ich Dich aus Deiner Komfortzone gezerrt, und Du bist mir nun böse? War nicht meine Absicht. Es gibt ein Recht auf Nichtwissen. Wenn Dir das lieber war – einfach meine Kommentare nicht lesen, und die Gefahr etwas zu lernen reduziert sich auf nahe Null.
      Oder habe ich Dich irgendwann mal Microsoft-Google-Samsung-Android-Jünger genannt? Und das auch noch als verblendete Variante?
      Tja: ein weiteres Armutszeugnis.

  • Am 6. Juli 2016 um 7:15 von ckOne

    @PeerH
    Bist du eigentlich in der Lage irgendwas mal richtig zu lesen, ich habe nie von OpenOffice geschrieben, sondern von Weboffice und Wine aber das sagt dir offensichtlich nix.
    19% Marktanteil in 11 Monaten als „Nichterfolg“ zu bezeichnen weil es ein MS-Produkt ist, grenzt schon an totale Verblendung. Bei Apple wäre es natürlich der absolute Erfolg gewesen. Und sieh es mal so Apple war der erste der der das Smartphone für den Massenmarkt benutzbar gemacht hat (folglich nahezu 100%) Marktanteil, hat aber nach den letzten Zahlen nur noch ca. 15% Marktanteil, also hat es knapp 85% verloren, ob das wohl an der Gängelei liegt und am Preis-Leistungsverhältnis
    Und deine Persöhnlichen Angriffe kannst du dir sparen, da ich dich eh nicht für voll nehme. Du verhältst dich wie das Paradebeispiel eines Apple-Jüngers und zwar zeigstdu genau alle negativen Seiten. Frag doch mal an ob du dem Buchhalter in den Allerwertesten kriechen kannst, dann biste ganz nah an deinem Anbetungsgegenstand.

    • Am 6. Juli 2016 um 11:12 von PeerH

      Erstens kenne ich Wine seit über zwanzig Jahren, zweitens spielt es keine Rolle, welches alternative Office System Du nimmst, Du hast immer die selben Problem (Inkompatibilitäten wegen proprierärer MS Formate, Makros etc), drittens gehen diese ständigen Angriffe und Beleidigungen von Dir aus, sobald Du fachlich ans Limit kommst, viertens liegt die Verbreitung von Android ganz sicher nicht an besserer Qualität und Sicherheit, sondern an preiswereren Massenprodukten (die eben per Android Konzept nicht sicher sind, siehe Qualcomm Bug, Webview Stagefright etc.), und fünftens ändert das weder an Apples iPhone Erfolg (meistverkauftes Smartphone aller Zeiten, auch das 6s verkauft sich besser als jedes andere Android Smartphone), noch daran, dass zwar 85% Android Geräte verkauft werden, aber >90% aller Gewinne der gesamten Smartphone Sparte im Gewinntopf von Apple landen.
      Während ich mit Argumenten und Fakten kommen, fabulierst Du zu mindestens 30% über Glaubensdinge – die zweifellos Deiner Fantasie entspringen. Wir geschrieben: wenn’s Wissen fehlt, wird mit Religion aufgefüllt – wir im Mittelalter. Kreuzzug und so. ;-)

  • Am 7. Juli 2016 um 15:24 von ckOne

    PeerH du kennst Wine offentsichlich nicht, sonst wüsstest du das damit MS-Office bis zur Version 2007 auf Linux laufen lassen kannst (läuft bei einem Betrieb in meiner Kundschaft, sogar auf einem Azureserver). Und damit kannst du jede derzeitige MS-Office-Datei öffnen und auch die Makros gehen.
    Also lerne richtig Verstehen was du liest.

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