Apple hat einen Studententarif für seinen Streaming-Service Apple Music eingeführt. In einer Reihe von Ländern halbiert es den monatlichen Preis. Das heißt, dass in Deutschland 4,99 Euro statt regulär 9,99 Euro anfallen. In den USA gelten Dollar-Preise in gleicher Höhe.
Die Option steht neuen Nutzern ebenso wie jenen zur Verfügung, die schon ein Abonnement haben. Auf der Infoseite zur Mitgliedschaft findet sich aktuell allerdings noch kein Hinweis darauf. Neben dem regulären Abo für 9,99 Euro wird dort nur das Familienabo für 14,99 Euro erwähnt, das bis zu sechs Personen in Anspruch nehmen können. Bei Spotify deckt das Familienabo zum gleichen Preis nur zwei Personen ab.
Mit einem Gewicht von nur 693 Gramm gehört das Samsung Galaxy TabPro S zu den Leichtgewichten unter den 12-Zoll-Windows-Tablets. Hervorzuheben ist auch das verwendete Super AMOLED-Display: Es liefert einen hervorragenden Schwarzwert und einen sehr hohen Kontrast. Die Farbdarstellung ist exzellent
Eine Änderung der Mitgliedschaft soll aber letztlich auch in den Apple-Music-Apps für Android und iOS möglich sein. Für die Überprüfung der Hochschulzugehörigkeit nimmt Apple die Dienste von Unidays in Anspruch. Über diesen Dienst ist auch schon rabattierte Apple-Hardware erhältlich. Als Nachweis genügt im Regelfall eine von der Hochschule vergebene E-Mail-Adresse.
Neben Deutschland und USA zählen Australien, Dänemark, Großbritannien, Irland und Neuseeland zu den Ländern, in denen Studenten den 50-Prozent-Rabatt bekommen. Die Neuerung gilt auch als möglicherweise erster Schritt im Rahmen einer Neugestaltung von Apple Music, die die Akzeptanz beschleunigen und die Nutzerzahlen in die Höhe treiben sollen. Eine Ankündigung ist auf der Entwicklerkonferenz WWDC im Juni zu erwarten. Angestrebt werden eine engere Verzahnung mit dem iTunes-Download-Angebot und eine intuitivere Oberfläche. Auch zusätzliche Radio-Angebote sollen für mehr Interesse sorgen.
Den Nachteil der Cloud-Ausrichtung von Apple Music hat gerade ein Komponist zu spüren bekommen, der nach Auswertung seiner Mediathek 122 GByte an Musikdateien vermisste. Sie waren in die Cloud hochgeladen worden – einschließlich unveröffentlichter Eigenkompositionen. Da Apple das unkomprimierte WAV-Format nicht unterstützt, komprimierte Apple die Tracks und verschlechterte dadurch die Qualität. Außerdem entsprachen die Treffer nicht immer der tatsächlich in der Sammlung verfügbaren Version.
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