Microsoft hat eine iOS-App mit dem Namen Microsoft Selfie verfügbar gemacht. Ihr ganzer Zweck ist die Optimierungen von Porträtaufnahmen vor Veröffentlichung in sozialen Netzen. Zum Lieferumfang zählen daher Funktionen für verbesserte Farbbalance, Hauttöne und Belichtung.
14 Filter stehen zur Verfügung, die Rauschen vermindern und Fehler ausbessern sollen, aber auch einen spezifischen Grundton anschlagen. Welcher das jeweils ist, vermitteln schon die Namen wie „Natural“, „Tender“ („zart“) und „Cool“, aber auch „1965“ und „BlueDawn“, also „blaue Dämmerung“.
Mit Unified Communications & Collaborations können Unternehmen die Produktivität der Anwender steigern, die Effizienz der IT verbessern und gleichzeitig Kosten sparen. Damit die unbestrittenen Vorteile einer UCC-Lösung sich in der Praxis voll entfalten können, müssen Unternehmen bei der Implementierung die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur überprüfen.
Die Intensität, mit der der Filter angewendet wird, lässt sich über einen Regler verstellen. Original und gefilterte Version kann man zudem durch einen virtuellen Button vergleichen: Hält man ihn gedrückt, erscheint das Original, lässt man aber los, die veränderte Version.
Auch wenn der Name der App Selfie lautet, kann man damit beliebige vorhandene Fotos bearbeiten. Zudem macht sie auf Wunsch durchaus auch Aufnahmen mit der hochauflösenden rückseitigen Kamera eines iPhone. Und wer möchte, kann sie automatisch Geotags festhalten lassen.
Die App unterstützt nur die Sprachen Englisch und Chinesisch. Dennoch lässt sie sich auch von deutschen Nutzern aus dem App Store herunterladen. Sie erfordert iOS 8.0 oder neuer.
Anders als die im Oktober für iOS publizierte Foto-Sharing-App Twist scheint Selfie kein experimentelle Microsoft-Garage-Projekt, sondern ein ernsthaftes Angebot: Es wird über das iTunes-Konto Microsoft Corporation angeboten, von dem Word und Excel, OneNote und OneDrive stammen, aber auch das Spiel Age of Empires: Castle Siege.
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