Mac OS X war 2015 die Software mit den meisten Sicherheitslücken

Das Betriebssystem führt die CVE-Statistik mit 384 Einträgen an. Auf den weiteren Plätzen folgen iOS sowie Adobe Flash Player. Gegenüber 2014 erhöht sich die Zahl der offiziell erfassten Schwachstellen deutlich.

Mac OS X war 2015 die Software mit den meisten öffentlich bekannt gewordenen Sicherheitslücken. Das berichtet Neowin unter Berufung auf Zahlen, die CVE Details anhand der von der Mitre Corporation erfassten Common Vulnerabilities and Exposures (CVE) zusammengetragen hat. Das Apple-Betriebssystem führt diese Liste mit 384 Einträgen an. 2014 lag das OS hinter Microsofts Internet Explorer auf dem zweiten Platz.

Security (Bild: Shutterstock)Letzterer geht der Statistik zufolge auch 2015 an ein Apple-Produkt. Das Mobilbetriebssystem iOS hatte demnach im vergangenen Jahr 375 Schwachstellen. Auf den weiteren Plätzen landeten Adobes Flash Player mit 314 CVEs sowie die Adobe Integrated Runtime (AIR), AIR SDK und AIR SDK and Compiler mit jeweils 246 CVEs.

Auf den Plätzen sieben bis neun finden sich indes ausschließlich Browser, und zwar Microsoft Internet Explorer, Google Chrome und Mozilla Firefox. Sie tauchen in der CVE-Datenbank des Jahres 2015 mit 231, 187 und 178 Einträgen auf. Die Plätze 10 bis 18 belegen indes die Betriebssysteme Windows Server 2012, Ubuntu Linux sowie Windows 8.1, Server 2008, 7, 8, RT 8.1, RT und Vista. Aber auch Anwendungen wie Safari, Adobe Reader und Acrobat und die Betriebssysteme Android, OpenSuse und Debian Linux hatten 2015 jeweils mehr als 100 dokumentierte Sicherheitslücken.

Auffällig ist, dass sich die Zahl der offiziell registrierten Anfälligkeiten in Software gegenüber 2014 deutlich erhöht hat. Führte der Internet Explorer die Statistik vor zwei Jahren mit 243 Einträgen an, kam das erstplatzierte Mac OS X im vergangenen Jahr auf 384 Einträge. Zudem reichten 2014 81 CVEs für einen Platz in den Top Ten – 2015 bedeuten 80 CVEs Rang 29.

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Der Anstieg zeigt sich auch in der Gesamtzahl der Schwachstellen, die die Top-Ten-Einträge auf sich vereinen. Sie erhöhte sich zwischen 2014 und 2015 von 1263 auf 2316, was einem Anstieg von 83 Prozent entspricht. 2013 hatten die zehn „unsichersten“ Softwareprodukte zusammen 1481 Schwachstellen, 2012 waren 1361 sicherheitsrelevante Fehler.

Neowin weist allerdings darauf hin, dass CVE Details die Schwachstellen in allen OS-X-Versionen zu einem Eintrag zusammenfasst, während es die Zahlen für die unterschiedlichen Windows-Versionen einzeln auflistet. Außerdem gibt die Statistik keinerlei Auskunft über den Schweregrad der Anfälligkeiten. Sie ist also kein Anhaltspunkt dafür, wie sicher oder unsicher eine Anwendung beziehungsweise ein Betriebssystem tatsächlich ist.

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Themenseiten: Adobe, Apple, Betriebssystem, Browser, Flash Player, Mac OS X, Microsoft, Security, Sicherheit

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25 Kommentare zu Mac OS X war 2015 die Software mit den meisten Sicherheitslücken

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  • Am 4. Januar 2016 um 11:57 von Fantastic

    Nur gut das ich Win10 habe. Das beste OS das es derzeit gibt.

    • Am 4. Januar 2016 um 17:38 von Peter

      mein ganz herzliches Beileid dazu !

  • Am 4. Januar 2016 um 13:56 von Judas Ischias

    Hahaha, was für eine Meldung. :-D
    Da werden sich die Appler aber freuen. Endlich nicht mehr auf dem zweiten Platz.;-)
    Hoffentlich lesen und VERSTEHEN das jetzt auch all diese Pappnasen, die immer behaupten dass Apple sicher ist, keine Virenscanner braucht und dass solche Dinge immer nur bei den anderen Herstellern und Betriebssystemen passieren.
    Aber ich habe da wenig, eigentlich gar keine Hoffnung.

    • Am 4. Januar 2016 um 15:20 von Oha

      Einige Millionen Viren unter Windows, und dass man das ohne einen Virenschutz nicht online nutzen sollte, sprechen aber eine andere Sprache. Denk mal darüber nach. Dann entfällt möglicherweise Ihre Schadenfreude. Zudem sind alle Windows Versionen getrennt aufgeführt, und Apples OS X Versionen (Mavericks, Yosemite, El Capitan) wurden zusammengefasst. Kleiner Rechentest: einfach mal die Windows Versionen aufaddieren, dann steht bei Betriebssystemen Microsoft Windows auch wieder ganz oben. Wie immer.

      • Am 4. Januar 2016 um 17:20 von Judas Ischias

        Das es einige Millionen Viren unter Windows gibt, ja auch viele unter Android, ist mir sehr wohl bekannt. Aber da Sie hier auf ZDNet anscheinend nicht oft unterwegs sind, ist Ihnen deshalb auch entgangen, dass es hier Leute gibt, die behaupten dass Apple sicher ist und man deshalb auch keinen Virenscanner braucht.
        Was bei Leuten, die über die wirklichen Sachverhalte informiert sind, immer ungläubiges Staunen und Gelächter über derartigen Unsinn hervor ruft.
        Deswegen auch mein sehr ironischer Kommentar.
        Und ganz sicher wird es nicht lange dauern, da werden wieder Kommentare auftauchen, die meinen Kommentar bestätigen.
        Denn diese Sorte Gläubige wird nie aussterben.
        Und ob man jetzt von 20 Kugeln getroffen wird, oder nur von 10, spielt dann wegen ersten oder zweiten Platz auch keine Rolle mehr. Mehr tot als tot geht schließlich nicht.
        Da helfen auch keine Haarspaltereien, oder das addieren der verschiedenen Systeme. ;)

        • Am 4. Januar 2016 um 18:51 von Oha

          Das ist mir allerdings entgangen. Denn außer Ihnen und den anderen Apple-Bashern behauptet das niemand. Allzu oft wurde von Apple Fanseite (richtigerweise) behauptet, dass es sicherER ist, was angesichts einer Million Viren zu nahe Null Viren offensichtlich ist. 20 oder 10 Kugeln? Nein: 1.000.000 oder 50 Kugeln, das dürfte etwas besser die Situation beschreiben.

          Aber darum geht es nicht: bei Windows wäre man leichtsinnig, würde man keine Sicherheitssuite installieren. Bei OS X reichen einige einfache Vorsichtsmaßnahmen, und das Risikoist verschwindend gering.

          Zumal in solchen fragwürdigen Analysen keinerlei Aussage über das echte Risko getroffen wird. Es können viele Bugs sein, aber extische, und es können wenige sein, die extrem kritisch sind. Das Android Lager kann von Stagefright und dem WebView Debakel ein ordentliches Lied singen.

          • Am 4. Januar 2016 um 20:36 von Sybok

            Hier auch derselbe Fehler: Die Anzahl der Virenvarianten (die meistens ohnehin immer wieder dieselben Lücken ausnutzen und das oftmals eher in der Anwendungssoftware statt im OS) sagt nichts über die Sicherheit aus, die Anzahl der Sicherheitslücken schon. Windows ist halt die Stadtwohnung mit vergitterten Fenstern, während OS X die offene Scheune auf dem Land ist. Und auch wenn ich das Leben auf dem Land schätze: In puncto Systemsicherheit setze ich dann doch lieber auf die vergitterte Stadtwohnung. ;-)

            >Aber darum geht es nicht: bei Windows wäre man leichtsinnig, würde man keine Sicherheitssuite installieren.

            Das ist nicht richtig. Ich habe in den letzten 10 Jahren nie eine Sicherheitssuite installiert, derartiges Schlangenöl ist vollkommen überflüssig. Die Sicherheitseinstellungen zu härten (EMET ist z.B. sehr nützlich), mit eingeschränkten Rechten zu Surfen, auf fragwürdige Software aus dubiosen Quellen zu verzichten und im Zweifelsfall einzelne Downloads per Virustotal zu scannen reicht völlig aus. Das ist alles kein Voodoo und funktioniert im Alltag völlig problemlos, bringt einem aber im Endeffekt deutlich mehr als blindes Vertrauen in Sicherheitssuiten, ohne auch nur geringste Ahnung von dem zu haben, was auf dem System vor sich geht. Und gegen 0day-Angriffe helfen diese ganzen Wundersuiten eh nicht – zumal Verhaltenserkennung und Virenheuristik sich extrem einfach überlisten lassen.

          • Am 4. Januar 2016 um 21:00 von Chris v.D.

            Das Verhältnis spiegelt sich halt auch im Verteilungsgrad nieder. Auf 1.000.000 Windows Installationen kommen 50 OSX Installationen. Da darf das Virenverhältnis auch so sein. :-)
            Bei den „fragwürdigen Analysen“ bin ich bei Ihnen. Allerdings trifft das vor allem die Meldungen über Windows und Android, keine Auskunft über den Anwendungsgrad und die Wahrscheinlichkeiten im Alltag.

      • Am 4. Januar 2016 um 20:27 von Sybok

        Die Anzahl der Viren sagt nur aus, wie groß das Interesse daran ist, in ein bestimmtes OS einzudringen. Die Anzahl der Sicherheitslücken hingegen sagt etwas über die tatsächliche Gefahr aus, und genau in dem Punkt wird Windows seit Jahren immer besser, und steht auch seit Jahren verhältnismäßig weit unten bei den Statistiken über Sicherheitslücken. Aber keine Sorge: Es ist erheiternd was sich die Applejünger hier mal wieder in die Tasche lügen! :-D

      • Am 4. Januar 2016 um 20:42 von Sybok

        Noch was: Die Lücken in Windows überschneiden sich in der Regel, deshalb geht Deine Theorie mit dem „aufaddieren“ auch nicht auf. Mindestens 90% aller Lücken seit Vista oder spätestens Windows 7, die für die jeweiligen Windows-Versionen gelistet wurden, sind sowieso für alle Versionen vorhanden. Ich fürchte da wird also nichts draus mal eben Windows an die Spitze zu rechnen. ;-)

        • Am 5. Januar 2016 um 11:02 von Frauke

          Ist schon klar, dass sie sich teils überschneiden, aber einerseits zeigt Dir das, dass die Betrachtung unsinnig ist, und solange nicht klar ist, wie viele Lücken auf verschiedenen Windows Versionen vorkommen, so lange muss man alle aufaddieren.

          Sogar wenn mehr als die Hälfte auf mehreren Windows Versionen vorkommen würde, würde Windows bei >500 landen, und das wäre Platz 1. ;)

          Du kannst ja mal die Zahl der OS X Versionen auflisten, sie kämen deutlich auf die unteren Plätze. Aber so funktioniert Marketing Propaganda, und das ist wohl der einzige Zweck dieser Übersicht.

  • Am 4. Januar 2016 um 15:08 von MacBurger

    Als freier Supporter ist OSX echt super. Macler geben gerne viel Geld aus. Und da das OS massen Macken hat kann ich richtig gut verdienen. Danke Apple. Ich liebe euch dafür.

  • Am 4. Januar 2016 um 18:22 von Mac-Harry

    Ich krümme mich vor lachen. Wirklich. Echt cool diese Headline. Genial cool! Interessant nur, dass die Lücken offenbar nicht genutzt werden, während jeder PC unter der Scannerlast nur so ächtzt. Egal, ich habe immer noch keinen Virenschutzt auf meinem Mac, weil der überflüssig ist. Uiuiui und das schon seit 2007. Verdammt noch mal, wieso werde ich eigentlich nie infiziert, damit ich endlich auch mal mitreden kann? Beim PC konnte ich immer mitreden, weil der PC immer betroffen war. Manno!

    • Am 4. Januar 2016 um 18:54 von Frank

      Entspricht auch meinen Erfahrungen. Beim Mac reicht normaler Menschenverstand, bei Windows muss man Hilfsmittel einsetzen, und hoffen, dass diese schneller aktuell sind, als das nächste Virus auftaucht.
      Abgesehen davon, dass Windows 10 Desktop selber ja doch einige Funktionen mitbringt, die eigentlich jede Sicherheitssoftware anschlagen lassen müsste. Aber das ist eine andere Geschichte.

      • Am 4. Januar 2016 um 21:21 von Furter

        Ja Jungs, redet euch eure Welt ruhig schön sicher. Ich habe da nichts dagegen. Blöd nur für den der hier mal zufällig liest und euren Schmarn dann auch noch glaubt. Die Kommentare von euch beiden sind schon normal für uns Leser und irgendwie habe ich die schon 50x von euch gelesen. Immer das Gleiche: Mac ist sicher und Windows ist doof.

  • Am 4. Januar 2016 um 20:27 von Patrick Dreier

    Bei MacOSX Mavericks und Windows XP lässt sich der Adobe Acrobat Reader 10 installieren.
    Adobe Flash Player 20 für Opera MacOSX lässt sich nicht installieren.

  • Am 4. Januar 2016 um 20:40 von Patrick Dreier

    Der Adobe Acrobat Reader von MacOSX ist Browserunabhängig.

  • Am 4. Januar 2016 um 20:50 von Patrick Dreier

    Gostscript unter MacOSX fehlt, CCleaner unter MacOSX kann keine Browserdateien reinigen.

  • Am 5. Januar 2016 um 7:48 von KleinFritzchen

    @ZDNet,

    wenn der letzte Absatz am Anfang stehen würde hätte ich nicht weiter gelesen.
    Da werden zuerst fleißig Zahlen aufgelistet, evtl. sogar Ängste geschürt und erst zum Schluß wird geschrieben daß die Zahlen eher fragwürdiger Natur sind, schade.

    Was nützt mir solche Zahlenspielerei wenn die Art der Erhebung so unprofessionell ist ?
    Wie kann ich denn ein Betriebsystem mit einem „einfachen“ Programm in einen Sack schmeißen ?
    Logisch das ein BS (egal welches) mehr Fehler aufweisen kann, es hat ja auch einen viel größeren Funktonsumfang.
    Das wäre ja wie ein Vergleich von ’nem Einfamilienhaus mit ’nem Wolkenkratzer …
    Und ohne eine Aussage über die Schwere einer Sicherheitslücke ist das simple zählen selbiger total sinnlos.
    Wer bezahlt solche „Studien“ eigentlich ?

    Ach ja, bevor mich jemand als „Fanboy“ (gibt’s eigentlich keine weiblichen Fans ?)
    tituliert, ich nutze OSX, Windows (aber bestimmt kein Win10) und Linux in diversen Versionen ;-)

  • Am 5. Januar 2016 um 8:06 von KleinFritzchen

    Ergänzung zu meinem Post von eben:
    Man bedenke ausßerdem: Je feiner ein Netz ist desto mehr Löcher sind enthalten.
    Trotzdem kann ich mit einem feineren Netz mehr herausfischen als mit einem groben.

  • Am 5. Januar 2016 um 9:35 von Mac-Harry

    @Furter: Nein. Stimmt nicht. Bitte zeige mir eine einzige Stelle, wo ich schreibe „Windows ist doof“. Sorry, aber das habe ich weder implizit noch explizit behauptet. Aber mit Verleumdung und Behauptungen kommst Du offenbar gut zurecht. Also noch einmal: Ich will endlich mal mitrden, doch wieso werde ich ohne zusätzliche Schutzmechanismen von Drittherstellern weder am Mac, noch bei iOS angegriffen oder beklaut? Wieso passiert mir das einfach nie???? Manno! Als ich einen PC hatte, konnte ich viel besser mitreden, weil ich ständig Stress mit Viren und Angriffen hatte. Woran liegt das nur?

  • Am 5. Januar 2016 um 10:25 von Furter

    Was soll das gequatsche? Ich habe bisher (seit 20 Jahren) auf Windows auch noch kein Problem gehabt. Ist deswegen Windows nun sicher? Aber schreibe ruhig weiter so einen Schrott. Sicher ist die Statistik mal wieder manipuliert worden und die wollen Apple nur einen reinwürgen. Schon unverschämt von den Schreiberlingen.

  • Am 24. April 2016 um 8:17 von pisspott

    den letzten virus auf einem windowsrechner hatte ich vor 2000 noch..

    kann mir das einer der appleuser mal erklären, wie ich das bei der millionmillliarden viren so schaffe?

  • Am 24. September 2016 um 17:33 von Dataalpha4

    …komme hier grade so vorbei ..und lese das weiterhin nicht verstandene Märchen…
    Windows ist ansich ein Faktor ..für Pure Unsicherheit:

    Zur Erklärung füge ich als Zitat :
    http://www.macmark.de/osx_security.php
    ein..

    Dazu kommt noch : Die Stabilität des OSX – nun macOS wird Microsoft wohl so nie erreichen- auch bei w10 nicht !

    Und teuer ist der Mac auch nicht – denn Windows kommt einen , spätestens – wenn es drauf ankommt – wirklich teuer zu stehen – oder zum stehen !

    • Am 25. September 2016 um 0:47 von C

      @Dataalpha4

      Machst Du jetzt auf @PeerH Basis Apfel-Werbung hier, oder was sollen Deine unsinnigen Einlassungen hier?

      Windows ist unsicher. Das ist bekannt, deshalb muss es geschützt werden.
      Mac-OS ist ebenso unsicher, deshalb installiert Apple gleich den Viren-Wächter mit.
      iOS ist leicht zu überwinden (Pegasus, Kernel-Hacks, etc.), iOS10 wurde schon in kurzer Zeit geknackt. Apple fixed schon…

      Apfel-HW ist deutlich teurer als marktgängige Systeme. Und – die Apfel-HW ist CLOSED-SHOP. Nutzungszeit wird durch Apple bestimmt (OS, Treiber), nicht durch User bzw. die Technik.

      WinXP, Win-7 und Linux sind schon sehr stabile Systeme, wenn Fachleute diese konfigurieren & warten. Die UNIX Derivate sind hier aber führend (Mission-Critical Systeme).

      Also: was sollen diese substanzlosen Zeilen von Dir uns sagen – außer Apfel-Werbung?

      Oder – fühlst Du Dich nur sicher, weil Dir nicht bekannt ist, dass Du schon gehakt wurdest? Das ist die sog. gefühlte Apfel-Sicherheit, wo die User glauben, dass sie „sicher“ sind, obwohl die Tatsachen andere sind.

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