Toshiba startet Business-Notebook-Reihe Tecra A50-C im 15,6-Zoll-Format

Zunächst gibt es vier Modelle mit entspiegeltem Display und Intel-Zweikern-CPU der fünften Core-Generation Broadwell. Die weitere Ausstattung umfasst 4 bis 8 GByte RAM, eine 500-GByte-Festplatte respektive 256 GByte SSD-Speicher und Windows 7 Professional oder Windows 10 Pro. Die Preise reichen von 1059 bis 1599 Euro.

Toshiba hat sein Notebook-Portfolio um eine neue 15,6-Zoll-Reihe für Geschäftsanwender erweitert. Die Serie Tecra-A50-C umfasst zum Start vier Modelle, die jeweils mit einem entspiegelten Display und einer Intel-Dual-Core-CPU auf Basis der im Januar vorgestellten Broadwell-Architektur ausgestattet sind.

Die Tecra-A50-C-Notebooks kommen mit entspiegeltem 15,6-Zoll-Display (Bild: Toshiba).Die mit 1099 Euro günstigste Variante Tecra A50-C-16E verwendet einen 2 GHz schnellen Core i3-5005U ohne Turbomodus, die übrigen Konfigurationen 16F, 16G und 16J einen Core i5-5200U mit 2,2 GHz Basis- und maximal 2,7 GHz Turbotakt. Alle Prozessoren integrieren Intels HD-5500-Grafik. Das 1599 Euro teure Tecra-A50-C-16J bietet zusätzlich eine Nvidia-GPU des Typs Geforce 930M mit 2 GByte dediziertem Videospeicher.

An Arbeitsspeicher verbaut Toshiba je nach Ausführung 4 GByte (16E) oder 8 GByte (16F, 16G, 16J) DDR3L-RAM. Daten finden auf einer 500 GByte großen Festplatte (16E, 16F) beziehungsweise einer M.2-SATA-SSD mit 256 GByte Platz.

Der 39,6 Zentimeter große Bildschirm der Konfigurationen 16E und 16F löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Die teureren Modellvarianten 16G und 16J verfügen hingegen über eine Full-HD-Anzeige mit 1920 mal 1080 Pixeln bei gleicher Diagonale.

Zur Grundausstattung aller Tecra-A50-C-Notebooks gehören Dual-Band-WLAN nach IEEE 802.11ac, Gigabit-Ethernet, Bluetooth 4.0 LE, je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Ports, ein SD-Kartenleser und ein Anschluss für Toshibas Dockingstation Hi-Speed Port Replicator III. VGA, HDMI und Intel Wireless Display erlauben zudem eine kabelgebundene beziehungsweise drahtlose Bildübertragung an einen externen Monitor oder Fernseher. Ebenfalls bei jedem Modell an Bord sind ein Dual-Layer-DVD-Brenner, eine spritzwassergeschützte Tastatur und eine 2-Megapixel-Webcam mit Stereo-Mikrofon.

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Das silberne Gehäuse misst 37,9 mal 25,8 mal 2,3 Zentimeter. Das Gewicht der 15,6-Zoll-Notebooks gibt der Hersteller mit mindestens 2,2 Kilogramm an. Mit einer Akkuladung sollen sie bis zu sieben (16J) beziehungsweise acht Stunden (16E, 16F, 16G) ohne Steckdose auskommen. Toshiba liefert die Tecra-A50-C-Modelle mit vorinstalliertem Windows 7 Professional aus. Windows 10 Pro liegt als DVD bei.

Wie üblich bringen die neuen Tecra-Notebooks für den Einsatz im Business-Umfeld auch diverse Funktionen für Sicherheit und Datenschutz mit. Ein Trusted-Platform-Modul soll beispielsweise unautorisierten Zugriff verhindern. Zudem können die Notebooks in vorhandene Unternehmensstrukturen eingebunden und mit Lösungen wie System Center Configuration Manager (SCCM), Windows Management Instrumentation (WMI), Toshiba Cloud Client Manager (TCCM) sowie Toshiba Smart Client Manager verwaltet werden.

Das Tecra A50-C-16E gibt es in der beschriebenen Ausführung wie erwähnt für 1099 Euro. Das etwas besser ausgestattete Tecra-A50-C-16F ist aktuell im Rahmen einer Bestseller-Aktion für 1059 Euro zu haben (Normalpreis 1349 Euro). Das Tecra A50-C-16G kostet 1549 Euro und damit 50 Euro weniger als das Spitzenmodell Tecra A50-C-16J.

Als besondere Leistung für Geschäftskunden gewährt der Hersteller im Rahmen der Standard-Garantieregistrierung automatisch seine „Reliability Guarantee„. Sollte das Gerät im ersten Jahr nach dem Kauf zum Garantiefall werden, erhalten Kunden den vollen Notebook-Kaufpreis erstattet und darüber hinaus ihr kostenlos repariertes Gerät zurück. Nötig ist lediglich eine Registrierung innerhalb von 30 Tagen nach dem Erwerb.

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