ARM und IBM haben angekündigt, ihre Angebote fürs Internet der Dinge (IoT) im Rahmen einer neuen Partnerschaft interoperabel zu machen. Insbesondere soll die IBM IoT Foundation künftig Nutzern Analytics-Dienste für Daten aus Sensoren mit der Technik ARM mbed bereitstellen.
IBMs IoT Foundation umfasst Werkzeuge, um Sensorennetzwerke zu verwalten und ihre Datenströme in Echtzeit auszuwerten, Sicherheitssysteme zur Absicherung der erfassten Daten und eine Anbindung an IBM Bluemix, eine Platform-as-a-Service auf Basis von Cloud Foundry.
Ionics-Vizepräsident Earl Qua bezeichnete die IBM-Lösung als die beste Komplettlösung für IoT. Und für TP Vision kommentierte Marc Harmsen: „Über IBMs IoT-Dienste können wir Smart-TV-Inhalte in über 30 Ländern verwalten und kontrollieren. So ist es möglich, Kosten und verbesserte Kundenerfahrung auszubalancieren. Zuletzt müssen wir so keine Hardware mehr für eine traditionelle IT-Infrastruktur aufsetzen – was die Zeit für die Bereitstellung drastisch reduziert.“
[mit Material von Charlie Osborne, ZDNet.com]
Tipp: Was haben Sie über Big Data abgespeichert? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Ohne eine kostenlose Alternative, die ohne Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten zu Werbezwecken auskommt, ist…
LabHost gilt als einer der größten Phishing-Dienstleister weltweit. Die Ermittler verhaften 37 Verdächtige, darunter der…
Neuer Datendurchsatz-Rekord an Europas größtem Internetknoten parallel zum Champions-League-Viertelfinale.
Die neuen Chips bieten bis zu 25 Prozent mehr Leistung. Samsung steigert auch die Energieeffizienz…
Betroffen sind Lösungen von Cisco, Fortinet, SonicWall und anderen Anbietern. Die Hacker nehmen Konten mit…
Immer häufiger müssen sich Betriebe gegen Online-Gefahren wehren. Vor allem in KMUs werden oft noch…