MacBook 12-Zoll mit Retina-Display im Test

Produkt Bilder: Apple MacBook 12-Zoll (2015)

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8 Kommentare zu MacBook 12-Zoll mit Retina-Display im Test

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  • Am 14. Mai 2015 um 10:28 von Karsten Rech

    „Dennoch ist das Design des neuen MacBook das absolute Maß aller Dinge“
    Nun ja, das ist für mich eher das neue Google Pixel.

  • Am 14. Mai 2015 um 11:42 von WDSE

    Gutes und faires Review, von jemanden, der sich mit OSX auskennt. Danke

    • Am 15. Mai 2015 um 12:29 von hicks

      nur geht es hier nicht um osx, sondern um das macbook.
      design top, preis/leistung flop.

  • Am 18. Mai 2015 um 7:40 von WiWaWu

    Finde Preis auch zu hoch. So um die 1000€ währen angebracht wenn man mal bedenkt das der Prozessor allein mal 50€ billiger ist als der Standart vom MacBook Air. Ok Festplatte ist etwas größer aber ich hätte ihn billiger gemacht, so als Einsteiger MacBook, als Ablöse für MacBook Air. Das war das normale Macbook auch immer. Aber naja

  • Am 18. Mai 2015 um 10:08 von dieterdreist

    zu teuer, und inakzeptable Anschluss/Adaptersituation. 90 EUR um einen Monitor anzuschließen, weitere Adapter für Ethernet und Drucker, das ist nur was für Heimanwender, die vor allem wireless im Internet surfen und sonst nix machen

    • Am 18. Mai 2015 um 11:02 von PeerH

      Eher das Gegenteil: das ist für mobile Anwender, die kein Mehrgewicht schleppen wollen, und eben viele Anschlüsse nicht brauchen. Deswegen wurde es ja so minimalistisch gebaut. Wer unterwegs überwiegend surft, Texte schreibt, und keine Peripherie Geräte drum herum braucht, für den ist es eine Alternative. Mit sehr gutem Display und guter Tastatur/Touc, aber eben keinem Hochleistungsprozessor.

      Wem es zu teuer ist: es gibt ja noch das MacBook Air oder das MacBook Pro. :-)

  • Am 19. Mai 2015 um 19:18 von Max

    Inhaltlich ein sehr guter Test, aber nochmal Korrekturlesen (lassen) wäre gut gewesen… – der Fehlerteufel zeigt sich an einigen Stellen doch sehr. ;-)

  • Am 4. Februar 2016 um 14:04 von Peter Nalbach

    Bisher schleppte ich immer ein MacBook Pro 15″ zur Arbeit. Lange suchte ich eine leichte Alternative. Es bot sich das Air 11″ an, aber wenn man einmal Retina hatte, führt kein Weg mehr zurück. Das 12″-Display ist phantastisch und auch die kurzhubigen Tasten mag man, nach einer Eingewöhnungszeit, nicht mehr missen. Der Mackel des einen USB-C Port ist vielleicht bei der persönlichen Konfiguration etwas störend, aber selbst die Installation von BootCamp mit Win 10, lief problemlos und über USB drucke ich seit Jahren schon nicht mehr. Jetzt benutze ich den USB-C lediglich zum aufladen. Die Leistung ist für kaufmännische Anwendungen, wie Lohnbuchführung, Bilanzierung, Banking, etc. völlig ausreichend. Ok – der Preis ist schon happig, aber gemessen an der Freude, die es mir, beim täglichen Weg zur Arbeit, bereitet, kein Kriterium. Wenn ich manchmal mit dem Rennrad ins Büro fahre, stecke ich es mir einfach hinten ins Trikot. Da gibt es wenig Alternativen.

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