Im Test: MacBook Pro Retina 13 Zoll (2015)

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MacBook Pro Retina 13 Zoll: 150 Euro teurer als Vorgängermodell

MacBook Pro Retina 13 Zoll Auflösung "Mehr Fläche 1680 x 1050" (Screenshot: ZDNet.de)

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11 Kommentare zu Im Test: MacBook Pro Retina 13 Zoll (2015)

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  • Am 30. März 2015 um 22:27 von PeerH

    Na, wenn jemand neulich beim ultraschlanken und -mobilen MacBook über fehlende Schnittstellen geklagt hat – hier kann er sich gut austoben. ;-)

    Und wer die nicht braucht, hat mit dem neuen MacBook ein federleichtes, vollwertiges Notebook ohne unnötiges Klimbim.

    So verpufft Kritik. ;-)

  • Am 30. März 2015 um 22:57 von Der Leser

    Das Einstiegsmodell hat 8GB Raum und nicht 4…..

    • Am 31. März 2015 um 7:20 von Kai Schmerer

      Damke für den Hinweis.

  • Am 31. März 2015 um 6:59 von Paul Atreides

    Vorneweg: Ich bin seit 2006 Apple Jünger und habe seit da fast alle Produkte von Apple gekauft.

    Das OS X ist im Vergleich zu anderen OS Konkurrenzlos – nur mit der Kundenfreundlichkeit und dem Servicegedanken steht Apple auf dem Kriegsfuss. Oder auf gut Deutsch: die ist unter aller Sau.

    Mein Tipp: Bevor du einen MacBook Pro 13″ oder 15″ kaufst, dann schau dir mal die in https://www.facebook.com/groups/607572909386595 kommunizierten Probleme an.

    Die Antireflex Beschichtung des Display blättert massiv ab – eindeutig ein Produktionsfehler vom Display Lieferanten – und Apple lässt die Kunden im Regen stehen mit dem Kommentar „das sei ein kosmetischer Fehler“ – was es definitiv nicht ist, denn die AR Beschichtung hat die Funktion (!!!) Reflexionen zu vermeiden – oder der Kunde wird mit dem Kommentar geohrfeigt, er habe den Display falsch gereinigt. Was auch Unsinn ist, denn wenn ich 3x mehr Geld für einen Notebook ausgebe als für ein Nicht-Apple Produkt, dann behandle ich das auch entsprechend sorgfältig. Jeder Automobilhersteller hätte längst eine Rückruf Aktion gestartet.

    Dieses totale Falschverhalten von Apple ärgert mich derart, dass ich mich zu diesem negativen Kommentar hier verpflichtet fühle. Denn eines ist klar: Apple, so geht’s nicht.

    Um es sich mit Apple nicht zu verscherzen berichten Online Magazine wie ZDnet leider viel zu wenig intensiv und mit viel zu wenig Dramatik über dieses Problem.

    Soweit sind wir schon: Kontrolle der Online Medien durch Apple :(

    • Am 31. März 2015 um 7:43 von PeerH

      Ja klar, das typische FUD-Geschreibsel. Ein Apple Anwender nennt sich eher nicht selber ‚Apple Jünger‘. Wieder ein typischer Apple-Basher Kommentar.

      Vergleiche die Aussagekraft: „Ich bin schon seit neun Jahren ein Porsche-Spinner, aber jetzt finde ich Porsche doof.“ Klingt wenig glaubhaft, oder? ;-)

      Same procedure wie Bendgate etc. Hauptsache, es bleibt irgendwie Dreck kleben.

      Es gibt ja einen Kommentator hier, der ständig über MacBooks zetert, und immer hat gerade er jeden der irgendwo auf der Welt gemeldeten Fehler. Zufällig. ;-)

      • Am 31. März 2015 um 12:36 von Paul Atreides

        Klingt eben schon glaubhaft. Grad weil ich langjähriger Apple Kunde bin, ärgert es mich als treuen Apple Kunden umso mehr, wenn ganz klare Fälle von Produktionsfehlern auftreten und Apple seine Kunden im Regen stehen lässt, ja schlimmer, sie verhöhnt und verspottet.
        Wäre ich PC Nutzer, dann würde ich mir die Hucke voll lachen statt mich ärgern. Hast du dir die Schäden vom Link angeguckt? Ne, oder?
        Wäre ich Porschefahrer, dann würde ich mich auch ärgern, wenn bei Tempo > 15 km/h sich die Windschutzscheibe verabschieden würde.

        • Am 31. März 2015 um 13:39 von PeerH

          Kein Apple Anwender nennt sich selber ‚Apple Jünger‘, genauso wenig wie sich Porsche Fahrer ‚Porsche-Trottel‘ oder Android Anwender ‚Android-Depp‘ nennen würde.

          Ansonsten folgt Dein Kommentar einem typischen Apple-bashing Shema, das auch professionelle Trolls verwenden: „Ein langjähriger Apple ANWENDER … blah, blah, alles toll, aber JETZT … … nie wieder Apple, Apple ist böse.“ Und dann ein wenig Verschwörungstheorie beimengen, dass alle Angst vor Darth Apple hätten, und deswegen, und nur deswegen, nie (!) über Apple Probleme berichtet wird.

          Nur, dass bei Dir ‚Jünger‘ steht.

          ZdNet berichtet z.B. ständig über Apple und nimmt nie ein Blatt vor den Mund, und das Thema war bei Heise schon vor zwei Wochen ein Thema – wo sich viele Apple-Hater ausgetobt haben, die laut eigener Aussage nie ein MacBook besessen haben, noch je besitzen werden.

          Das alles zeigt mir, dass Du eben nur FUD streust.

          • Am 24. März 2016 um 17:19 von JÜRGEN FROST

            Die Kommentare waren hilfreich bei der 2. Nachforschungsaktivität ein Apple zu kaufen. Hoffe, dass das neue Modell aus 2015 besser ist als hier im Kommentar beschrieben. Danke aber für die Informationen aller. Man weiß ja nie wer hinter Kommentaren steht aber man kann sich ja dann weiter informieren. Dafür war die Auseinandersetzung jedenfalls hilfreich. Danke.

  • Am 31. März 2015 um 21:39 von hicks

    werte zdnet-redaktion. im april kommt ein neues surface pro 3 mit atom raus. liefert zdnet einen testbericht?
    allerdings ein komischer test, wo das trackpad die hälfte des berichts ausmacht.

    @peerh
    nur weil ein macbook pro die schnittstellen hat, wird das macbook nicht unpraktischer. es ist nur mit adapter zu gebrauchen. deswegen liegt der adapter von anfang an im apple shop.
    dass es noch flacher geht inkl. mehrerer usb-schnittstellen, zeigen andere hersteller.

  • Am 16. Mai 2016 um 17:01 von Gysbert

    Hallo,

    ich kann diesen ganzen Mist von massgeblichen „Apple-Jüngern“, die in Ihren Kommentaren einfach nur einen Eimer „Sch….“ über die Produkte ausschütten einfach nicht mehr lesen. Es bleibt einem ja letzten Endes selbst überlassen, was man als gut oder schlecht empfindet. Und das manche Dinge, wie überteuerte Austauschpreise beim iPhone nicht so toll sind, dass weiß jeder.
    ABER…verkauft doch mal ein Dell XPS13 nach drei Jahren! Dann lacht Ihr nicht mehr….wie ich es tat als ich mein „altes“ Macbook Pro verkaufte und noch 950€ bekam. Oder man fast 5 Jahre ein iPhone 4s verkauft…und noch über 250€ dafür bekommt.
    Das zu all denen, die letzten Endes immer meinen gerufen zu werden, wenn es darum geht die Produkte schlecht zu „reden“.

    • Am 17. Mai 2016 um 9:53 von @Gysbert

      Ein Hallo zurück…(auch wenn sie auf einen 1 Jahr alten Bericht geantwortet haben)
      Frage: Was haben die Wiederverkaufspreise von Applehardware mit der Beurteilung zu tun, dass Apple von Einigen in einer religiöser Weise gesehen wird und somit als „Jünger“ bezeichnet werden? Wenn Sie schon eine Verbindung dazu herstellen möchten, dann ist die Korrelation doch, dass „weil“ es nicht rationell betrachtet wird, möglich ist so hohe Preise für gebrauchte und veraltete Hardware zu bekommen.
      Vielleicht noch als Hinweis, die Bezeichnung der „Apple-Jünger“ ist keine herabwürdigende Einlassung von Foristen. Die Bezeichnung stammt von Journalisten die bei der ersten Keynote anwesend waren, in der Steve Jobs in schwarz gekleidet diese, für ihn zum Markenzeichen werdende, zelebrierte wie einen Gottesdienst. Worauf einige Journalisten schrieben, dass sie sich wie in einem Gottesdienst fühlten und viele Anwesende sich wie Jünger aufführten. Das mag für den Großteil der Appleuser vlt. nicht zutreffen, aber wie das halt so ist mit einmal in die Welt gesetztem… es lässt sich schwer korrigieren, vor allem wenn dem immer wieder Nahrung gegeben wird. (Campieren vor dem Store, Vorbestellungen ohne jemals die Hardware gesehen und probiert zu haben – was meiner Meinung nach, der Aspekt ist, der dem „Jünger“ sein die größte Nahrung gibt – oder die vielen unkritischen Appleverteidiger usw.)
      Und wenn Sie die Kommentare aufmerksam lesen, dann sehen sie, dass nicht die Produkte schlecht geredet werden, sondern die Glorifizierung der Produkte und der Company angeprangert wird, so wie das Verhalten von so Manchem User. Das dies von so Manchem mit ebenso großen Eifer gemacht wird, wie so Mancher Apple verteidigt liegt in der Natur der Sache.
      PS: Die Sache mit dem 4S – es kam im Oktober 2011 auf den Markt… also max 4 1/2 Jahre. Und sollte dafür Jemand „über 250€“ bezahlt haben, haben sie nicht nur einen Jünger gefunden, sondern auch noch den berühmten Einen der täglich aufstehen soll ;-)

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