Nach HP hat nun auch Toshiba ein günstiges Windows-Notebook als Alternative zur Googles Chromebooks vorgestellt. Das 11,6-Zoll-Gerät Satellite CL10-B-100 ist wie die Chrome-OS-Geräte in erster Linie auf die Browser-Nutzung ausgelegt, ermöglicht dank Windows 8.1 aber auch die lokale Ausführung von Programmen.
Toshiba liefert die Neuvorstellung mit einem Gutschein über 100 GByte Onlinespeicher für zwei Jahre bei Microsoft OneDrive aus. Wie üblich haben Anwender auch Zugriff auf die kostenlosen Online-Versionen von Microsoft Word, Excel, PowerPoint und OneNote (Office Online). Dank vorinstallierter Office-Apps ist aber auch eine Offline-Nutzung möglich.
Angetrieben wird das erste Modell der neuen Satellite-Reihe von Intels Celeron-CPU N2840, deren zwei Kerne mit 2,16 GHz takten (2,58 GHz Burst-Frequenz). Ihr stehen 2 GByte RAM zur Seite. Daten finden neben dem Betriebssystem im 32 GByte großen eMMC-Flashspeicher Platz. Erweitern lässt er sich dank eines SD-Kartenlesers.
Das 11,6-Zoll-Display löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. An Verbindungsoptionen bietet das Notebook WLAN nach IEEE 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0 LE. Ein Mobilfunkmodul gibt es hingegen nicht, was die Nutzung unterwegs einschränkt. Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind je ein USB-3.0- und USB-2.0-Port sowie ein HDMI-Ausgang vorhanden. Eine eingebaute HD-Webcam samt Mikrofon ermöglicht Videotelefonie. Für die Audioausgabe sorgen Stereolautsprecher mit DTS-Sound.
Der Chromebook-Rivale misst 28,9 mal 19,9 mal 2 Zentimeter und wiegt 1,1 Kilogramm. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit 5 Stunden und 45 Minuten an. Der Preis des Satellite CL10-B-100 beträgt 299 Euro. Laut Toshiba richtet es sich damit insbesondere an Schüler und Studenten.
Laut EY haben innerhalb eines Jahres 22 Prozent der Haushalte ihren Provider gewechselt – nirgendwo…
Bitkom-Umfrage zeigt: 78 Prozent befürchten durch Trump-Sieg Schaden für die deutsche Wirtschaft.
Der Sicherheitschip ist laut Microsoft eine „Notwendigkeit“. Die Hardwareanforderungen für Windows 11 führen allerdings weiterhin…
Wer die Cloud-Angebote des IT-Dienstleisters nutzen will, kann ab sofort die Kosten noch vor Bereitstellung…
Die Zahl der neuen schädlichen Dateien steigt seit 2021 kontinuierlich. 93 Prozent der Angriffe nehmen…
Die zunehmende KI-Verbreitung erschwere die Erkennung von Fälschungen. Gleichzeitig begünstige der Abo-Trend das Aufkommen neuer…