Carl Icahn fordert erneut Ausweitung von Apples Aktienrückkauf

Seiner Ansicht nach ist das Papier mit derzeit rund 100 Dollar unterbewertet. Icahn hält einen Kurs von 203 Dollar für gerechtfertigt. Er rät Apple sogar dazu, seinen Anlegern ein gezieltes Kaufangebot zu unterbreiten.

Der Großinvestor Carl Icahn hat Apple-CEO Tim Cook in einem offenen Brief erneut aufgefordert, sein Aktienrückkaufprogramm auszuweiten. Die Aktien des iPhone-Herstellers seien mit derzeit rund 100 Dollar unterbewertet. Seiner Einschätzung nach sollte das Papier zu einem Kurs von 203 Dollar gehandelt werden.

Apple

„Um das ganz deutlich zu sagen, dieser Brief ist nicht als Kritik an ihrer Unternehmensführung gedacht. Er soll auch nicht das kritisieren, was Sie oder ihr Team aus operativer Sicht tun. Ganz im Gegenteil, wir könnten nicht mehr hinter Ihnen und ihrem Team und der exzellenten Arbeit stehen, die sie bei Apple leisten – einem Unternehmen, das die Welt weiter durch technologische Innovationen verändert“, heißt es in dem von Icahn, seinem Sohn Brett Icahn und David Schechter, Investment Analyst und Director von Icahn Management, unterzeichnet wurde.

In seinem Brief lobt Icahn unter anderem die neue iPhone-Generation, die mit größeren Displays ausgestattet ist und mobile Zahlungen erlaubt. Zudem verglich er das iPhone und Samsungs Galaxy S5 mit der Wahl zwischen einem Mercedes und einem Volkswagen – zum gleichen Preis.

Um kurzfristig möglichst viele eigene Aktien kaufen zu können, rät Icahn Apple zu einer sogenannten Tender Offer. Dabei würde Apple seinen Anlegern ein Angebot zum Kauf ihrer Anteilsscheine unterbreiten, und zwar mit einem Aufschlag auf den aktuellen Tageskurs. Der reagierte kaum auf den Vorstoß des Milliardärs. Den gestrigen Tag schloss die Apple-Aktie mit einem Kurs von 101,02 Dollar ab, was einem Plus von 0,22 Prozent entspricht. Im nachbörslichen Handel verlor sie jedoch wieder 0,27 Prozent ihres Werts.

„Sie haben schon früher gesagt, dass das Unternehmen beim Rückkauf von Aktien gerne Gelegenheiten wahrnimmt und wir schätzen dass“, heißt es weiter in dem Brief. „Mit diesem Brief wollen wir Sie nur darauf hinweisen, dass jetzt eine wirklich gute Gelegenheit ist.“

„Wir schätzen jede Rückmeldung von unseren Aktionären“, sagte eine Apple-Sprecherin. „Seit 2013 setzen wir aggressiv das größte Kapitalrückführungsprogramm der Geschichte um. Wie wir schon früher gesagt haben, werden wir das Programm jährlich überprüfen und die Eingaben unserer Aktionäre berücksichtigen.“

Apple ist eines der wertvollsten Unternehmen der USA. Seine Marktkapitalisierung übertrifft mit 600 Milliarden Dollar die von Exxon Mobil, Microsoft und IBM. Das Geschäftsjahr 2013 hatte Apple mit einem Gewinn von 37,04 Milliarden Dollar bei Einnahmen von 170,91 Milliarden Dollar abgeschlossen. Derzeit will Apple bis 2015 insgesamt 130 Milliarden Dollar durch Aktienrückkäufe und Dividenden an seine Anleger ausschütten.

Icahn besitzt ungefähr 53 Millionen Apple-Aktien. Es ist schon das zweite Mal, dass er Apple dazu bewegen will, mehr eigene Aktien zu kaufen. Im Februar hatte Icahn einen ersten Antrag auf Ausweitung des Rückkaufprogramms zurückgenommen. „Das Unternehmen hat das von uns geforderte Rückkaufziel schon fast erfüllt“, begründete Icahn seine Kehrtwende damals.

[mit Material von Roger Cheng und Shara Tibken, News.com]

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28 Kommentare zu Carl Icahn fordert erneut Ausweitung von Apples Aktienrückkauf

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  • Am 10. Oktober 2014 um 9:43 von GGF

    Auch sicher wird dieses mal wieder Tim Cook kuschen und der Forderung nachgeben. Es muß ja der Aktienkurs möglichst auf Kosten der Kleinaktionäre nach oben getrieben werden, damit ein paar wenige noch mehr auf dem Konto haben. Da passen ja Apple und Icahn mit ihrer Gier ganz gut zusammen. Und Cook macht ja immer, was Icahn von ihm verlangt.

  • Am 10. Oktober 2014 um 11:01 von WDSE

    Du musst jetzt noch erklären wie ein Aktienkurs auf Kosten der Kleinaktionäre nach oben gepusht werden soll. Vorher nachdenken hilft . Jeder profitiert prozentual gleich
    Ich halte nichts von Icahn und bin froh dass Cook 2013 nicht nachgegeben hat

    • Am 10. Oktober 2014 um 11:58 von GGF

      Klar hat er nachgegeben. Natürlich hat er erst laut gesagt das er dies niemals machen wird. Und kurze zeit später kauft er Aktien zurück. Das hatte natürlcih nichst mit Icahn zu tun. Auch dieses mal wird es so laufen. Niemals werden wir von Coock hören. Und in 1-2 Monate macht er es dann.
      Und wieseo auf kosten von Kleinaktionäre. Weil… die bekommen eine Summe x geboten. Die ist höher als der aktuelle Wert und der „Kleine“ verkauft seine Aktie. Anschließend steigt die Aktie und ist mehr Wert als der Rückkaufbetrag. Apple-Icahn-Raub-Kapitalstenlogig.

      • Am 10. Oktober 2014 um 14:38 von Hansi

        Bevor man nur Unsinn schreibt, einfach mal ’schweigen‘ ist weniger peinlich. ;-)

  • Am 10. Oktober 2014 um 13:19 von WDSE

    Aktienrückkäufe finden normal an der Börse statt, da wird nichts den Kleinaktionären angeboten. Jeder kauft oder verkauft wie er will. Du scheinst das mit Übernahmeb zu verwechseln.
    Cook ist in 2013 nicht der Forderung nach 150 Milliarden Rückkauf nachgekommen und die tatsächliche Summe war bedeutent geringer
    Sachkenntnis hilft und ‚Hass ‚ vernebelt die Sinne

    • Am 10. Oktober 2014 um 16:09 von GGF

      Aber es waren glaube ich dann 40 Milliarden und Icahn hat den Aufstand, den er bei der Aktinärsversammlung durchführen wollte abgebrochen. Das sit doch ein Eindeutiges Anzeichen dafür das Tim Coock nach der Pfeife von Icahn tanzt. Und es wird wieder ähnlcih ablaufen. 100%. Da könnt ihr IstDieAppleWeltDochSoSchön-Schreiberlinge schreiben was ihr wollt.

  • Am 10. Oktober 2014 um 14:51 von C

    Icahn & Aktien-Rückkäufe:

    Natürlich will Icahn, dass mit künstlich hochgetriebenen Kursen durch künstliche Nachfrage (=Aktien-Rückkauf durch das Unternehmen selbst) der Kurs steigt. Dann kann er auf dem Peak-Point verkaufen und Buch-Gewinne massiv realisieren.

    Nach der Verkaufs-Orgie sinkt natürlich der Kurs drastisch – und die lange Aktien haltende Klein-Aktionäre haben dann das Nachsehen, weil der Kurs unter dem ursprünglichen Satz fällt.

    Das hatte Icahn seinerzeit schon bei GM versucht, gleiches Spiel macht er nun mit dem Apfel.

    • Am 10. Oktober 2014 um 16:25 von Meine Güte

      Wie bereits oben jemand schrieb: einfach mal SCHWEIGEN, wenn man keine Ahnung hat.

      Aktienrückkäufe sind ein einfaches Mittel, um durch Reduzierung der frei verkäuflichen Anzahl an Aktien der verbleibenden Aktien zu erhöhen. Das ist einfache Mathematik.

      Wenn ein Unternehmen 1.000.000 Aktien herausgegeben hat, und 1.000.000.000 Euro Wert ist, dann steht der Kurs (in etwa) bei 1.000€. Wenn nun die Zahl der Aktien auf 900.000 reduziert wird, steigt bei gleich bleibendem Wert des Unternehmens der Kurs je Aktie auf 1.111€.

      Es passiert nicht mehr und nicht weniger. Aktienrückkäufe sind deswegen gut, weil das überwiegend Unternehmen machen, die über viel Cash verfügen – also bestens aufgestellt sind. Dadurch bringt das Management das Vertrauen in sein Unternehmen zum Ausdruck, dass der Kurs unterbewertet ist.

      Als Aktionär freut man sich darüber. Und nein: dadurch wird KEIN Kleinaktionär benachteiligt, das ist schlicht Unsinn. Du hast zu viele schlechte Filme gesehen.

      Und was Dein Argument, er könne durch eine ‚Kauf-/Verkauf-Orgie‘ den Kurs beeinflussen, betrifft: Icahn hält etwa 5% der Aktien, und wenn er diese mit einem Mal auf den Markt wirft, schadet er sich durch das Überangebot selber. Er würde den Kurs deutlich unter den aktuellen Wert drücken, und dadurch mit jeder verkauften Aktie weniger Gewinn einfahren. (Eingestiegen ist er erstmalig vor einem Jahr, und dürfte nun etwa 60% Gewinn haben)

      So große Aktienpakete wechseln den Besitzer ausserhalb der Börse – die gehen zumeist an andere Großinvestoren, die den aktuellen Kurs Minus eventuell einem „Großabnahme Abschlag“ zahlen. UND – das ist wichtig – diese Investoren kaufen die Aktien nicht, um damit Verluste einzufahren, sondern weil sie auf steigende Kurse spekulieren.

      Ob der ‚Kleinaktionär‘ oder irgendein Aktionär dadurch geschädigt würde, hängt letztendlich vom Einstiegskurs ab. Abgesehen davon gibt es an der Börse täglich solche Spielchen, da ist Icahn nur einer von vielen. Börse = Risiko und wer das nicht will, geht in Festverzinsliche.

      Der Mann will natürlich an die Cash Reserven, klar, aber bisher hat er nur Bruchteile davon bekommen – er UND jeder andere Aktionär. Und, obwohl ich Menschen wie ihn nicht gerade mag, finde ich es gut, wenn es eine Dividende gibt, und wenn der Kurs dadurch zusätzlich zum Aktienrückkauf Aufschlag (=Vertrauen Management und Investoren) steigt, dann ist das für mich gut so.

      Spar Dir also Deine Verschwörungstheorien, und lerne erst einmal etwas über das Aktiengeschäft – es ist nicht schwer. Und in der Regel hat es nichts mit billigen Hollywood-Schinken zu tun.

      Peinlich, peinlich. Es ist wirklich immer peinlich, wenn jemand mitzureden versucht, der von dem aktuellen Thema NULL Ahnung hat.

    • Am 10. Oktober 2014 um 16:34 von PS:

      Du musst nicht so weit zurück gehen – Icahn dürfte maßgeblich an der vorgesehenen Abspaltung von PayPal von Ebay verantwortlich sein. Seine These: PayPal könnte sehr viel mehr Gewinn machen, wenn es losgelöst von Ebay seine Kunden / Geschäfte suchen / machen könnte.

      Na ja, ob er Recht hat, wird man eben sehen, solche ‚Entscheidungen‘ passieren auf Druck von Großinvestoren tagtäglich.

      Tatsache ist jedenfalls, dass er sich bei Apple kaum durchgesetzt hat. Da Cook nicht blöd ist, dürften sowohl die Dividenden (Beteiligung der Aktionäre), als auch das Aktienrückkaufprogramm (=Vertrauen in Strategie/Unternehmen) bereits lange in der Schublade gelegen haben. Icahn dürfte offene Türen eingetreten haben – und sogar er selber hat eingestanden, dass er mit seinem Plan gescheitert ist.

      Ach ja: und Icahn hatte den Aktiensplit von 1:7 nicht mal auf seinem Plan – ebenfalls ein beliebtes Mittel die Aktionäre zufrieden zu stellen. Schöner Nebeneffekt: Apple dürfte heissester Kandidat für eine Aufnahme in den Dow Jones Index (.DJI) sein – was ebenfalls einen Anstieg der Aktie von 5-10% zur Folge haben dürfte, weil jeder den DJI abbildende Fond dann Apple Aktien gemäß der Gewichtung einkaufen müsste.

      Und damit Du nicht googeln musst: die im .DJI vertretenen Unternehmen werden NUR nach ihrem Aktienkurs (nicht Unternehmenswert!) bewertet, und Apple hatte nur eine Chance hereinzukommen, wenn der Aktienkurs nicht gemäß Formel ein zu hohes Gewicht erhält. Andernfalls hätte Apple gehustet, und der .DJI hätte gewackelt.

      Bei einem Kurs von >$700 würde Apple den .DJI massiv gesichtet sein, das ist bei einem Kurs von $100 nicht der Fall – ergo: beste Chancen für eine Aufnahme.

      Bub, Du hast noch viel zu lernen. ;-)

      • Am 12. Oktober 2014 um 23:19 von Judas Ischias

        Du hast vergessen zu erwähnen, dass ein Aktiensplit nur eine optische Kosmetik ist. Am Wert verändert sich überhaupt nichts.
        Beispiel:Eine Aktie der Firma X kostet 1000 €. Wird die Aktie 10:1 gesplittet, kostet eine Aktie 100 €. Bei 10 Aktien macht das aber immer noch nur 1000 €. Der Aktionär hat deswegen keinen Gewinn oder Verlust.
        Deshalb ist dein Beispiel „Bei einem Kurs von >$ 700 würde Apple den . DJI massiv gesichtet sein (was auch immer Du damit sagen willst?), das ist bei einem Kurs von
        $100 nicht der Fall-ergo: beste Chancen für eine Aufnahme, einfach falsch!
        Nochmal mein Beispiel: Eine Aktie mit 1000 €, 10 Aktien mit 100 €. Sind trotzdem 1000 €!
        An der Marktkapitalisierung ändert sich nichts! Ob die Aktie von Apple jetzt 700$ kostet, oder weil sie gesplittet wurde, nur 100$.
        Siehst Du Bub, auch Du hast noch viel zu lernen. ;-)
        Und wer nur danach geht, dass eine Aktie preiswert, günstig oder billig aussieht und sich nicht über die Hintergründe informiert, wie z. B. so ein „günstiger“ Kurs entstanden ist, sollte meiner Meinung nach, lieber die Finger von der Börse lassen.
        Außerdem würde wohl kaum ein Aktionär auf die Idee kommen, eine Berkshire Hathaway zu splitten.
        Da gehört ein Kurs von 160.734,92 € einfach dazu. Kurs von Freitag FSE
        In US Dollar macht das 205.150,00. Kurs von Freitag NYSE

        • Am 13. Oktober 2014 um 0:54 von Tja

          Mal wieder nix verstanden … nund dabei hast Du so schön abgeschrieben. ;-)

          Noch mal für Dich: der Wert des Unternehmens (= Marktkapitalisierung) spielt für die Aufnahme in den Dow Jones Index (= DJI) KEINE Rolle – nur der Aktienkurs zählt.

          Deswegen hätte ein Kurs von >$700 eine zu hohe Gewichtung bedeutet, und deswegen ist ein Kurs von $100 günstig für eine Aufnahme.

          Bei anderen Indizes spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle, und der Kurs eher eine geringe Rolle. Wir sprachen aber über den DJI, s.o..

          Und ja: ein Split ist erst einmal nur eine optische Aufwertung, in der Regel führt das aber zu steigenden Kursen – siehe z.B. auch Apple seit dem Split. Die Aktie wirkt ‚preiswerter‘, und man kann z.B. bei Apple für $1.000 nicht eine Aktie (Rest $300) kaufen, sondern 14 Aktien. Bei Bedarf muss man dann nicht gleich alles verkaufen, sondern kann eben stückeln. Wer wenig Geld hat, kann einfacher in Apple investieren.

          Ansonsten wurde beim Split zum Stichtag einfach die Zahl der Aktien um den Faktor 7 erhöht (multipliziert), der Kurs um den Faktor 7 reduziert (dividiert).

          • Am 13. Oktober 2014 um 11:31 von Judas Ischias

            Du willst es einfach nicht kapieren.
            Ich habe bei einem Aktiensplit von einer optischen Kosmetik geschrieben. Weil die Aktien ja nicht wirklich „preiswerter“ werden, sondern es sieht nur so aus.
            Und ich habe geschrieben, dass sich deswegen nichts an der Marktkapitalisierung ändert. Steht direkt unter „Sind trotzdem 1000 €“.
            Habe nicht behauptet, dass der Wert des Unternehmens sich deshalb ändert.
            Und ich habe keine Ahnung wie Du darauf kommst, dass ich Berkshire so „toll“ finde. Hab ich mit keinem Wort angedeutet.
            Aber Lügen und Halbwahrheiten ist bei dir ja „normal“.
            Und warum ich eine Antipathie gegenüber Apple habe, ist dir doch bekannt. ;)
            Sonst kannst Du dir ja nochmal die Kommentare raussuchen, wo ich es lang und breit erklärt habe, falls Du meine Kommentare nicht sowieso auf deiner Tapete notiert hast.;)

        • Am 13. Oktober 2014 um 1:02 von Komisch ...

          … dass Du Berkeshire so ‚toll‘ findest – sie splitten die Aktie explizit nicht, damit (überspitzt gesagt) der Pöbel draussen bleibt, und nur reiche, langfristig orientierte Anleger mit ähnlicher Einstellung investiert sein können.

          Wie passt das wohl zu Deiner Antipathie Apple gegenüber, wodue doch so ‚teuer‘ sind? ;-)

          Durch den Split hat Apple den Zugang für Kleinaktinäre erleichtert.

          By the way: Google hat bei seiner Aktion im Frühjahr die deutschen Aktionäre ordentlich gear…t – die durften durch die bescheiden vorbereitete Trennung in Stamm- und Vorzugsaktien auf ihre Aktien Steuern zahlen, selbst wenn sie die Aktien seit 2008 gehalten haben. Und allen übrigen Aktionären wurden die Vorzugsaktien gleich versteuert, und sie dürfen nun dem Staat hinterher rennen, um mit etwas Glück das Geld zurückzukriegen.

          Tja: die deutschen Aktionäre waren Google schlicht egal. ;-)

    • Am 12. Oktober 2014 um 15:12 von C

      Danke für den Hinweis, der ist aber unnötig.
      Ich hatte & habe keine Verluste aus Aktien-Geschäften.
      Ich habe auch keine Apfel-Aktien, ebenso wie keine Apfel-Produkte.

      Und – die Kleinaktionäre (in der BRD) halten sich vom der Börse fern. Warum wohl…(2000, 2008).

      • Am 12. Oktober 2014 um 22:49 von Warum ...

        … zeterst Du dann hier so herum und behauptest Unsinn? Und warum interessierst Du Dich so sehr für Apple, wenn Du weder Aktien noch Produkte hast? Ominös, ominös. Oder zeterst Du auch über Jaguar Autos, obwohl Du keines besitzt?

        Als ob Dir Apple mal einen Lutscher geklaut hätte, diese Antipathie basiert nicht auf ’normalen‘ Gründen. ;-)

        • Am 13. Oktober 2014 um 0:37 von Judas Ischias

          Und warum zeterst auch Du mit deinen Spezis hier rum und behauptest auch Unsinn?
          Ihr interessiert euch doch auch so sehr für Google, Samsung, Android und MS, obwohl ihr doch garantiert keine Produkte von diesen Firmen habt.
          Zumindest wenn man nach eurem Geschreibsel geht.
          Und Aktien von einer der genannten Firmen habt ihr bestimmt auch nicht.
          Eure Antipathie basiert auch nicht auf „normalen“ Gründen.
          Wurde euch etwa auch der Lutscher geklaut? ;)

        • Am 13. Oktober 2014 um 9:43 von C

          Der Sinn eines Kommentar-Blogs ist es, Kommentare abzugeben.
          Unsinn schreibe Ich nicht (im Gegenteil – oft kann Ich es mit Fakten belegen im Gegensatz zu Dir), Du kannst jedoch in Deiner eingeschränkten (Apfel-)Sichtweise die Tragweite & Impact meiner Kommentare gar nicht erfassen, geschweige denn verstehen.
          Auch Unbedarfte lesen die Blogs – und können sich so ein vollständiges Meinungs-Bild machen, anstatt sich an PR-Aussagen der Firmen zu orientieren. zdnet.de liefert die Basis hierfür.

          Schon vergessen? USER-Sicht, nicht Hersteller-Sicht.

          EXKURS – USER-Sicht (Beispiel):
          1996, große Versicherung, Termin mit Server-Hersteller.
          Es gibt Probleme, Ich schlage – im Beisein des Vorstands – einen direkten Support vor. Hersteller lehnt ab, nur über Partner.
          Ich frage den Server-Verantwortlichen: wie viele Systeme haben wir? Antwort: ca. 280. Nachfrage: wie viel Wert? Antwort: 18,6 Mio. D-Mark.
          Frage an den Hersteller: wir kaufen für 18,6 Mio. bei Ihnen ein und sollen zu einem Partner? Vorstand klingt sich ein: ja, wie ist das mit dem Support…
          Hektik beim Vertriebsbeauftragten, Telefonate, es geht kurz hin & her. Danach hatte die Versicherung direkten Support-Draht in das Hersteller-Labor, die Probleme nahmen rapide ab.

          So etwas käme Dir nie im Sinn – in Deiner Apfel-Hörigkeit. Du übernimmst einfach Apfel-PR-Aussagen, anstatt mal selber darüber nachzudenken und sich ein eigenes Meinungs-Bild zu machen.
          DAS ist Dein Problem.

          Noch was: Ich kritisiere alle und jedes, wenn es was zu kritisieren gilt. Bevor Du mich in irgend eine Ecke verortest, informiere Dich bitte im zdnet.de Blog. Es ist nervend, Deinen stets falschen Unterstellungen zu entgegnen. Damit diskreditierst Du dich nur selbst als unwissend.

          • Am 13. Oktober 2014 um 10:38 von GGF

            Tja, so ist unser lieber Mac-Harry alias „ganz viele Namen“. Sobald jemand nur einen Hauch Apple-Kritik von sich gibt ist er gleich ein Apple-Hasser, Apple-Basher, ein Adroide oder gar ein Samsung-Schreiberling. Aber grundsätzlich habe diese (also ich auch) keine Ahnung von Apple. Auch wenn sie wie in meinem Fall seit über 10 Jahren den ganzen Tag vor so einem Mac sitzen und damit arbieten und sogar damit Softwareprogrmme für OSX und iOS erstellen. Aber es gibt überall solche Typen. Das hat man ja schon an seinem eigenen Block Mac-Harry.de gesehen. Dort hat er fleißig die Inhalte von Apple kopiert und als seine eigene ausgegeben. Ganz so wie er es von Apple gelernt hat. Kopieren und ganz laut andere diesbezüglich angreifen um von den eigenen Missetaten abzulenken. Und dann auf ganz schlau machen und ständig die gleichen Halbwahrheiten verbreiten. Und alle Firmenbosse lügen wenn es um NSA geht, außer der liebe Tim Coock. Der sagt immer die Wahrheit. Auch dann wenn ihm ganz kurz später das Gegenteil bewiesen wird.

          • Am 13. Oktober 2014 um 12:18 von Aha?

            Du kritisierst eben nicht jeden und alle, und Dein Problem ist, dass Du das nicht mal merkst. Du kritisierst zu 80% Apple und zu 20% die NSA – und erstaunlicherweise kritisierst Du nie (!) Google, obwohl sie eine wahre Fundgrube für die NSA darstellen, und Du hälst dich auffällig zurück, wenn es um Microsoft geht.

            Aber vielleich ‚denkst‘ Du ja, es wäre anders herum, 20% zu 80% – dem ist aber nicht so.

            Zu Deinen Ausführungen kann ich nichts sagen, es kommt immer (!) auf den Einzelfall an. Wenn Du aber denkst, dass sich Cisco oder andere große Konzerne wegen ’18 Mio Umsatz‘ in ihre Outsourcing Strategie hereinreden lassen, ist das einfach Unsinn. Das interessiert den direkten Ansprechpartner/Verkäufer, aber darüber hinaus gilt: die Strategie wird umgesetzt, koste es was es wolle.

            Ich habe in einem globalen Konzern managementnah gearbeitet, und glaub mit, 18 Mio interessieren niemanden, wenn es um Outsourcing und Einsparungen im Milliardenberrich geht. Da spielst Du als Kunde einfach keine Rolle.

            Aber im Einzelfall mag es mal anders verlaufen, möglich ist alles.

            PS: wenn Du schon das Wort Unterstellungen in den Mund nimmst, solltest Du das Wort ‚Apple-Hörigkeit‘ möglichst vermeiden – Du ziehst damit Deine eigene Aussage ad absurdum.

            Nicht jeder, der Deine Meinung nicht teilt, ist ‚blöd‘, ‚dumm‘ oder irgend jemandem ‚hörig‘ – insbesondere dann nicht, wenn Du schlüssige Argumente aus fadenscheinigen Gründen einfach ignorierst. ;-)

          • Am 13. Oktober 2014 um 12:50 von C

            @GGF

            Bei dem @Namenlosen ersetzt der Glaube die Tatsachen & Wahrheiten.

            Ähnlich wie bei Kopernikus:
            Die Kirche hat ihn verfolgt, weil er das Sonnen-System korrekt erklärte. Passte halt damals nicht in das Glaubens-Gefüge.
            Trotzdem hatte Kopernikus recht.

          • Am 13. Oktober 2014 um 13:58 von GGF

            Lieber Mac-Harry und jetzt gerade @Aha?. Wenn du wirklich meine Kommentare lesen würdest und wirklich versuchen würdest zu verstehen was ich schreibe dann würdest du mir nicht ständig deinen privaten Müll mit Google vorwerfen. Wenn ich überhaupt ein Fan von etwas bin dann wäre es auf jeden NUR MS mit Win8.1 bzw. das neue Win10. MS ist nach meiner Ansicht als einzige Firma auf dem richtigen Weg. Ein Tablet (z.B. Surface) mit einem echten OS auf dem alles installiert und ausgeführt werden kann. Eine Dockingstation mit Bildschirm, Tastaur und Maus dazu und es ist abslotut perfekt. Und noch 1-2 Jahre um Win weiterhin zu perfektionieren.

          • Am 14. Oktober 2014 um 8:57 von Unglaublich

            @C und GGF: eure Kommentare sind Apple-Bashing in Reinstform, und erfüllen nicht im geringsten die Anforderungen an einen Kommentar, damit eine Diskussion entsteht. Wenn ihr euch gegenseitig für solche gesitigen Ausgüsse auf die Schultern klopft, wird es erst recht peinlich. ;-)

            @Judas Ischias: Deine ‚Kommentare‘ strotzen vor Unwissenheit und sinnlosen Einwürfen, die nix zum Thema beitragen, noch im geringsten fundiert sind – man merkt an jedem Satz: Du rätst Dir die Anti-Apple-Welt zusammen – ohne hingegen zu wissen, was daran schlecht ist. Für Dich sind Stammtischparolen ‚Argumente‘, die Du sinnbefreit widerläust – und als ‚Weisheiten‘ hier einwirfst.

            Ansonsten scheinst Du generell von der Welt wenig zu verstehen – siehe Deine ‚Kommentare‘ zur NSA oder über Aktien. ;-)

            Allen drei gemeinsam, und leider zunehmend auch C und punisher, ist, dass bei euch jegliche Vernunft und Durchblick verdrängt wird, sobald ihr irgendwo Apple lest – und zunehmend Apple zum Thema macht, wo es gar nicht um Apple geht.

            Das sind ernste Zeichen einer gestörten Wahrnehmung, ihr lebt in einer Parallelwel ohne Bezug zur Realität.

            Ach ja: und euer Alibi ‚Mac Harry‘ – erstens bin ich nicht Mac Harry, und zweitens lebt ihr davon, dass alle Wochen Mac Harry irgend etwas von sich gibt – damit ihr weiter eure Daseinsberechtigung habt.

            Wer weiss: vielleicht schmeisst einer von euch sogar an seiner Stelle Kommentare hier rein, nur, damit es was zu motzen gibt? ;-)

            Sorry, das so direkt sagen zu müssen, aber euer Treiben hier ist unwürdig.

          • Am 14. Oktober 2014 um 14:30 von Judas Ischias

            Da fühlt sich der Namenlose Fanboy aber auf den Schlips getreten. ;)
            Meine Güte, ist das so schwer zu verstehen?
            Du wurdest darauf hingewiesen, dass ein Aktiensplit die Aktie nicht wirklich „billiger“ macht, sondern dass dies nur eine optische Kurskorrektur ist.
            Mehr nicht!
            Ich habe das Thema Aktiensplit auch gar nicht angesprochen, das warst Du! Dann sollte man aber auch alles erzählen.
            Denn sonst könnten Leute tatsächlich denken, dass die Aktie von Apple „billig“ ist, was eben nicht der Fall ist.

            Ich habe dich darauf hingewiesen, dass deine Erläuterungen nicht komplett sind, aber Kritik an deinen Kommentaren, wie an „deinem“ Apfel ist nie erwünscht und sei sie noch so berechtigt! Könnte ja sonst dein Weltbild in’s wanken kommen.
            Wenn Du hier schon mit deinen Kommentaren auf Schlaubi Schlumpf machst, aber trotzdem nicht vor Ahnung strotzt, dann musst Du auch mit der berechtigten Kritik leben, auch wenn es dir mal wieder nicht passt.

            Deswegen mal ganz genau. Die Marktkapitalisierung spiegelt den aktuellen Börsenwert einer börsennotierten Firma wieder.
            Sie ergibt sich aus der Multiplikation von aktuellem Aktienkurs UND DER GESAMTZAHL ALLER AKTIEN, und nicht wie Du geschrieben hast:“Noch mal für dich :der Wert des Unternehmens (=Marktkapitalisierung)… “

            Und ich weiß dass Du nicht Mac-Harry bist, sondern ich vermute dass Du mal als Square Zero gepostet hast und schon seit längerer Zeit mit wechselnden Namen schreibst.
            Möglich wäre auch noch PeerH, aber dafür ist dein Kommi nicht beleidigend genug. ;)

            Und meine Meinung zu Apple hat überhaupt nichts mit Stammtisch zu tun, ist eben einfach so wie ICH Apple sehe.

            Und was für ein „Arzt“ bist Du eigentlich?
            Dass Du durch ein paar Kommentare beurteilen kannst, dass wir „ernste Zeichen einer gestörten Wahrnehmung“ haben?

          • Am 14. Oktober 2014 um 19:18 von Ach nö

            Auch beim 5. Mal nicht verstanden? Es geht nicht im die Marktkapitalisierung – auch wenn das ein Punkt ist, den Du schön nachgelesen, und vielleicht verstanden hast.

            Für die NASDAQ zählt nur der Kurs. Ich gebe es auf, einem Esel kann man das Seiltanzen nicht beibringen, Judas Ischias noch weniger Know-how über Aktien. ;-)

          • Am 15. Oktober 2014 um 12:51 von Judas Ischias

            Ha ha ha. Was ein lustiger Kommentar. ;)
            Deine Erklärungen waren teilweise nicht vollständig und falsch. Darauf habe ich dich hingewiesen.
            Ist schon schlecht, wenn man nicht nicht mehr weiß was man geschrieben hat. ;)
            Du hast geschrieben:“Noch mal nur für Dich: der Wert des Unternehmens (= Markt-kapitalisierung) spielt für die Aufnahme in Dow Index (= DJI) KEINE Rolle – nur der Aktienkurs zählt“.
            Wo steht denn bei dir was von: Die Marktkapitalisierung ergibt sich aus der Multiplikation von aktuellem Aktienkurs UND DER GESAMTZAHL ALLER AKTIEN?
            Wo hast Du denn darauf hingewiesen, dass die Apple-Aktien durch den Split gar nicht „billiger“ werden? Sondern die Aktien nur „OPTISCH BILLIGER “ werden.
            Du biegst dir dein Geschreibsel mal wieder so zurecht, wie es dir gerade passt.
            Kannst wohl schlecht damit leben kritisiert zu werden, ebenso kannst Du auch keine Kritik an Apple vertragen und sei sie auch noch so berechtigt.
            Vielleicht lebst Du in einer Parallelwelt ohne Bezug zur Realität und vielleicht sind das bei dir Zeichen einer gestörten Wahrnehmung?
            Da ich im Gegensatz zu dir kein Arzt bin, habe ich dem vorherigen Satz ein VIELLEICHT hinzugefügt. ;)

          • Am 15. Oktober 2014 um 14:06 von Oje

            Zum 6. Mal:

            „Die Marktkapitalisierung ergibt sich aus der Multiplikation von aktuellem Aktienkurs UND DER GESAMTZAHL ALLER AKTIEN?“

            Das Spielt für die Aufnahme in den DJI keine Rolle, das hab ich gleich zu Beginn geschrieben (10. Okt 16:25 Uhr), Du hast es nur nicht begriffen: „Wenn ein Unternehmen 1.000.000 Aktien herausgegeben hat, und 1.000.000.000 Euro Wert ist, dann steht der Kurs (in etwa) bei 1.000€. Wenn nun die Zahl der Aktien auf 900.000 reduziert wird, STEIGT BEI GLEICH BLEIBENDEM WERT DES UNTERNEHMENS Kurs je Aktie auf 1.111€.“

            Ich kann es nicht fett hervorheben, daher nur für DICH in Großbuchstaben, s.o.: „BEI GLEICH BLEIBENDEM WERT DES UNTERNEHMENS“ = Marktkapitalisierung. Du kennst offensichtlich das Wort, aber nicht seine Bedeutung. Deswegen verstehst Du auch meine Antworten nicht – zwischen abschreiben bei Wikipedia und verstehen ist ein großer Unterschied. ;-)

            „Wo hast Du denn darauf hingewiesen, dass die Apple-Aktien durch den Split gar nicht “billiger” werden? Sondern die Aktien nur “OPTISCH BILLIGER ” werden.“

            Das hab ich in einer der Antworten (13. Okt 00:54 Uhr „Und ja: ein Split ist erst einmal nur eine optische Aufwertung, in der Regel führt das aber zu steigenden Kursen“) geschrieben – auch das hast Du nicht begriffen.

            Für DICH noch mal: „NUR EINE OPTISCHE AUFWERTUNG“ – alles klar? Hat der Esel jetzt das Seiltanzen gelernt? ;-)

            Tipp: Lies erst, dann denke (ganz wichtig) darüber nach, dann frage Dich, ob Du irgendetwas halbwegs brauchbares dazu beitragen kannst – und dann erst schreiben. Das ist ja kaum auszuhalten.

          • Am 16. Oktober 2014 um 1:51 von Judas Ischias

            Wie kann man nur so dickfällig sein? ;(
            DU hast doch wortwörtlich geschrieben:“Noch mal für Dich:der Wert des Unternehmens
            (= Marktkapitalisierung) spielt für die Aufnahme in den Dow Jones Index (DJI) KEINE Rolle – nur der Aktienkurs zählt.
            Wo steht denn dass auch die Gesamtzahl aller Aktien zur Marktkapitalisierung gehören?

            Und wie kann man nur so Korinthen kacken?
            Ob ich nun schreibe, Aktien werden durch Split gar nicht „billiger“, oder ob ich schreibe „nur gefühlt billiger“ oder nur „OPTISCH BILLIGER“, oder wie Du „OPTISCHE AUFWERTUNG“, ist doch total Wurscht!
            So viel Intelligenz hatte ich bei dir schon vorausgesetzt. ;)
            Da hab ich mich aber heftig getäuscht.

            Tipp:“Lies erst“ meinen „Namen“, dann hast Du die Möglichkeit meinen Kommentar nicht lesen zu müssen. ;)
            Diese Freiheit, über deine Kommentare hinwegsehen, lässt Du mir leider nicht, da Du bei jedem Kommentar einen anderen „Namen“ einträgst. ;(

            Da ich im Gegensatz zu dir kein Arzt oder Hellseher bin, VERMUTE ich mal, dass Du unfähig/unwillig bist, einen Fehler einzugestehen.

            Von einer weisen Person stammt folgendes Zitat:“Streite dich nicht mit einem Dummkopf. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
            Ich würde dir ja gerne noch etwas zum Thema Arroganz und Überheblichkeit etwas schreiben, aber ich muss jetzt zum Flughafen.

          • Am 16. Oktober 2014 um 10:22 von GGF

            @Judas Ischias / Ne, neee… „Oje & seine anderen Namen“ ist ein selbsternannter Apple-Lobbyist. Und bei Apple gibt es nun mal keine Fehler bzw. der/die „Fehler“ sitzen vor dem Bildschirm oder hat/haben ein Apple-Produkt in der Hand. Aber er merkt nicht das er Aufgrund dieser Grundeinstellung von Apple selbst nur ein „Fehler“ ist. Und zudem haben ja laut unseren Lobbyisten alle die nicht nur positiv über Apple schreiben keine Ahnung weil sie ja angeblich keine Applerechner haben. Aber von dieser Seite aus betrachtet müßte ich ein extremer Schlaumeier sein und wirklich über alles was Apple so macht absolut und sicher Bescheid wissen. Aber ich sehe das weiterhin von meiner Seite ;-)

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