Microsoft streicht weltweit 18.000 Stellen

Davon sind 12.500 Nokia-Mitarbeiter betroffen, die erst im April zu Microsoft wechselten. Es ist die größte Entlassungswelle in der Geschichte des Softwarekonzerns. Betroffene Mitarbeiter sollen Abfindungen und Hilfe bei der Suche nach neuen Jobs bekommen, versprach CEO Nadella.

Bis Mitte 2015 will Microsoft weltweit 18.000 Arbeitsplätze streichen. Das ist die größte Entlassungswelle in der fast vierzigjährigen Geschichte des Softwarekonzerns. Der Großteil der Streichungen betrifft die Mitarbeiter, die nach der Übernahme von Nokia zu Microsoft wechselten. 12.500 Angestellte sollen in der finnischen Handysparte gehen. CEO Satya Nadella erklärt, dass die Entlassungen unabdingbar für die Umstrukturierungen des Konzerns seien.

microsoftIn einer Mitteilung an die Angestellten schreibt er, dass noch in diesem Jahr 13.000 Mitarbeiter den Konzern verlassen müssen. Innerhalb der kommenden sechs Monate werden die betroffenen Personen informiert. 18.000 der 127.000 Stellen sollen bis Mitte 2015 gestrichen werden. Das sind fast 15 Prozent.

Anfang der Woche spekulierte Bloomberg bereits über einen massiven Stellenabbau, der die große Entlassungswelle von 2009 übertreffen sollte. Damals mussten 5800 Mitarbeiter gehen. Von mindestens 1000 Entlassungen in Finnland ging die finnische Tageszeitung Helsingin Sanomat aus. Durch die im April abgeschlossen Übernahme von Nokias Handysparte wechselten etwa 25.000 Mitarbeiter zu Microsoft.

Nadella verspricht in seiner Mittelung, dass der Konzern Abfindungen zahlen und die betroffenen Mitarbeitern bei der Suche nach neuen Jobs unterstützen werde. Zudem kann „jeder erwarten, mit dem Respekt behandelt zu werden, den er aufgrund seiner Verdienste für das Unternehmen verdient haben“, heißt es weiter. Microsoft streiche zudem nicht nur Stellen, sondern schaffe auch neue Arbeitsplätze in anderen Bereichen.

Die Entscheidung sei Nadella nicht leicht gefallen, erklärte er, aber sie seien notwendig um den Konzern strategisch neu auszurichten. Microsoft soll künftig schneller und flexibler arbeiten. Geplant ist es, weniger Management-Ebene zu haben, um Informationen schneller weitergeben zu können und die Entscheidungsfindung zu beschleunigen.

Wie Spiegel Online berichtet, kostet der Stellenabbau über die nächsten vier Quartale zwischen 1,1 und 1,6 Milliarden Dollar vor Steuern.

Vergangene Woche stellte Nadella bereits seine neue Strategie für den Softwarekonzern vor. Demnach lässt Microsoft den Fokus auf Services und Devices hinter sich und konzentriert sich in Zukunft auf Produktivität und Plattformen. Produktivität bedeute für Nadella dabei nicht nur Office – also Dokumente, Tabellen und Präsentationen. Sie umfasse auch Analytics-Software und -Dienste, Entwicklerwerkzeuge und Übersetzungsdienste.

[mit Material von silicon.de]

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22 Kommentare zu Microsoft streicht weltweit 18.000 Stellen

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  • Am 17. Juli 2014 um 22:54 von Jupdich

    Drecksfirma! Hoffentlich ist der Verein bald weg vom „Fenster“! :D

    • Am 18. Juli 2014 um 4:06 von Judas Ischias

      Wenn fusioniert wird rollen immer Köpfe. Das wird sich leider nie ändern, weil es selten die hohen Etagen trifft, sondern die Masse der Arbeiter.
      Bin mal gespannt wie viele Köpfe nach dem Zusammenschluss von O2 und E+ rollen werden und wo dies passiert.

    • Am 18. Juli 2014 um 6:32 von GGF

      Mac-Harry, danke für den eindruckvollen Beitrag. Sehen so doch alle welch Gesinnung ein Apple-Anhänger hat. Perfekte Wortwahl und wirklich gut formulierte Sätze. Das muss ein sehr (ein)gebildeter Mensch sein.

      • Am 18. Juli 2014 um 9:06 von Hi, hi...

        …danke für den eindrucksvollen Beitrag. Sehen doch alle, welche Gesinnung ein GGF hat. Beschwert sich gelegentlich über Namenlose oder Fremdnamennutzer, unterstellt aber erst mal, dass der Kommentar von einem (ganz speziellen) Appler kommt. SUPER!
        Beschwert sich über die Wortwahl des Kommentatoren, ist selbst aber nicht stilsicher in einer gehobeneren Ausdrucksweise. KLASSE!
        Und, nur so nebenbei, noch gar nicht lang her, da benutzte ein ganz bestimmter Androide (nicht ein GGF, aber derjenige wird sich bestimmt erinnern) den Begriff „Drecksbude“ im Zusammenhang mit Apple. AMAZING!
        Aber, wertes GGF, da war es dann wohl nicht soooo dramatisch.

        • Am 18. Juli 2014 um 9:45 von Wenn das so ist...

          Apple ersetzt in seiner Produktion huntertausende Arbeiter duch Roboter. Laut obiger Definition: Apple = Super-Drecksladen

          • Am 18. Juli 2014 um 10:58 von Hi, hi...

            …ja, prinzipiell ist das mit den Robotern eine Sauerei.
            Dennoch geht es im Beitrag von zdnet um Microsoft!
            Müssen Diejenigenwelchen eigentlich immer Apple in’s Spiel bringen, wenn sie gerade mal nichts Sinnvolles zu kommentieren wissen!?

          • Am 18. Juli 2014 um 16:15 von An Hi, Hi

            Das passiert, wenn jemand erfolgreich konditioniert wurde … egal was, es wird auf Apple bezogen.

            Und an die Leute, die sich über Roboter beklagen: ihr Dumpfbacken habt euch neulich noch über ‚unmenschliche‘ Arbeitsbedingungen bei Foxconn beschwert, und nun jammert ihr, dass die Produktion automatisiert wird?

            Zumal Foxconn derzeit 100.000 neue Mitarbeiter einstellt, d.h. es scheint eher ein Mehrbedarf an Mitarbeitern zu bestehen, als dass zu viele Mitarbeiter bei Foxconn arbeiten.

            Und: letzter Punkt. Euer geliebtes Google engagiert sich explizit in Roboter Technologien, die nichts anderes als Ziel haben, als Menschen zu ersetzen.

            Gezetert wird aber über Apple, die ja nun kaum grundsätzlich die Regeln festlegen können, unter denen Foxconn produziert. Und Microsoft hat explizit Nokias Handy-/Smartphone Sparte übernommen und schmeisst nun 12.500 Mitarbeiter auf die Straße – aber es wird über Apple geschimpft. Nebelkerze.

            Daher: der Schritt von Microsoft war naheliegend, wenngleich er schrecklich ist, das ist Kapitalismus. Einen Drecksladen sehe ich kaum, hingegen es unberechtigte ‚Dreckskritik‘ von den Schlaumeiern hier gibt, sie eins und eins nicht zusammenzählen können.

            Apple böse, weil Foxconn 100.000 Mitarbeiter einstellt, Google gut, obwohl sie Roboter entwickeln, die Menschen ersetzen sollen – das ist Orwellsches Neusprech.

            Bei den Spezis der Android-AgitProp-Brigaden erwarte ich aber auch keinen intellektuellen Tiefgang. Die funktionieren rudimentär, auf der Pawlow’schen Ebene.

          • Am 19. Juli 2014 um 13:24 von Lügen....

            lügen und immer wieder lügen. Dadurch wird Aplle auch nicht besser. Vor kurzem gab es hier einen Bericht das Foxconn eine neue Fabrik baut die nur mit Roboter bestückt sein wird. Und im gleichen Bericht wird geschrieben das Foxconn diese Fabrik NUR für Apple reserviert hat. Apple ist und bleibt ein Drecks……en der seine ganze Informationen auf Lügen und leugnen aufbaut.

          • Am 20. Juli 2014 um 14:37 von Aha ...

            … und wieder ein Bericht von den Anti Apple Agitprop Brigaden? Merke: nur, weil man selber sagt, die anderen würden lügen, sagt man a. nicht automatisch die Wahrheit, und b. ist man dann nicht lügenfrei.

            Ein paar passende Links könnten für Klärung sorgen. Und bitte einen, der enthält, dass Foxconn die Produktion nur für Apple und nicht für die übrigen (Sony, Samsung, HTC, Motorola/Google, etc.) ebenfalls nutzt.

            So bleibt der Kommentar einfach das, was er Apple vorwirft – ein Lügengebilde eines Apple-Hassers. Mal wieder …

  • Am 18. Juli 2014 um 9:43 von M@tze

    Diese qualifizierte Aussage macht natürlich richtig Sinn. Kurz überlegen… Jemand sagt „Drecksfirma!“, weil er es (verständlicherweise) schlecht findet, das 18.000 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, und sagt im selben Atemzug „Hoffentlich verlieren die anderen 110.000 auch noch ihren Job!“. Ganz großes Kino! Oder was wollten sie und mit ihrem Spruch „bald weg vom “Fenster”“ mitteilen?

    • Am 18. Juli 2014 um 15:09 von WhoCares

      Manche Typen sind einfach an geistiger Armut nicht zu überdenken – über „Drecksfirma“ gehe ich mal eher davon aus, dass damit Nokia im übrigen/generellen gemeint ist.

    • Am 19. Juli 2014 um 10:01 von An: An Hi,Hi

      Tja, da müssen sich wohl alle mit auseinandersetzen. Denn der Umkehrfall ist nicht minder „Pavlov’sch“ Wann immer ein Artikel sich um Apple dreht, kommt die ProApple Delegation und bringt das Samsung, Google, Microsoft Feindbild in Stellung. Mit einleitenden Sätzen wie „Als ob S. G. M. nicht schlimmer wären….“ Oder subtiler „….hier auf Apple schimpfen, aber S. G. M. für die Guten halten obwohl die…“
      Immer schön in US Manier mit dem Finger sofort auf Andere zeigen. „Buah, die sind doch viel schlimmer.“
      Sie sehen, wer frei ist von Schuld der werfe den ersten Stein.
      Diese Pro-Contra Sachen sind schon lange aus dem Ruder gelaufen, und die Konzernspitzen aller Beteiligten Unternehmen lachen sich ins Fäustchen während sie sich Dick und Fett verdienen und auch noch von den Ausgebeuteten verteidigt werden.
      Eine Situation, die auch ein Pavlov sich nicht hätte erträumen können. ;-)

      • Am 19. Juli 2014 um 18:11 von Judas Ischias

        Na dann pass mal auf, dass dich keine Hunde beißen. -)

  • Am 18. Juli 2014 um 21:56 von Baerticher

    Das, was hier zu diesem Beitrag „kommentiert“ wird, schockt mich schon ein wenig.
    Streiten sich Lobbyisten jetzt schon so öffentlich?

    Ihr A….löcher solltet zuerst mal an die 18000 Schicksale denken!
    Mikrosoft(!) gehört boykottiert! Die kaufen Nokia, um sie dann kaputt zu machen.
    Hallo!!! Die Firma war mal an der Spitze der Handy-Hersteller!
    Samsung hat dann zwar viel Raum gewonnen, aber Nokia war auf Windows-Basis führend.

    Ihr Mikrosoftler schafft euch damit nur Feinde!
    Wetten dass …?!

    • Am 19. Juli 2014 um 9:48 von Wette angenommen

      Die Wette ist leicht anzunehmen. Ihrem Denkmuster nach, wären nämlich dadurch bereits alle Unternehmen die jemals eine Firmenübernahme oder auch nur eine Restrukturrierungsmaßnahme hinter sich gebracht haben, auf der „Boykottliste“.
      Selbstredend freut sich Niemand, der nicht gerade an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung leidet, über eine Entlassungswelle. (Wobei hier noch nicht mal darüber gesprochen wurde, wie der Sozialplan dafür aussieht.Es geht um Arbeitsplätze in einem Skandinavischen Land, mit erfahrungsgemäß extrem hohen sozialen Standards). Es ist die tragische Entscheidung die eine Konzernspitze treffen muss. Wenn die Alternative aber die Gefährdung von 100.000 Arbeitsplätzen ist, ist ein derartiger Einschnitt immer noch sehr sehr schwer für die Betroffenen, leider aber notwendig für das weitere bestehen.
      Was Nokia einmal war, spielt gar keine Rolle. Es geht darum was Nokia ist, nämlich ein unrentabler Gigant. Somit – Teile retten oder komplett vor die Hunde gehen lassen? Wie sieht ihre soziale Boykott Alternative aus?

    • Am 19. Juli 2014 um 12:50 von Die A....löscher

      Das macht Apple so (weit über 100.000 Schicksale), Google auch, BMW, Ford, und alle ganz großen und kleinen Firmen. Die kaufen das Wissen, das Managment und die Spezialisten. Nicht das Fußvolk. Wenn du also aus diesem Grund MS boykottieren willst dann solltest du in Zukunft auch fasst jeden Konsum einstellen. Da die Löhne in Schweden sehr hoch sind und die Nebenkosten auch kannst du (niedrig geschätzt) incl. allen zusatzlichen Kosten 5000 € pro Mitarbeiter rechnen. Mal 18.0000 = 90 Millionen die MS dann jeden Monat nicht mehr verdienen muss. Und ich gehe ebenfalls davon aus das die Nokia-Smartphones diesen Betrag niemals erwirtschaften könnten. Auch nicht wenn es mal etwas besser wird.
      Nokia hatte nur die Wahl zwischen komplett Pleite, also auch die Mitarbeiter der gesunden Geschäftssparten werden entlassen, Zerschlagung des kompletten Unternehmens (es werden alle entlassen) oder eben der Verkauf der extrem verlustreichen Mobilsparte. Und den Anschluß hat Nokia ganz lange vor Elop und dem Deal mit MS verpasst.

      • Am 20. Juli 2014 um 17:54 von Baerticher

        Hallo!

        Ich muß eingestehen, dass ich emotional und damit vielleicht auch etwas naiv reagiert habe.

        Jedoch bin ich der Meinung, dass _alle_ unsozial und somit nur auf eigenen Profit ausgerichteten Unternehmen boykottiert werden müssen.
        Natürlich bedeutet das anfangs auch einen Nachteil für die Mitarbeiter. Letztendlich ist aber doch alles für die Unterbezahlten, Ausgebeuteten, „Versklavten“, die sich selbst nur wenig wehren können.
        Beispiele? Bangladesh, Indien, China, …
        Jetzt sagt nicht, dass ja Nokia dort nicht produzieren ließ!
        Wäre nämlich eine Lüge!
        18000 in Europa.
        Wieviele Tausend in „Drittländern“? (ich hasse die Bezeichnung!)

        Jedenfalls sind die „Hilfsprojekte“ von Bill Gates und den anderen selbst ernannten „Samaritern“ voll für den Poppes!
        Verkriecht Euch lieber und haltet Eure Mäuler!
        Ihr werdet das Geld, das Ihr auf Euren Konten habt, niemals in Eurem Leben ausgeben können.
        Dass Ihr aber durch Eure „marktpolitischen“ Aktionen viele, _sehr viele_ Existenzen in den Ruin stürzt, ist Euch egal!
        Ich wünsche Euch, dass Euch Euer Geld erstickt!!!

    • Am 19. Juli 2014 um 13:17 von Lustig..

      Apple ist auch auf OSX-Basis führend.

    • Am 19. Juli 2014 um 18:58 von WhoCares

      Tja Elop kam wohl mit diesem Ziel zu Nokia – jedenfalls macht es die ganze Sache deutlich – der Anteil von Symbian Q1 2010 30% auf Q1/2011 auf faktsich 0% zu streichen, hat alles ins Rollen gebracht um am Ende 30 Mio dafür erhalten – es läuft gewalitg schief, dabei hat Microsoft im vergangenen Jahr über 25 Mio US $ Gewinn erwirtschaftet – ich möchte garnicht wissen, wohin dieser ganz Wahn gehen wird – und ja es ist traurig um 18.000 Schicksale – leider in der IT-Branche inzwischen Alltag (siehe HP, Cisco etc.)

  • Am 20. Juli 2014 um 13:31 von Judas Ischias

    An den namenlosen „An: An Hi, Hi“
    Apple ist sehr wohl mächtig genug, um grundsätzlich die Regeln festlegen zu können, unter denen bei Foxconn produziert wird.
    Aber alles was Apple macht sind Lippenbekenntnisse.
    Hauptsache die Marge passt.

    • Am 20. Juli 2014 um 14:33 von Ja klar ...

      … Apple hat höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen durchgesetzt, aber das sind nur ‚Rahmenbedingungen‘ und gelten vielleicht auch nur (ich weiss es nicht) für die Arbeiter, die Apple Geräte produzieren.

      Ob ein Unternehmen mittels Mitarbeitern oder automatisiert produziert, das gehört zu den grundsätzlichen unternehmerischen Entscheidungen, die sich niemand von aussen vorlegen lässt.

      Was hingegen haben Sony, Samsung, LG, Nokia, Motorola/ Google denn für die Arbeiter getan? Die unterschlagen solche Apple-Hasser wie Du gewöhnlich? Foxconn produziert ja nicht nur für Apple allein? ;-)

      Ausser, dass Google an Robotern für die ‚Produktion‘ (neben Militärisch einsetzbaren Robotern) arbeitet, die Du weiter oben kritisierst?

      Und Samsung entdeckt trotz (!) eigenen Kontrollen (können ja nicht gerade scharf gewesen sein) wieder Kinderarbeit in einem Zulieferer Unternehmen – aber Judas Ischias schweigt, mal wieder.

      Ihr seid derart parteiisch und emotional belastet, ihr solltet das Wort verblendet auf andere gnz sicher mit größter Vorsicht benutzen.

      • Am 20. Juli 2014 um 22:02 von Judas Ischias

        Wenn Du wirklich meine Kommentare lesen würdest, dann hättest Du mitbekommen, ich habe mich dazu geäußert.
        Jetzt kannst Du dir mal ein bisschen die Arbeit machen und schauen was ich dazu geschrieben habe.
        Wenn es dir nichts ausmacht, PeerH.

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