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Kleines Ultrabook mit großer Leistung: Toshiba Portégé Z30-A im Test
Ultrabooks mit kleinem Display und langer Akkulaufzeit lassen sich leicht in der Aktentasche verstauen und im Handgepäck mitnehmen. Dank moderner Ultra-Low-Voltage-CPUs auf Intels Haswell-ULT-Basis müssen sie jedoch keineswegs leistungsschwach sein. ZDNet hat Toshibas Portégé Z-30-A unter die Lupe genommen.
Testbericht
Der Portégé Z30-A ist ein Ultrabook auf neuesten Stand der Technik und durchdachtem Hardwarelayout, das bis in Detail, etwa beim Lüfter, hochwertige und leistungsfähige Komponenten einsetzt. Erwähnenswert ist vor allem die leichte Erreichbarkeit von SSD, Akku und RAM-Modulen, die allesamt ausgetauscht werden können. Wer auf einen Touchscreen verzichten kann, erhält ein Ultrabook, das problemlos als vollwertiger Arbeitsplatz-PC genutzt werden kann.
Pro
- hochwertige Komponenten
- 3-USB-3.0-Anschlüsse
- schnelle SSD
- Akku, SSD und RAM austauschbar
- WLAN mit 802.11ac
- Lange Akkulaufzeit
Contra
- kein Touchscreen
- keine 1440 x 900 Pixel Bildschirmauflösung
- UVP-Preis über "Apple-Niveau"
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