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Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5

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Das Galaxy S5 misst 14,2 mal 7,3 mal 0,8 Zentimeter und wiegt 145 Gramm. Damit fällt es sowohl größer als auch schwerer als der Vorgänger aus, was natürlich an Komponenten wie dem Bildschirm liegen dürfte. Ähnlich wie das Galaxy S4 Active ist das Galaxy S5 schon in der Standardvariante vor Wasser und Staub geschützt. Eine Zertifizierung nach IP67 bedeutet, dass es in einem Meter Wassertiefe 30 Minuten aushalten kann, ohne Schaden zu nehmen.
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Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5

von Kai Schmerer am 25. Februar 2014 , 16:27 Uhr

Das Galaxy S5 misst 14,2 mal 7,3 mal 0,8 Zentimeter und wiegt 145 Gramm. Damit fällt es sowohl größer als auch schwerer als der Vorgänger aus, was natürlich an Komponenten wie dem Bildschirm liegen dürfte. Ähnlich wie das Galaxy S4 Active ist das Galaxy S5 schon in der Standardvariante vor Wasser und Staub geschützt. Eine Zertifizierung nach IP67 bedeutet, dass es in einem Meter Wassertiefe 30 Minuten aushalten kann, ohne Schaden zu nehmen.

Themenseiten: Android, Galaxy, Qualcomm, Samsung, Smartphone

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7 Kommentare zu Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5

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  • Am 26. Februar 2014 um 16:13 von Judas Ischias

    Das mit der Sch….verlängerung trifft es auf den Punkt! Was solche Sachen in der Wirklichkeit bedeuten, wissen doch meist nur Leute, die sich nicht nur in Hightech-Foren eintreiben, sondern auch damit mehr beschäftigen. Fragt doch einfach mal in eurem Bekanntenkreis welche Arten von Benchmarks es gibt und wofür diese sind.
    So ein Wissen ist mehr für IT-Interessierte wichtig, nicht für den Benutzer, dem wichtig ist dass WhatsApp oder Facebook funktionieren. Aber wenn ein Gerät ruckelt, das fällt jedem User auf und er wird sich darüber ägern, egal ob vorher Antutu-oder Spider-
    benchmarks benutzt wurden.

    Antworten
    • Am 28. Februar 2014 um 6:21 von Performance

      Wem technische Daten zu einem technischen Gerät nicht interessieren, sollte Berichte über solche Produkte beim Focus oder Stern lesen. 30 Prozent Leistungssteigerung finde ich top.

      Antworten
  • Am 26. Februar 2014 um 7:38 von Marco

    Vobis – DAS waren ja noch Zeiten

    Antworten
  • Am 26. Februar 2014 um 5:44 von MS-Fanboy

    Geschwindigkeiten sind doch heute kein Thema mehr, um Geräte voneinander zu differenzieren. Das erinnert mich eher noch an ein Vobis-Prospekt, in dem die Vorzüge eines 486er angepreisen werden. Wichtiger sind Konzeptfragen wie iOS gegen Android oder Windows phone. Android für Bastler und frickler und iOS für Profis beispielsweise.

    Antworten
    • Am 26. Februar 2014 um 10:12 von Hans

      Doch, manche brauchen diese Daten zur ‚Schw….verlängerung‘.

      Wichtig ist es z.B., ob es trotz Quat noch ruckelt. Aber da will sich keiner aus dem Fenster lehnen.

      Technische Daten werden vom Hersteller geliefert, die kann man per Copy/Paste schnell veröffentlichen. Das Ruckeln erlebt man dann nach dem Kauf. ;-)

      Antworten
    • Am 26. Februar 2014 um 14:45 von hamster

      ios für profis … der war gut :D

      Antworten
    • Am 26. Februar 2014 um 17:17 von Recore

      iOS für Profis, dass ich nicht lache! Eher für die ganz Blöden, kann ja wohl jedes Kind bedienen. Und vor allem für diejenigen, die sich gerne von einem Konzern vorschreiben lassen, was sie machen und zu lassen haben. Ausgenommenen die sich mit einem Jailbreak halbwegs von Zwängen ala iTunes befreit haben.

      Antworten

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