Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5
Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5
Das Galaxy S5 lässt sich mit zwei weiteren Produkten kombinieren, die Samsung zum Mobile World Congress vorgestellt hat. Sie umfasst gleich zwei Modelle – eins mit und eins ohne integrierter Kamera. Wie vermutet dient als Betriebssystem nicht weiter Android, sondern das hauseigene Tizen. Aus diesem Grund dürfte Samsung bei der “Gear 2″ und der “Gear Neo” auch auf den für seine Android-Geräte typischen Namenszusatz Galaxy verzichten. Gegenüber dem Ursprungsmodell bieten die Neuvorstellungen einen leistungsfähigeren Prozessor, einen eigenständigen Bluetooth-Musikplayer, einen Infrarot-Pulsmesser und einfach austauschbare Armbänder. Die Kamera der Gear 2 sitzt nun samt Mikrofon im Uhrgehäuse selbst statt im Armband und löst 2 statt 1,9 Megapixel auf. Die Gear Neo kommt ohne eingebaute Kamera, unterstützt aber sonst alle Funktionen der Gear 2. Das Fitness-Armband Galaxy Gear Fit mit einem gebogenem 1,8-Zoll-AMOLED-Display und einer Auflösung von 432 mal 128 Pixel verbindet sich via Bluetooth 4.0 mit dem Galaxy-Smartphone und kommt mit einem integrierten Pulsmesser, der auf Anhieb funktioniert. Beim Ausprobieren fällt auf, dass die Uhr schnell mit dem Galaxy S5 interagiert.
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7 Kommentare zu Performanceanalyse: Samsung Galaxy S5
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Geschwindigkeiten sind doch heute kein Thema mehr, um Geräte voneinander zu differenzieren. Das erinnert mich eher noch an ein Vobis-Prospekt, in dem die Vorzüge eines 486er angepreisen werden. Wichtiger sind Konzeptfragen wie iOS gegen Android oder Windows phone. Android für Bastler und frickler und iOS für Profis beispielsweise.
Doch, manche brauchen diese Daten zur ‚Schw….verlängerung‘.
Wichtig ist es z.B., ob es trotz Quat noch ruckelt. Aber da will sich keiner aus dem Fenster lehnen.
Technische Daten werden vom Hersteller geliefert, die kann man per Copy/Paste schnell veröffentlichen. Das Ruckeln erlebt man dann nach dem Kauf. ;-)
ios für profis … der war gut :D
iOS für Profis, dass ich nicht lache! Eher für die ganz Blöden, kann ja wohl jedes Kind bedienen. Und vor allem für diejenigen, die sich gerne von einem Konzern vorschreiben lassen, was sie machen und zu lassen haben. Ausgenommenen die sich mit einem Jailbreak halbwegs von Zwängen ala iTunes befreit haben.
Vobis – DAS waren ja noch Zeiten
Das mit der Sch….verlängerung trifft es auf den Punkt! Was solche Sachen in der Wirklichkeit bedeuten, wissen doch meist nur Leute, die sich nicht nur in Hightech-Foren eintreiben, sondern auch damit mehr beschäftigen. Fragt doch einfach mal in eurem Bekanntenkreis welche Arten von Benchmarks es gibt und wofür diese sind.
So ein Wissen ist mehr für IT-Interessierte wichtig, nicht für den Benutzer, dem wichtig ist dass WhatsApp oder Facebook funktionieren. Aber wenn ein Gerät ruckelt, das fällt jedem User auf und er wird sich darüber ägern, egal ob vorher Antutu-oder Spider-
benchmarks benutzt wurden.
Wem technische Daten zu einem technischen Gerät nicht interessieren, sollte Berichte über solche Produkte beim Focus oder Stern lesen. 30 Prozent Leistungssteigerung finde ich top.