Adobe setzt dabei auf die von Apple entwickelte Sandbox, die zusammen mit Mac OS X 10.7 Lion eingeführt wurde. Die Sicherheitseinstellungen werden über die Datei com.macromedia.Flash Player.plugin.sb gesteuert. Dadurch wird der Zugriff von Flash nur auf die für den Betrieb nötigen Ressourcen beschränkt. Dies betrifft auch die Interprozesskommunikation sowie Netzwerkrechte.
App Nap, Timer Coalescing und Compressed Memory lauten die Techniken, die maßgebend für das neueste Apple-Betriebssystem sind. Damit soll OS X 10.9 Mavericks besonders reaktionsschnell und stromsparend sein.
Der Flash Player ist neben anderen Browser-Plug-ins wie Java, PDF-Reader oder Silverlight ein populäres Einfallstor für Cyberkriminelle. Unter Mac OS hat bisher nur Chrome zur Ausführung des Flash-Plug-ins eine Sandbox genutzt. Unter Windows läuft Flash in Verbindung mit den meisten Browsern bereits seit längerem ebenfalls in einem geschützten Bereich.
Darüber hinaus bietet Safari weitere Sicherheitseinstellungen für Browser-Plug-ins. So lässt sich zum Beispiel die Ausführung von Internet-Plug-ins auf bestimmte Webseiten begrenzen (Einstellungen-Sicherheit-Internet-Plug-ins).
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Die Sicherheitsfunktion taucht in einer Beta eines kommenden Android-Updates auf. Die Quarantäne beendet unter anderem…
Die OutSystems Developer School hilft Entwicklern, in 2 Wochen komplexe reaktive Anwendungen mit der Low-Code-Plattform…
Das Jahr 2024 beginnt laut Cloudflare mit einem Paukenschlag. Die automatischen Systeme des Unternehmens wehren…
Laut Kaspersky nehmen Infostealer gerade auch Spieleplattformen ins Visier. Neue Studie untersucht Angriffe zwischen 2021…
Ohne eine kostenlose Alternative, die ohne Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten zu Werbezwecken auskommt, ist…
LabHost gilt als einer der größten Phishing-Dienstleister weltweit. Die Ermittler verhaften 37 Verdächtige, darunter der…