O2 gibt LTE-Netz in München für Mobilgeräte frei

Ab dem 31. März können Kunden auch in der bayerischen Landeshauptstadt mit 4G-Smartphones mobil ins Internet gehen. Der Anbieter verspricht Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s. In Dresden, Frankfurt, Köln, Leipzig und Nürnberg bietet O2 LTE schon länger an.

Ab dem 31. März können O2-Kunden auch in München via LTE mobil ins Internet gehen. Der Provider verspricht Übertragungsraten von bis zu 50 Mbit/s. Die Option „O2 LTE 4G für unterwegs“ ist in den Ladengeschäften und online ab 3. April buchbar.

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Für den LTE-Zugang bietet O2 die Tarife „Blue All-in L“ und „Blue All-in XL“ mit bis zu 2 beziehungsweise 5 GByte Highspeed-Datenvolumen an. Zum Vermarktungsstart können Kunden das Münchener LTE-Netz in den LTE-Tarifen „Blue All-In M“ und „Blue All-In M Professional“ zudem zwölf Monate testen. Sie bekommen dafür 500 MByte Highspeed-Volumen und dürfen unbegrenzt Telefonieren und SMS verschicken.

Als LTE-fähige Hardware bietet O2 das Sony Xperia Z, das Samsung Galaxy S III LTE und das HTC One an. Auch mit dem Sony Tablet Xperia Z können Kunden mit 4G-Geschwindigkeit mobil surfen. Laptop-Nutzern offeriert O2 den „LTE 4G Surfstick“ von ZTE.

Internetzugang mit Tablet oder Laptop via LTE erlauben die „O2 Go“-Tarife. Sie werden in den vier Varianten M, L, XL und XXL angeboten. Enthalten sind 1, 5, 7,5 beziehungsweise 10 GByte mit maximalen Geschwindigkeiten von 3,6, 7,2, 21,1 respektive 50 MBit/s. Die monatliche Grundgebühr beträgt 15, 25, 35 oder 45 Euro.

[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]

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2 Kommentare zu O2 gibt LTE-Netz in München für Mobilgeräte frei

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  • Am 13. Juni 2016 um 13:20 von J. Dörfel

    WARNUNG – o2 versucht gegenwärtig einen Teil seiner Altkunden zu betrügen.
    Daher möchte ich diesen Betrug hier publizieren:
    Wir haben bei o2 einen ca. 7 Jahre alten Vertrag und waren bisher immer sehr zufrieden damit. Anfang April 2016 ging bei mir am Router dann das WLAN kaputt.
    -> Logischerweise rufe ich bei O2 an. Man sagt mir es gibt 2 Möglichkeiten:
    1. Ich kümmere mich selbst um eine kompatible Hardware, oder
    2. o2 gibt mir einen neuen Vertrag und dazu die passende Hardware kostenlos geliehen, das könnte ich mir ja mal anhören.
    -> Ich lasse mich weiterleiten und höre mir kurz an, was für ein Vertrag das wäre. Ich möchte ein schriftliches Angebot in ruhe lesen, bekomme aber gleich eine Bestätigungs-eMail, dass ich einen neuen Vertrag bekomme und erfahre da überhaupt erst einmal alle wichtigen Vertragsinhalte. Diese aber teilweise nur Stichwortartig !!!
    -> Nach ausführlicher Information darüber im Net entscheiden wir uns gegen das Angebot und widerrufen den Vertrag nach Vorgabe der Widerrufsbelehrung aus eben dieser eMail (auch weil die Vertragsumstellung 2 Wochen dauern sollte, wir wollen einfach nicht so lange warten).
    -> Ich kaufe bei „Conrad-Elektronik“ einen „Access Point“ und habe wieder mein Internet wie es war.
    -> o2 sendet per eMail eine Einladung zum chatten, falls ich Fragen habe – was ich noch nie gemacht habe – wozu überhaupt?
    -> o2 sendet mir zwei Wochen später einen Router zu.
    -> ich widerrufe erneut (da in der Widerrufsbelehrung der Passus steht „Frist beginnt nach Erhalt der Ware …“)
    -> zum „angedrohten“ Stichtag: mein Internet funktioniert plötzlich nicht mehr (mit meiner alten Hardware), weil o2 mir mein Internet auf Glasfaser umstellt!
    -> ich rufe die Kunden-Hotline an, die mit mir viel diskutiert, mich teils beleidigt – da ich eine Super-Chance ausschlage (ich solle das besser niemand erzählen, man würde mich ja für blöd halten), mir immer neue Ausflüchte auftischt, mich teilweise belügt (Kollegen widersprechen sich gravierend und erzählen zum Teil Unsinn, der eine Problemlösung eher verhindert, einer behauptet gar, „ab 20 Uhr ist diese Hotline keine Technik-Hotline mehr sondern für anderes (!?!) zuständig“ – beim sofortigen erneuten Anruf war dann eine andere Kollegin dran, und es war doch wieder die Technik-Hotline !!!), eine Kollegin sagt auf meine Argumente hin genervt, sie stellt alles wieder um …
    -> Ich sende den neuen Router darauf hin zurück (was wohl auch als Widerruf reichen würde!).
    -> Es wird nichts zurück gestellt, meine Hardware funktioniert nicht, gleicher Tenor aller o2-Leute (bei unterschiedlichstem „Hin und Her“): „Ihr Vertrag wurde umgestellt, damit funktioniert Ihre alte Hardware nicht mehr, aber das kann man nicht mehr rückgängig machen“. Damit habe ich kein Internet – kann mich nicht wie gewohnt informieren, werde somit regelrecht erpresst, da ich auf Home-Banking angewiesen bin, alte Sachen bei ebay verkaufe u.a.m., was ohne Vorwarnung alles nicht mehr geht.
    -> ich habe mittlerweile mehr als 5 Service-Tel.-Nummern (oft mehrmals) angerufen und viel Zeit verplempert !!!
    -> Ich muss darum bitten, dass man mir die neue Hardware erneut zusendet, damit ich überhaupt mein online-Banking machen kann, u.a. wichtige Sachen … – Dabei vermeide ich, den neuen Vertrag telefonisch zu bestätigen. Nun wäre es ja logisch, dass mir o2 als Schadensersatz die neue Hardware stellt, da sie mein funktionierendes Internet widerrechtlich abgeschaltet haben. Auch die o2-Leute sprechen von – Router erneut zusenden – ohne daran eine Vertragsbestätigung zu knüpfen.
    -> ich streite mich gegenwärtig immer noch mit o2, die mich aber scheinbar lieber hinhalten wollen. Nach meiner letzten eMail an den Kundenservice mit einer sachlichen Schilderung und Beschwerde erhielt ich nun die Antwort: „Bedauerlicherweise ist eine Bearbeitung Ihres Anliegens per E-Mail nicht mehr möglich. (wieso denn jetzt plötzlich !?!)
    Sie haben ein Anliegen zu Ihrer durchgeführten Vertragsverlängerung und Ihnen ist eine zielgerechte und schnelle Antwort wichtig?
    Natürlich werden wir Ihnen helfen und zusammen eine gemeinsame Lösung finden.
    Kommen Sie hierzu bitte in unseren Chat. Wir freuen uns schon auf Sie. …“
    -> am 04. 05. schreibt o2 erneut einen Brief mit „… vielen Dank für Ihren Auftrag. Wir freuen uns …“

    Ich habe in meinem Leben noch nie gechattet, und will das auch nicht.
    Andere schreiben im Net übrigens, dass sie, nachdem sie den Vertragswechsel abgelehnt haben, das „bessere“ Internet und die Hardware geschenkt bekamen !!!

    Danach kontaktierte ich die o2-eigene Hilfe „https://hilfe.o2online.de“. Die scheint ja auf den ersten Blick ganz nett zu sein und erklärte auf „https://hilfe.o2online.de/thread/33463“ für’s Erste:
    „Willkommen im neuen online Support von O2. Zum einen ja, O2 stellt den Support auf das Forum und Chat um. Telefonischer Support wurde eingeschränkt.
    Scheinbar wurdest du vom alten DSL auf das neue DSL umgestellt da O2 die Chance gesehen und auch genutzt hat dich auf einen neuen Vertrag zu stellen, welcher jetzt ein Datenvolumen von mit Drosselung beinhaltet, zweitens einen Zwangsrouter und drittens auf einen BSA Port. BSA bedeutet das du auf einem Telekom Port liegst da O2 seine eigenen DSL Ports abschalten möchte.
    Hier ist in der Tat die Lösung das du den O2 Router wieder benötigst, also den Zwangsrouter wieder hast und auch benutzt.
    Wie der Stand der Schaltung ist kann nur ein Mitarbeiter sagen.“

    Wahrscheinlich durch die brisantz des Themas, versuchen die Moderatoren aber schnell per PN persönlich zu helfen.
    Was dabei wie ein kulantes Angebot aussieht welches man als „Auserwählter“ bekommt, entpuppt sich ebenfalls als Betrugsversuch. Es wird mit falschen Daten gearbeitet:
    „Ich sehe in meinen Unterlagen zwar eine Notiz über den Eingang einer E-Mail zum Widerruf. Diese ging nach meinen Informationen allerdings an eine reine Versandadresse (no-reply@o2mail.de) und stellt damit keinen wirksamen Widerruf dar.“ Der Schriftverkehr läuft dabei ausserhalb der Öffentlichkeit ab. Und zu allem Ärgernis verschwinden meine PNs nach dem ersten Lesen (oder Antworten?) aus meinem Postkasten.
    Da ich aber beweisen kann, dass diese Angabe falsch ist, ist der Schriftwechsel beendet, und ich habe jetzt keine Möglichkeit mehr diesen „Helfern“ eine PN zu schreiben.
    Hier also nochmals den Schriftverkehr, soweit ich ihn vor diesen Betrügern retten konnte:
    ———-
    Montag, 9. Mai 2016
    J.Dörfel
    Sie
    … ob ich wenigstens den dauerhaften Preis des alten DSL-Vertrages (der m.E. noch gültig ist) {= 25,- € / mtl.} behalten kann. – zensiert – meine aktuelle Adresse: – zensiert -, mein Geburtsdatum: – zensiert -, meine Kundennummer: – zensiert -, Kunden-Kennwort (o. Kennzahl ?): – zensiert – wegen meinem Post in: glasfaserumstellung….
    23:04
    ———-
    Dienstag, 10. Mai 2016
    o2_DSL
    Hallo J – zensiert -, wir können den Produktwechsel leider nicht mehr rückgängig machen. Dein Alttarif wird nicht mehr angebotren. Ich sehe in meinen Unterlagen zwar eine Notiz über den Eingang einer E-Mail zum Widerruf. Diese ging nach meinen Informationen allerdings an eine reine Versandadresse (no-reply@o2mail.de) und stellt damit keinen wirksamen Widerruf dar. Was die monatlichen Kosten angeht, so hat sich nach dem Wechsel nichts für Dich geändert. Du zahlst weiterhin 25 EUR (s. Rechnung 1043440916/05 vom 08.04.). Gruß, Christian
    13:37
    ———-
    J.Dörfel
    Sie
    Hi, das stimmt so nicht – der Widerruf ging an die Adresse „widerruf@cc.o2online.de“.
    Der Wortlaut der Widerrufsbelehrung von der eMail vom 05. 04. hier noch einmal: „WIDERRUFSRECHT Sie können Ihre Vertragserklärung (z.B. Ihren DSL-Auftrag) innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder – soweit Ihre Vertragserklärung auch die Überlassung einer Sache (z.B. Hardware) umfasst und Ihnen diese vor Fristablauf überlassen wird – auch durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB und – soweit Ihre Vertragserklärung auch die Lieferung von Waren umfasst – auch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an: Telefónica Germany GmbH & CO. OHG, Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München, Postanschrift: Telefónica Germany GmbH & CO. OHG, Überseering 33 a, 22297 Hamburg, E-Mail: widerruf@cc.o2online.de. Die Rücksendung von Hardware kann per Retourenschein erfolgen. “

    Daher schrieb ich am 06. 04.:
    … Message-ID: From: =?UTF-8?Q?=22Jens_D=C3=B6rfel=22?= To: widerruf@cc.o2online.de Subject: =?UTF-8?Q?Aw=3A_Danke_f=C3=BCr_Ihre_Treue?= Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Date: Wed, 6 Apr 2016 10:15:38 +0200 … Sehr geehrte O2-Leute, ich widerrufe hiermit die Vertragserklärung (Änderung meines DSL-Vertrages). Der neue Vertrag beinhaltet einige Details die telefonisch nicht so klar geregelt wurden (die „Fair-Use-Mechanik“ ist keine vollwertige Flat-Rate, dazu noch Kostensteigerung nach 2 Jahren um 40 %). Ich bleibe dann doch lieber bei meinem alten Vertrag. Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt der eMail. Danke im Vorraus, MfG, J – zensiert – Kunden-Nr.: 1 – zensiert – 3 Mobil-Nr.: 0 – zensiert – 4 Festnetz-Nr.: 0 – zensiert – 6

    und am 23. 04. erneut:
    … From: =?UTF-8?Q?=22Jens_D=C3=B6rfel=22?= To: „o2 Kundenbetreuung“ Subject: Aw: Ihr Anliegen vom 6. April 2016 Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Date: Sat, 23 Apr 2016 13:09:23 +0200 … Hi Ihr lieben O2-Leute, bezug nehmend auf Eure e-Mail vom 05. 04. 2016 mit dem Inhalt, dass mir einer von Euren Leuten nach einem Telefongespräch meinen Vertrag umstellen wollte (und nach Maßgabe der darin enthaltenen Widerrufsbelehrung), habe ich Euch am 06. 04. 2016 mitgeteilt, dass ich die Umstellung widerrufe, und meinen alten Vertrag behalten will. Heute habe ich nun per Post einen neuen DSL-Router erhalten, was mich vermuten lässt, dass mein Widerruf nicht bearbeitet wurde. => Ich erneuere den Widerruf hiermit nochmals (genauer Inhalt weiter unten), für den Fall, dass Sie der Meinung sind, der Widerruf muss unbedingt erst nach Eingang der Ware beim Empfänger erfolgen !!! Bitte bearbeiten Sie das umgehend und bestätigen Sie mir den Vorgang, ich sende den Router per Retourschein zurück. MfG, J – zensiert –

    Außerdem ändert sich der Preis mit dem jetztigen Vertrag drastisch nach zwei Jahren. Dass der Alttarif nicht mehr angeboten wird, finde ich in dieser Sache nicht von Bedeutung, da der Widerruf nach Vorgabe der Widerrufsbelehrung statt fand. Der alte Vertrag behält folglich seine Rechtsgültigkeit. Ich fände es schade, wenn ich mich letztlich mit o2 nicht einigen kann, da ich doch letztlich gar nicht auf dem alten Vertrag bestehe, sondern nur auf den dauerhaft bei 25,- € festgeschiebenen Monatskosten. MG, J – zensiert –
    22:03
    ———-
    Reaktion: ich erhalte keine Antwort und kann keine Weitere PN mehr schreiben !!!
    (auch Faxe an verschidene O2-Stellen bleiben unbeantwortet …)

    Der neue Vertrag nützt so wohl nur wenigen. Meine Streitpunkte sind:
    1. – Datenvolumen mit Drosselung,
    2. – einen Zwangsrouter (der geht ja auch mal kaputt),
    3. – der Preis steigt nach 2 Jahren um 10,- € / monatlich!
    (Und das einfach nur dafür, dass mich o2 erfolgreich betrogen hat.)
    Ich bin so was von verärgert … (J. Dörfel, München)

    • Am 13. Juni 2016 um 15:20 von PeerH

      Keine Ahnung, was das ganze Theater soll. Mein Eindruck ist, dass zwei Dinge vermengt wurden, die eigentlich getrennt sein müssten: defekter Router und Umstellung aus All-IP.

      1. Wenn nur das DSL Modem / der Router (ab jetzt ‚Router‘) kaputt geht, kann der Kunde einfach einen eigenen Kaufen, und diesen nutzen.

      2. Wenn es sich beim kaputten Router um einen von O2 handelt, muss O2 diesen je nach Vertrag ersetzen, oder auch nicht. Wenn der Router nicht Bestandteil des Vertrages ist (z.B. nur als einmalige Prämie für den Vertragsabschluss), dann muss O2 m.E. nix ersetzen. Einem eigenen Router steht aber nix im Weg. Wenn aber der Router Vertragsbestandteil ist, so muss O2 Ersatz liefern, und zwar ohne eine Vertragsverlängerung.

      3. Wenn der Kunde nicht eigene Hardware einsetzen möchte, bietet O2 m.E. auch die separate Miete als Option an. Möglicherweise ist das dann aber an einen neuen Vertrag gebunden –> Vertragsverlängerung.

      Damit hätte Dein Problem bereits erledigt sein müssen.

      Offensichtlich hat aber O2 die Gelegenheit genutzt, um Dich auf All-IP DSL zu migrieren. Mit einer Vertragsverlängerung kann eben dann auch die All-IP Umstellung automatisch verknüpft sein. Das macht auch die Telekom gerade mit ihren Kunde, und so schwenkt auch O2 mittelfristig alle Kunden auf die neue IP-basierte Infrastruktur um. Ziel ist es analoge Leitungen und ISDN in den nächsten Jahren komplett abzuschalten.

      Will man das nicht, d.h. widerspricht man der Umstellung, so steht O2 die Möglichkeit frei dem Kunden zu kündigen. Will der Kunde nicht migriert werden, kann aber auch er kündigen – da aber sowohl Telekom, als auch Vodafone etc. ihre Kunden auf All-IP migrieren, wird es schwer einen anderen Anbieter zu finden, dier analog/ISDN Internet noch anbietet. Evtl. böte sich ein Schwenk auf Internet via Kabelanbieter an, ar das hat dann andere Konsequenzen.

      Wie auch immer: für Dich wichtig ist, dass bei einer solchen Migration O2 immer kostenlos die Hardware/den Router dazu liefert.

      In meinem Bekanntenkreis (3x) wurden trotz Widerspruch und Sonderkündigungsrecht seitens O2 vollendete Tatsachen geschaffen – man erhielt einige Anrufe, um überredet zu werden, und wenn man hart blieb, dann wurde einfach dennoch der Router verschickt, worüber man sich zunächst wunderte, um an einem Tag X ging plötzlich festzustellen, dass der Telefonanschluss nicht mehr funktioniert, und man dennoch migriert wurde. Auf die Beschwerde, man sei nicht über den Termin informiert worden, und sei ja gar nicht einverstanden, wurde behauptet, es hätte eine schriftliche Termin Mitteilung gegeben – gab es aber nicht – und man könne kündigen. Haben beide nicht gemacht.

      Wichtig: Die All-IP Umstellung ändert nichts am Vertrag, weder an der Dauer, noch an Kündigungsfristen.

      Eigentlich wäre es bei Dir sehr einfach gewesen. Sie hätten Dir nur die All-IP Umstellung vorschlagen müssen, und Du hättest einen neuen Router erhalten – und alles wäre gut gewesen.

      Ich vermute, dass man Dich auszutricksen versucht hat, um Dir eine Vertragsverlängerung reinzudrücken – mit der Begründung, dass Du nur dann einen neuen Router kriegst. Miese Art.

      Den hättest Du aber durch die All-IP Umstellung sowieso kostenfrei erhalten.

      Die Dumpfbacken vom Support hätten Dir das nur richtig erklären müssen, dann hätten die O2 Drücker vom Verkauf den Mist nicht verzapfen können – und Du wärst weiterhin zufriedener Kunde gewesen.

      O2 scheint da mittlerweile keine Hemmungen zu haben, die Kunden zu belügen – nur, um diese zum Bleiben zu kriegen. Ich fürchte, sie sind nicht die einzigen Anbieter, die mit miesen Tricks arbeiten.

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