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ZDNet / Data & Storage

Zwölf Atome speichern 1 Bit

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Forschern des IBM Almaden Research Center ist es gelungen, 1 Bit in nur zwölf Atomen zu speichern. Sie sehen darin einen Durchbruch für die Sicherung magnetischer Informationen auf atomarer Ebene. Bislang waren rund eine Million Atome erforderlich, um 1 Bit zu speichern.<br />An den Forschungen beteiligt war auch das Hamburger Center for Free-Electron Laser Science (CFEL). "Wir haben geprüft, wie groß wir mindestens bauen müssen, um die Grenzen der klassischen Physik zu erreichen", erklärte Sebastian Loth vom CFEL. Die gemeinsame Veröffentlichung der Forschungsergebnisse erfolgte in der Fachzeitschrift Science.<br /><br />Durch die extreme Erhöhung der Speicherdichte könnten bei einer praktischen Umsetzung Festplattenlaufwerke extrem verkleinert werden. Projektleiter Andreas Heinrich vom Almaden Research Center muss allerdings selbst einräumen, dass die Technologie noch weit von der Marktreife entfernt ist. Er erwartet jedoch, dass sie eines Tages die heute erreichbaren Grenzen in der Speicherung sprengt und zugleich Geschwindigkeit sowie Energieeffizienz steigert.
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Zwölf Atome speichern 1 Bit

von Kai Schmerer am 13. Januar 2012 , 20:46 Uhr

Forschern des IBM Almaden Research Center ist es gelungen, 1 Bit in nur zwölf Atomen zu speichern. Sie sehen darin einen Durchbruch für die Sicherung magnetischer Informationen auf atomarer Ebene. Bislang waren rund eine Million Atome erforderlich, um 1 Bit zu speichern.
An den Forschungen beteiligt war auch das Hamburger Center for Free-Electron Laser Science (CFEL). "Wir haben geprüft, wie groß wir mindestens bauen müssen, um die Grenzen der klassischen Physik zu erreichen", erklärte Sebastian Loth vom CFEL. Die gemeinsame Veröffentlichung der Forschungsergebnisse erfolgte in der Fachzeitschrift Science.

Durch die extreme Erhöhung der Speicherdichte könnten bei einer praktischen Umsetzung Festplattenlaufwerke extrem verkleinert werden. Projektleiter Andreas Heinrich vom Almaden Research Center muss allerdings selbst einräumen, dass die Technologie noch weit von der Marktreife entfernt ist. Er erwartet jedoch, dass sie eines Tages die heute erreichbaren Grenzen in der Speicherung sprengt und zugleich Geschwindigkeit sowie Energieeffizienz steigert.

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