3D-Drucker: Was sie heute schon alles können
3D-Drucker: Was sie heute schon alles können
Der Urbee ist das erste Auto, das nicht vom Band, sondern aus dem Drucker kommt. Na gut: Eigentlich kommt nicht das Auto, sondern nur die Bestandteile seiner Karosserie aus dem Drucker. Sie wurden mittels additivem Printing hergestellt, bei dem mehrere Materialschichten übereinander aufgebracht, und dann verbunden werden, um zum Urbee zu werden. Derzeit ist der Urbee noch ein Einzelkind. Seine Erzeuger hoffen aber schon 2014 mit dem Verkauf von gedruckten Autos beginnen zu können. Außerdem wollen sie künftig nicht nur die Karosserie ausdrucken, sondern auch Teile der Innenausstattung. Mit 3D-Druck soll auch die Reparatur leichter fallen: Teile müssten nicht von weit her angeliefert werden, sondern ließen sich in der Nähe ausdrucken. Für den Antrieb setzen die Urbee-Macher auf einen 8-PS-Ethanol-Motor (Bild: Urbee).
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