3D-Drucker: Was sie heute schon alles können
3D-Drucker: Was sie heute schon alles können
Das irische Start-up Mcor Technologies hat einen 3D-Drucker vorgestellt, der eine bis zu 50-mal billigere Herstellung von räumlichen Objekten verspricht als bisherige Technologien: Statt auf spezielle Materialien setzt der "Mcor Matrix" auf Standardpapier, das mit einem speziellen Kleber kombiniert wird. Die Materialkosten von Druckerpapier und Kleber belaufen sich laut der Website des Unternehmens auf einen Cent pro Kubikzentimeter. Frisch hergestellte Objekte haben Ähnlichkeit mit Holzschnitzereien, können aber bearbeitet werden, um eine glatte, glänzende Oberfläche zu erhalten. Dadurch werde auch die Haltbarkeit der Objekte gesteigert. Umweltfreundlich sei die 3D-Druck-Lösung auch, weil sich bereits bedruckte Papierbögen wiederverwerten lassen, der Klebstoff wasserlöslich ist und sich Abfälle als normaler Müll entsorgen lassen (Bild: Mcor).
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