3D-Drucker: Was sie heute schon alles können
3D-Drucker: Was sie heute schon alles können
In einigen Science-Fiction-Geschichten kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem Maschinen beginnen sich selbst zu replizieren, um sich vom Menschen unabhängig zu machen. Ganz so weit ist der RepRap-Drucker zwar noch nicht, dennoch ist es sein Ziel, sich selbst zu vervielfältigen. Außer den Teilen, die ein RepRap-Drucker herstellen kann, benötigt man vor allem einige Schrauben und Muttern, die man aus jedem Baumarkt oder in der nächsten Eisenwarenhandlung bekommt. Für rund 350 Euro hat man dann einen 3D-Drucker. Der sieht zwar nicht so elegant aus, wie die kommerziell vertriebenen Modelle, kostet dafür aber auch nur einen Bruchteil - und kann schließlich weitere 3D-Drucker hervorbringen. Alle Entwürfe für die Bauteile und die Software sind online frei zugänglich. Auch Pläne für mit dem RepRap erstellte Gegenstände - von Schuhen bis zu Tellern - sind kostenlos verfügbar (Bild: The RepRap Project).
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