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HTC Desire Z: Smartphone mit Froyo und Tastatur im Test
Mit dem Desire Z bringt HTC ein Smartphone mit Hardware-Tastatur, großem Touchscreen-Display, UMTS, WLAN, GPS. Mit der neuesten HTC-eigenen Sense-Oberfläche wird der Funktionsumfang um Fernwartung und kostenloses Offline-Kartenmaterial für die Orientierung im Ausland ergänzt. ZDNet hat den neuen Androiden getestet.
Testbericht
Hersteller:
HTC
Preis: 549 Euro
Fazit:
Das Desire Z ist nach dem Google G1 das zweite von HTC gebaute Android-Smartphone mit Hardware-Tastatur. In den eineinhalb Jahren dazwischen hat sich einiges getan: Bedienung, Ausstattung und Oberfläche sind hervorragend, die Optik ist deutlich gefälliger, und das Betriebssystem ist erwachsen geworden. Wer auf eine Tastatur angewiesen ist, kommt am Z kaum vorbei.
Pro
- gute Hardware-Tastatur
- hervorragende Ausstattung
- erstklassige Sense-Oberfläche mit Offline-Kartenmaterial
Contra
- hohes Gewicht
- teuer
- mäßige Kamera
Neueste Kommentare
1 Kommentar zu HTC Desire Z: Smartphone mit Froyo und Tastatur im Test
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Zwar kein HDMI aber dafür DLNA
Das Desire verfügt in der Tat nicht über einen HDMI Ausgang, der ja aber wiederum nach einem Kabel verlangt und das widerspricht der Idee eines mobilen Endgerätes. Sowohl mein Nokia N95 als auch mein N97 hatten beide die Möglichkeit, den Displayinhalt via AV-Kabel auszugeben – ich habe es nie genutzt. Wenn ich es mal wollte, war das Kabel nicht da.
Das HTC Desire Z nun bietet DLNA, man kann also mit jedem Rechner, der auf Windows 7 läuft, Bilder, Videos und MP3s streamen und das geht nicht nur sehr zuverlässig sondern auch fix. DAS macht Sinn und ich nutze es gern, um vorm überspielen von Fotos mal eben zu schauen, ob sich das überhaupt lohnt.