zdnet.de
  • Menü
    • Cloud
      • Cloud-Management
      • IAAS
      • PAAS
      • Rechenzentrum
      • Server
      • Virtualisierung
    • Storage
      • Big Data
      • Business Intelligence
      • Datenbank
      • Datenvisualisierung
      • Storage
    • Mobile
      • Apps
      • Mobile OS
      • Notebook
      • Smartphone
      • Tablet
      • WLAN
    • Sicherheit
      • Authentifizierung
      • Cyberkriminalität
      • Firewall
      • Sicherheitsmanagement
    • Alerts
    • Whitepaper
    • Mehr
      • Downloads
      • Storage
      • Mac
      • VoIP
      • ERP-Suites
      • Alle Kategorien …
    • Mehr Themen …
    • Australien
    • Frankreich
    • Japan
    • USA
ZDNet / Software

Ubuntu 10.10: produktives Arbeiten ohne Microsoft

Bild 2 von 24
Unmittelbar nach der in der Regel problemlosen Installation sollte man die proprietären Treiber des Grafikkartenherstellers verwenden. Die standardmäßig installierten Open-Source-Treiber machen noch viele Probleme, obwohl ATI vor Kurzem große Teile seines Treibes im Sourcecode veröffentlicht hat.
Bild vergrößern

Ubuntu 10.10: produktives Arbeiten ohne Microsoft

von Christoph H. Hochstätter am 3. November 2010 , 16:59 Uhr

Unmittelbar nach der in der Regel problemlosen Installation sollte man die proprietären Treiber des Grafikkartenherstellers verwenden. Die standardmäßig installierten Open-Source-Treiber machen noch viele Probleme, obwohl ATI vor Kurzem große Teile seines Treibes im Sourcecode veröffentlicht hat.

Themenseiten: Betriebssystem, Canonical, Linux, Microsoft, Open Source, Windows

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...

ZDNet für mobile Geräte
ZDNet-App für Android herunterladen ZDNet-App für iOS

Artikel empfehlen:
  • 2

Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu Ubuntu 10.10: produktives Arbeiten ohne Microsoft

Kommentar hinzufügen

  Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.

  • Am 3. November 2010 um 17:24 von Khamelion

    Ich weiß nicht
    Die Argumentation, dass das Interface schlichter gehalten wird als bei Mac OS X würde ich nicht wirklich zustimmen. Oftmals wirkt Mac Os viel aufgeräumter und klarer als Ubuntu.

    Antworten
  • Am 28. April 2011 um 11:04 von Johannes Hahmann

    Es geht noch wesentlich besser
    Die Möglichkeiten von modernem Windows weit hinter sich lassen, statt sie nur zu erreichen! Über Ubuntu-Respositories KDE installieren und z.B.’Aktivitäten‘ intensiv nutzen! Das immer wieder vorgeschlagene ‚Ubuntu‘ ist nett und funktionell.
    Aber Ubuntu mit einem aufgesetzten und gut eingerichtetem KDE 4.6.x ist so als hätte ein Windows-Benutzer heute schon Windows 9 zur Verfügung!
    — Für ’normales‘ Arbeiten vielleicht nicht unbedingt sinnvoll, derartige Möglichkeiten dagegen beim innovativ-kretiven Überlegen weiterer Schritte zu haben ist revolutionär. Die vorgestellten Software-Komponenten bleiben lauffähig, die entsprechenden KDE-Standard-Anwendungen sind meist besser, und mit (z.B.) der „Theme“-Einstellung ‚Eleganz’und der ‚Crysal‘-Fensterdecoration erhält alles einen Hauch von Luxus. Die Arbeit mit mehreren Bildschirmen wird um die Arbeit mit mehreren Bildschirm-Kathegorien erweitert und der Datei-Manager ‚Dolphin‘ enthält bereits Möglichkeiten der Datei-Organisation, die auf einem NTFS-Windows-System kaum realisierbar sind — und die er auch nur unter KDE hat.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

News
  • Dienstag, 30. Mai 2023
    • Google vereinfacht Personalisierung von Chrome
    • Kritische Löcher in Zyxel-Firewall-Firmware gestopft
    • Google unterliegt im Patentstreit mit Sonos
    • KI und ChatGPT: Wo winkt Nutzen, wo droht Gefahr?
    • Wer versichert ist, zahlt Kriminellen öfter Lösegeld
Highlights
  • Neuste
  • Meistkommentiert
  • Die Bedeutung und Vorteile von Online-PR
  • Migration in der Warteschleife
  • Cloud-Dienste werden angegriffen
  • EU Data Act erleichtert Wechsel des Cloud-Providers
  • Umsatzverluste durch Digitalisierungsstau
  • Kritische Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen schützen
Bleiben Sie in Kontakt mit ZDNet.de

ZDNet-Newsletter

Täglich alle relevanten Nachrichten frei Haus.

Jetzt anmelden!
  • RSS Feeds
  • Whitepaper
  • Mitteilung an die Redaktion
  • MeWe
  • Twitter
  • XING
×
Verpassen Sie diesen Artikel nicht
Besserer Schutz vor Naturkatastrophen dank IoT-Technologie
Lesen
ZDNet.de - Alle Seiten der Technik

Service

  • Newsletter
  • RSS-Feeds
  • ZDNet Mobil
  • Whitepapers
  • ZDNet bei Google Currents
  • Kontakt zur Redaktion

ZDNet.de in Sozialen Netzen

  • Twitter
  • Facebook
  • YouTube

Top-Themen bei ZDNet

ARM stellt neue Mobilplattform vor

ARM stellt neue Mobilplattform vor

Die Total Compute Solution 23 nutzt neue ARMv9.2-Architektur mit sechs ...  » mehr

Google vereinfacht Personalisierung von Chrome

Google vereinfacht Personalisierung von Chrome

Die Funktionen fasst der Browser nun in eine Seitenleiste zusammen. Nutzer ... » mehr

Kritische Löcher in Zyxel-Firewall-Firmware gestopft

Kritische Löcher in Zyxel-Firewall-Firmware gestopft

Zwei Schwachstellen erlauben DoS-Angriffe und eine Remotecodeausführung. ... » mehr

Außerdem bei NetMediaEurope Deutschland

  • Coole Gadgets bei CNET.de
  • IT-Jobs bei silicon.de
  • iPhone-Special bei ZDNet.de
  • Tablet-Special bei ZDNet.de
  • Cloud Computing bei ZDNet.de
  • News für CIOs bei silicon.de
  • Digital Lifestyle bei Übergizmo.de
  • Nachrichten für Händler bei ChannelBiz.de
  • Informationen für SMBs bei ITespresso.de
Impressum | Datenschutz | Kontakt | Jobs | Über NetMediaEurope Deutschland
Copyright © 2023 NetMediaEurope Deutschland GmbH und © 2023 Red Ventures Unternehmen, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
The German edition of ZDNet is published under license from Red Ventures, Inc. Editorial items appearing on ZDNet.de that were originally published on other editions of ZDNet are the copyright property of Red Ventures, Inc. or its affiliates or suppliers.
Copyright © 2023 Red Ventures, Inc. All Rights Reserved. ZDNet is a trademark of Red Ventures, Inc.