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Sony Vaio F12: Quad-Core und mattes Full-HD-Display
1,73-GHz-Vierkern-CPU, 8-GByte RAM, Nvidia Geforce GT 330M und Blu-ray-Brenner - das Sony F12 bietet hohe Performance in Verbindung mit einem nicht spiegelnden 16,4-Zoll-Screen. ZDNet hat getestet, was das Gerät in der Praxis leistet.
Testbericht
Hersteller:
Sony Europe Limited; Zweigniederlassung Deutschland
Preis: 1530
Fazit:
Anwender, die ein schnelles Notebook mit mattem Full-HD-Panel suchen, sollten sich das rund 1500 teure Sony F12 ansehen. Es bietet eine hohe Leistung, ist gut verarbeitet und hat eine komfortable Tastatur. Schwachstelle ist das Kühlsystem: Der Lüfter dreht unruhig, als könne er sich nicht für eine konstante Drehzahl entscheiden.
Pro
- hohe Performance
- helles, mattes Full-HD-Display
- komfortable Tastatur
- hochwertige Verarbeitung
Contra
- kurze Akkulaufzeit
- unruhiger Lüfter
- hoher Energiebedarf
- Klangqualität
- kein USB 3.0
Neueste Kommentare
1 Kommentar zu Sony Vaio F12: Quad-Core und mattes Full-HD-Display
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Komponenten des getesteten Notebooks
Es wird bemängelt, dass kein USB3 dran ist.
Wenn es aber diesen eSata/USB-Kombiport hat, ist es auch überhaupt nicht nötig.
Derzeit macht USB3 nur bei Datenspeicher Sinn. Datenspeicher gibt es aber schon länger für eSata.
Man hat mit eSata keinen merklichen Nachteil gegenüber USB3 – selbst das Problem mit der Stromversorgung kann man umgehen, eben dank der Kombi aus eSata und USB2.
Viel wichtiger ist bei allen Laptops die Frage, ob man WLAN nur im 2.4 GHz-Band benutzen kann oder auch im 5 GHz -Band.
WLAN N erlaubt beides und immer mehr Router, AccessPoints etc. bieten an, auch Wlan N über 5 GHz zu betreiben – ja, bewerben es sogar, als die bessere Wahl, wegen weniger Interferenzen.
Da haben sie nicht unrecht.
Viele Laptophersteller sparen aber am falschen Ende (2 Euro gespart?!?) und spendieren dem Laptop nur ein billiges BGN-WLAN-Modul, welches nur mit 2.4 GHz klarkommt.
Richtig wäre ein Modul in der Art ABGN, AGN oder AN. Und das selbstverständlich mit 3×3 Streams / 3 Antennen.
Zumindest ist es eine Angabe mit „A“ das einzige, worauf man aktuell achten kann, obwohl „A“ heute keiner mehr braucht, da die meisten Hersteller sich über das WLAN-Modul totschweigen.
Hauptsache „N“ steht drauf, das wird die Käufer schon blenden.
Ich meine sogar, dass dieses (mir zur teure) Notebook tatsächlich auch WLAN 5 auf 5 GHz ermöglicht, bin mir aber nicht sicher.
Das kleinere Core i5 Gerät wird es wohl nicht unterstützen.
Es wäre schön, wenn Sie diese Infos noch nachreichen könnten.
Das WLAN-Modul des Sony unterstützt tatsächlich auch das 5-GHz-Band. Die Zahl der Antennen klären wir noch.
Viele Grüße
ZDNet-Redaktion