Wie man seinem Notebook-Screen das Spiegeln abgewöhnt

Die folgenden Fotos und das Video zeigen die Auswirkungen spiegelnder Displays an unterschiedlichen Standorten. Das Macbook Pro eignet sich besonders für diesen Vergleich, da die Version mit mattem Display das gleiche TN-Panel einsetzt wie das mit Beschichtung.

Bei der matten Variante muss man Abstriche bei der Farbdarstellung in Kauf nehmen. Dies könnte nur durch teurere PVA- oder IPS-Panel kompensiert werden. Bei der Arbeit im Freien oder mit einer Lichtquelle im Rücken schneidet das matte Display aber deutlich besser ab.

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2 Kommentare zu Wie man seinem Notebook-Screen das Spiegeln abgewöhnt

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  • Am 17. August 2010 um 1:12 von Realist

    der Kunde ist der Dumme
    Leider werden diese Schminkspiegel auch bei Produktetests nicht ausreichend "herabgewürdigt" – so ein Spiegelgerät hat nur Prädikat mangelhaft verdient.

    Der Kunde wehrt sich auch nicht dagegen – siehe das Spiegelspielzeug von Apple (ipad) – und wirft gute Kohle für schlechte Geräte raus.

  • Am 22. August 2010 um 11:04 von Reinhart Zacharias

    glare oder non-glare Display
    Wer sich einen MacBook oder MacBook Pro kaufen will hat bei Apple keine Probleme.
    Im online-shop von Apple gibt es das non-glare Display. Man muß es bei der Bestellung
    gleich markieren, kostet natürlich seinen Aufpreis. Aber im Nachhinein einen Nachbau?
    Wie sieht es da mit der Garantie aus?
    Auch bei einem Apple-Fachhändler kann man es geich mitbestellen.

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