Android-Grundlagen: So klappt der Umstieg auf das Google-OS

Zwar lassen sich Smartphones mit Googles mobilem Betriebssystem gut bedienen, aber nicht alle Einstellungen sind auf den ersten Blick erkennbar. ZDNet erklärt die Grundlagen und zeigt, was mit Android alles möglich ist.

Laut einer Studie von Gartner wurden im ersten Quartal 2010 weltweit 5,2 Millionen Android-Smartphones verkauft. Damit erreicht das Google-Betriebssystem einen Marktanteil von 9,6 Prozent. Ein Jahr zuvor betrug der Anteil an verkauften Android-Geräten noch 1,6 Prozent. So baut das mobile OS seinen Marktanteil schneller aus als Apple.

Gründe für den Erfolg von Android sind die Unabhängigkeit des Systems, die intuitive Nutzeroberfläche, die vielen Apps im Android Market und schließlich die Vielfalt der verfügbaren Geräte. So gibt es Einsteiger-Smartphones wie das HTC Tattoo, günstige und kleine Geräte mit QWERTZ-Tastatur wie das Sony Ericsson Xperia X10 Mini Pro, und bestens ausgestattete Highend-Produkte wie das Samsung Galaxy S. Viele Androiden zählen zu den Top-Smartphones, die es momentan auf den Markt gibt.

Nahezu jeder Hersteller führt mehr als ein Android-Smartphone in seinem Portfolio. Die Angebotspalette reicht von günstig bis teuer und die Mobiltelefone werden ohne Vertragsbindung verkauft. Selbst bei den Formfaktoren ist die Auswahl sehr groß: Es gibt besonders dünne Geräte, welche mit großem Display, reine Touchscreen-Telefone sowie Handys mit QWERTZ-Tastatur und Touchscreen.

Obwohl sich Android intuitiv bedienen lässt, gibt es ein paar Kniffe, die die Arbeit mit dem Smartphone-OS einfacher machen. ZDNet zeigt sie und gibt Tipps, wie Umsteiger mit dem Google-Betriebssystem am besten zurechtkommen.

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3 Kommentare zu Android-Grundlagen: So klappt der Umstieg auf das Google-OS

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  • Am 28. Juli 2010 um 21:57 von Anonymous

    Multitasking
    "Denn die meisten Anwendungen werden nicht automatisch beendet"

    Das ist so nicht korrekt

    • Am 29. Juli 2010 um 18:01 von schulte

      AW: Multitasking
      Nicht Korrekt!?

      Aber korrekt muss es schon sein!

      Bitte, bitte (auf den Knien und in Demut tief gebeugt!)

      Kläre uns auf und sage uns was korrekt ist, damit wir nicht weiter grübeln ob unserer und der Redaktion Unfähigkeit.

      Und lasse den Glanz Deines Namens nicht hinter schnöder Bescheidenheit verblassen, sonder Dein Licht und Wissen über uns kommen.

  • Am 10. August 2010 um 17:01 von anni nomus

    Fragen über Fragen
    Vielleicht könntet die Redaktion diese Story auch fortsetzen…, denn bald nach den sog "first steps" stellen sich die eigentlich interressanten Fragen:

    – Warum syncronisiert mein Kalender nicht korrekt?
    – Wo sind meine Daten hin?
    – wie bekomme ich sie zurück?
    – Wie kann ich Daten sichern?(Backups, Apps etc
    … was funktioniert und was nicht?)
    – Wo bekomme ich Hilfe bei Problemen die ich selbst nicht verstehe?

    und

    – Warum gibt es keinen Google-Support(Android, Kalender etc.)

    Das sind die wahrscheinlich wichtigeren Fragen im bezug auf das Android-OS.

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