Umfrage: Nur ein Drittel der Deutschen sichert regelmäßig seine Urlaubsfotos

Ein weiteres Drittel fertigt etwa ein- bis zweimal im Jahr eine Sicherheitskopie an. Das letzte Drittel wird nie oder so gut wie nie aktiv. Lösungen für privates Backup sind externe Festplatten und Cloud-Dienste.

Lediglich ein Drittel aller Deutschen sichert regelmäßig seine Urlaubsfotos. Ein weiteres Drittel fertigt etwa ein- bis zweimal im Jahr eine Sicherheitskopie an, das letzte Drittel nie oder so gut wie nie. Das hat eine Umfrage des Festplattenherstellers Hitachi Global Storage ergeben, der geschäftlich natürlich an möglichst zahlreichen Backups interessiert ist.

Dabei sind den Befragten ihre Urlaubserinnerungen wichtig: Mehr als zwei Drittel würden lieber eine Zahnarztbehandlung über sich ergehen lassen, als alle Fotos zu verlieren. Fast die Hälfte würde es im Zweifelsfall sogar vorziehen, ganz auf den Sommerurlaub zu verzichten.

Jeder Deutsche hat nach eigenen Schätzungen im Durchschnitt fast 2000 digitale Bilder gespeichert. Mehr als ein Drittel nutzt für die Speicherung den PC oder das Notebook, etwa ein Viertel CDs oder DVDs und ein Fünftel externe Festplatten. Zusätzlich zu den Fotos und Texten sind auf den Festplatten 865 Songs und 15 Videos oder Filme abgelegt.

Zur Sicherung von Daten im privaten Umfeld eignen sich externe Festplatten, die meistens per USB oder eSATA an den Rechner angeschlossen werden. Auch cloudbasierte Lösungen drängen zunehmend auf den Markt.

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