Das kleine Timeline X sieht zwar aus wie ein Netbook, ist aber besser ausgestattet. Externe Monitore können nicht nur analog per VGA, sondern auch per HDMI angebunden werden. HiFi-Fans werden am optischen Audio-Ausgang SPDIF Gefallen finden.

Ansonsten bietet das Gerät drei USB-2.0-Ports sowie einen Gigabit-Ethernet-Steckplatz (RJ45) für das Netzwerkkabel. Drahtlose Verbindungen sind per 802.11b/g/n und Bluetooth an Bord.

Die Auflösung des 11,6-Zoll-Displays beträgt 1366 mal 768 Bildpunkte – genausoviel wie bei vielen 13,3- und 15,6-Zoll-Maschinen. Da die Diagonale kleiner und die Bildpunkte damit näher beieinander sind, bietet das Acer eine sehr scharfe Darstellung.

Leider wurde das Panel nicht entspiegelt. Das sorgt insbesondere bei dunklen Bildschirminhalten für störende Reflexionen. Der Kontrast der Anzeige ist relativ schwach, was an einem Schwarzbild erkennbar ist. Die Fläche ist nicht tiefschwarz, sondern hat einen leichten grauen Schimmer. Im Displayrahmen ist eine Webcam integriert. Sie löst allerdings nur 640 mal 480 Pixel auf.

Die Akustik ist selten die Paradedisziplin laufzeitstarker Subnotebooks. Der Klang der zwei Stereo-Lautsprecher, die sich an der Frontseite unter der Handauflage befinden, ist höhenlastig. Echter Musikgenuss stellt sich damit nicht ein, aber immerhin kann die Lautstärke ohne Verzerrungen komplett aufgedreht werden.

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