Auf alles vorbereitet: die acht besten Tools für Netbooks

Ein Leichtgewicht unter den Multimedia-Playern ist der VLC Player. Das Programm bietet einen großen Funktionsumfang, ohne die Ressourcen des Rechners zu sehr zu beanspruchen. Der Open-Source-Medienplayer spielt Streams in den Formaten DivX, VCD, DVD, MPEG und OGG schon während des Ladevorgangs ab. Wer große Video-Dateien wiedergeben möchte, muss nicht auf das Ende des Downloads warten. VLC unterstützt alle gängigen Formate und viele Exoten. Mit dem Player ist man auch für eine längere Bahnfahrt gerüstet.

Weitere Features

  • neue HD-Codecs (AES3, Dolby Digital Plus, TrueHD, Blu-Ray Linear PCM, Real Video 3.0 and 4.0)
  • neue Formate (Raw Dirac, M2TS, …) und Verbesserungen bestehender Technologien
  • Full-Screen-Video-Skalierung
  • feinere Kontrolle der Abspielgeschwindigkeit
  • Live-Recording
  • leichtere Encoding-GUI in QT-Interface
  • AirTunes-Streaming
  • unterstützt unter anderem diese Dekoder und Protokolle: Camcorder-Codecs (M2TS), den BBC-Codec Dirac, Atrac3, H.264 PAFF, APE Audio, RealVideo, VC-3 und Fraps
  • Unterstützung von Untertitelformaten und Tags
  • Neue Audio- und Videofilter
  • Unterstützung externer Links
  • Decoder für AES3 (SMPTE 302M), Dolby Digital Plus (E-AC-3), True HD/MLP, Blu-ray Linear PCM, QCELP (Qualcomm PureVoice) sowie Real Video 3.0 und 4.0
  • unterstützt das freie Format DIRAC

Fazit

VLC Player sollte auf keinem Rechner fehlen. Die Software eignet sich nicht nur zum Abspielen von Multimediadateien, sondern fungiert auch als Medienserver.

Zum Download

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