Oft sind flache Notebooks mit Intels Ultra-Low-Voltage-Prozessoren ausgestattet, die weniger Wärme abgeben, aber mit deutlich unter 2 GHz auch niedriger getaktet sind. HP integriert dagegen einen Core 2 Duo SP9300 mit 2,26 GHz. Die 2 GByte DDR3-RAM sind etwas knapp dimensioniert. Die Festplatte fasst 320 GByte und läuft mit 7200 Umdrehungen pro Minute. Bei der Grafik setzt HP auf die integrierte Lösung Intel GMA 4500MHD. Zudem sind WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth und ein 3G-Modul an Bord. Das 5310m hat kein optisches Laufwerk.

Mit dieser Konfiguration erreicht das Notebook eine gute Leistung, die für typische Office-Anwendungen locker ausreicht. Bei der 3D-Performance kann es erwartungsgemäß nicht glänzen. Für Spiele ist das Gerät aber auch nicht konzipiert. Als Betriebssystem kommt Windows 7 Professional zum Einsatz, das alle Funktionen der Home-Premium-Version bietet, zusätzlich aber den Zugang zu domänenbasierten Netzwerken ermöglicht.

Der 4-Zellen-Akku (37 Wh) liefert bei der Videowiedergabe von der Festplatte für 3 Stunden und 24 Minuten Energie. Weniger anspruchsvolle Aufgaben erledigt das Gerät zwischen vier und fünf Stunden abseits der Steckdose.

Fazit

Das Pro Book 5310m von Hewlett-Packard sieht schick aus, bietet ein mattes Display und dank 2,26-Core-2-Duo für fast alle Aufgaben genügend Performance. Gleichzeitig ist es nicht zu schwer und eher kompakt. Wer auf hohe 3D-Leistung und ein optisches Laufwerk verzichten kann, sollte sich das Notebook ansehen.

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu HP Pro Book 5310m im Test: Was leistet HPs 13-Zöller?

Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *