Intels erste Arrandale-CPUs kommen angeblich mit Taktraten ab 2,13 GHz

Die Notebook-Modelle Core i5-520M und Core i5-430M unterstützten im Gegensatz zu den Varianten Core i3-350M und Core i3-330M Intels Turbo Boost. Der integrierte Grafikchip läuft standardmäßig mit 500 MHz. Der Marktstart soll in der ersten Januarhälfte erfolgen.

Intel will angeblich in der ersten Januarhälfte 2010 seine ersten Notebook-Prozessoren mit 32 Nanometern Strukturbreite und integriertem Grafikchip (Codename Arrandale) für die Notebook-Plattform Calpella auf den Markt bringen. Wie das taiwanische Branchenportal Digitimes unter Berufung auf Quellen bei Notebookherstellern berichtet, handelt es sich dabei um die vier Dual-Core-Modelle Core i5-520M, Core i5-430M, Core i3-350M und Core i3-330M.

Der Core i5-430M arbeitet demnach mit 2,26 GHz und unterstützt Intels Turbo-Boost-Technik. Unter Einhaltung der TDP kann einer der zwei Kerne auf bis zu 2,53 GHz hochgetaktet werden, um beispielsweise bei Single-Threaded-Anwendungen mehr Performance zu mobilisieren. Die Core-i3-Varianten 350M und 330M laufen mit 2,26 GHz beziehungsweise 2,13 GHz, kommen aber ohne Turbo Boost.

Der in die Arrandale-Chips integrierte Grafikkern lässt sich ebenfalls übertakten: Bei den Core-i5-Modellen von 500 MHz auf 766 MHz und bei den Core-i3-Versionen von 500 MHz auf 667 MHz. Beide CPU-Serien unterstützen DDR3-Speicher bis 1066 MHz. Zudem verfügen sie über 3 MByte Level-3-Cache und eine maximale Leistungsaufnahme von 35 Watt TDP.

Themenseiten: Hardware, Intel, Notebook, Prozessoren

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