Mac OS X 10.6 Snow Leopard läuft auch auf PCs

Neuer Bootloader startet Snow-Leopard-Installations-DVD mit Original-Kernel. Das Setup ist auch über einen USB-Stick möglich. Standby und Softwareaktualisierung arbeiten tadellos. Grafikkarten werden allerdings nur teilweise unterstützt.

Dank zahlreicher Neuentwicklungen der OSx86-Community wird die Installation von Mac OS auf einem Standard-PC immer einfacher. Ein neuer Bootloader ermöglicht jetzt sogar den direkten Start der Original-Installations-DVD von Mac OS X 10.6 Snow Leopard. Zudem sorgt die Kernel-Extension FakeSMC V2 dafür, dass der PC sich gegenüber Mac OS als echter Mac zu erkennen gibt. Eine Umgehung der im Betriebssystem integrierten Echtheitsüberprüfung ist nicht mehr nötig.

Der russische Entwickler Netkas hat seine Kernel-Extension FakeSMC V2 mit einer Lizenzbestimmung versehen, die den kommerziellen Einsatz der Software ausschließt. In der Vergangenheit sollen der Mac-Clone-Hersteller Psystar und der Hersteller des EFIX-Moduls Software der Community für kommerzielle Zwecke genutzt haben.

In Verbindung mit dem Bootloader Chameleon 2.0 RC3 werden aus einem speziellen Verzeichnis die für den Betrieb von Mac OS nötigen Kernel-Extensions wie FakeSMC V2 geladen, bevor das Betriebssystem Dateien lädt. Damit bleibt eine solche Konfiguration auch nach einer Softwareaktualisierung von Apple, mit der Installation eines neuen Kernel und aktualisierten Treibern, prinzipiell lauffähig. Trotz der vielen Neuerungen der OSx86-Community ist die Installation von Mac OS X alles andere als problemlos. So werden beispielsweise von Version 10.6 ATI-Grafikkarten der Serie Radeon HD 2000 und HD 3000 auf einem PC nicht mehr unterstützt. Mit den neuesten Grafikmodellen von ATI und Nvidia gibt es hingegen kaum Probleme. Sofern die Hardware passt – Experten empfehlen Gigabyte-Boards mit Intel-Chipsatz – läuft Mac OS X 10.6 Snow Leopard auf dem PC einwandfrei.

Von den Entwicklungen der OSx86-Community profitieren inzwischen auch echte Mac-Anwender. So lassen sich in Original-Apple-Rechner herkömmliche PC-Grafikkarten verwenden. Grafikkarten von Apple sind im Vergleich zu den PC-Varianten sehr teuer, sodass man mit dem Einbau der PC-Version sehr viel Geld sparen kann.

Die Apple-Lizenzbestimmungen verbieten die Nutzung von Mac OS auf Nicht-Apple-Hardware. Allerdings sind viele Fachleute der Ansicht, dass in Deutschland diese Lizenzbestimmungen nur gelten, wenn der Kunde diesen vor dem Kauf der Software zustimmt.

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19 Kommentare zu Mac OS X 10.6 Snow Leopard läuft auch auf PCs

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  • Am 14. September 2009 um 23:56 von Harry Wessling

    OS X 10.6 auf PC?
    Es macht Sinn, ein verschrubbtes Betriebssystem wie Windows mit 10.000 DLLs auf irgend welchen Kisten zu installieren, um Kosten zu sparen, aber es macht doch keinen Sinn, einen Porsche Motor in einen Käfer einzubauen. Besser – direkt einen Porsche kaufen. Der zieht ab. Garantiert!

    • Am 15. September 2009 um 2:28 von mario_zh

      AW: OS X 10.6 auf PC?
      Naja, offensichtlich bist du dir nicht im klaren, dass die Hardware der Macs auf normalen Komponenten beruht (halt nur ein bisschen teurer verkauft). Dies ist ja auch der Grund, warum Apple nicht möchte, dass ihr OS auf anderen Rechnern eingesetzt wird …
      BTW lässt Apple heute in den gleichen Fabriken in Taiwan (resp. China) produzieren wie all die anderen Hersteller auch. Es gibt etwa vier bis fünf Notebook-Produzenten, welche sich fast den ganzen Markt aufteilen.

      • Am 15. September 2009 um 15:09 von Thomas F.

        Die Kunden werden verApplet
        Genauso ist es. Apple hat schon vor 20 Jahren reguläre Hardware mit einem Kontrollchip ausgestattet, der vom BS ausgelesen wurde. Damit wurde verhindert, dass absolut baugleiche PC-Hardware verwendet werden konnte.

        Als damals der Amiga aktuell war, gab es von Quantum 105 MB SCSI-Platten. Sie kosteten regulär z.B. 250 DM, die "Mac-Version" 400 DM. Und die normalen Platten liefen aufgrund dieser Chipabfrage nicht im Mac, sie wurden einfach gar nicht erkannt. Bis dann ein findiger Programmierer ein Tool schrieb, welches diese Chipabfrage abfing und bestätigte. Wir haben danach Massen an Festplatten zusammen mit dem Programm verkauft. :-)

        Die ersten Macs hatten keinen normalen parallelen Anschluss, sondern einen speziell von Apple "entwickelten". Ansonsten identische Drucker kosteten das Doppelte, wenn sie diesen Anschluss besaßen und sie wurden nur von Apple-Händlern vertrieben.

        Die ersten Macs hatten ein Gehäuse, welches nur mit einem immens langen Schraubenzieher zu öffnen war. Diese Schraubenzieher besaßen nur Mac-Händler, welche irre Summen dafür nahmen, um eine Kleinigkeit austauschen.

        Diese ersten Macs hatten einen unter einem Schutzschild unten am Gehäuse verborgenen Knopf, der einen Hardreset auslöste. Den Kunden wurde gesagt, sie sollten auf keinen Fall die Plakette lösen, sondern den Mac zum Händler bringen, wenn er nicht mehr lief. Dieser drückte dann den Knopf, machte eine neue Plakette drauf und schrieb eine saftige Rechnung.

        Eine bestimmte Grafikkarte, welche es sowohl für PC als auch für Mac gab, kostete für den Mac glatt das Dreifache. Das erzählte mir ein Firmeninhaber, der sowohl PCs als auch Macs benutzte, um CD-Cover und Inlays herzustellen.

        Sogar externe SCSI-Geräte wie die von SyQuest kosteten bei Mac-Händlern das Doppelte vom regulären Preis, obwohl sie komplett identisch waren. Das führte dazu, dass uns ungläubige Mac-Kunden besuchten und nicht glauben wollten, dass das wirklich dieselbe Hardware sei.

        Mac-User ließen sich schon immer gern über den Tisch ziehen. Dagegen ist MS harmlos.

        • Am 16. September 2009 um 20:30 von Peter

          AW: Die Kunden werden verApplet
          Milchmädchenrechnung! Die Stärke des Macs beruht im Wesentlichen auf der Kombination aus System, Hardware, Design, Funktion, Wiederverkaufswert u.s.w. Wer einmal einen PC von innen gesehen hat, der fragt sich, welches dreijährige Kind hier am Werke war. Klappt mal einen Power Mac oder Mac Pro auf, dann wird klar, wo die Unterschiede liegen. Die größte Schwäche des Pcs ist allerdings nicht das Billig-Plastic und die stümperhafte Montage, sondern das Betriebssystem. Schund plus Schund ergibt eben nur Schund, nicht mehr und nicht weniger! Natürlich funktioniert auch der Pc irgendwie, irgendwann und irgendwo, aber wenn ich das einmal auf mein Auto übertragen würde, dann käme ich wohl die meiste Zeit zu spät zur Arbeit. Ausprobieren sage ich nur! Übrigens der Vergleich zum Käfer ist noch schmeichelhaft!

          • Am 16. September 2009 um 23:15 von Steffen D.

            AW: AW: Die Kunden werden verApplet
            Nabend
            Also Peter ich finde du übertreibst da ein bisschen.
            Ich benutze Zuhause "Normale" PCs ein mit Windows ein mit Linux und Beruflich hab ich noch ein Macbook pro.
            Ich geb dir recht, das in Macs verwendete Hardware auf das OS abgestimmt ist und stabil läuft… Aber mein Linux Rechner, mit angepassten Kernel läuft da noch um einiges Stabiler. also der letzte Reboot war vor 271 Tagen… hmm das sollte ich mal mit dem Macbook versuchen… Irgendwann bedankt es sich mit ner ordentlichen Portion Lahmheit… aber läuft trotzdem noch länger als der Windows (XP SP3) PC…
            Also ich weis nicht ich sehe da nicht so wirklich den Vorteil in nem Mac und hätte mein Chef mir das nicht für die Arbeit zur Verfügung gestellt, besäße ich kein Mac weil einfach unverschämt teuer ist.

            Mfg Steffen

          • Am 21. September 2009 um 22:54 von Volker Büffel

            AW: AW: AW: Die Kunden werden verApplet
            Letztes Jahr habe ich mir meinen ersten iMac gekauft. Nach dem Auspacken war ich mit sieben (7!) Mouseclicks im Internet. Und dabei hatte mein iMac nur ein einziges Kabel: das Stromkabel! Mag sein, das das nicht alles ist – aber für mich ist ein PC mit Windows für Bastler und Pseudoexperten.
            Mittlerweile habe ich auch noch einem Mac Book Air und meine Bilder, Videos und MP’s lagern zentral – zum Nutzen der ganzen Familie – irgendwo im Haus: auf einer TimeCapsule. Und sollte mal etwas schiefgehen, z.B. weil eine externe Fremdplatte doch ihren Geist aufgegeben hat, dann bietet mir das System an, den letzten Zustand automatisch wiederherzustellen. Ich könnte aber auch Vista auf meinem iMac unter Bootcamp nutzen. Aber warum sollte ich mich ständig rumärgern und darauf achten, dass die neuesten Antivirenprogramme installiert sind? Ich lasse mich gerne verApplen!

          • Am 22. September 2009 um 9:14 von Mendoza

            The Internet – DAU belief it’s magic
            alle achtung was ein mac so alles kann… :)

            ne mal im ernst, ich muss nicht aufpassen, dass mein system ständig aktuell ist schließlich gibt es sowas wie automatische update – same procedure wie beim mac auch… ;) und die meisten virenscanner haben auch eine auto updatefunktion.

            aber bemitleiden muss ich sie trotzdem weil sie das doppelte oder dreifache für die selbe haedware bezahlen wie ich… ;)

            nichts für ungut, ich lasse mich nicht verapplen.

          • Am 21. Januar 2010 um 15:43 von Cool

            AW: AW: AW: AW: Die Kunden werden verApplet
            Ich finde apple schon immer cool und jetzt seit mein Rechner durch nen Virus zerstört wurde und die Fotos sowiso weg sind kann ich ja auf apple umsteigen! aber gibt es wirklich keine Apfel Vieren :-! ?

          • Am 28. September 2009 um 21:56 von stealthmonkey

            AW: AW: Die Kunden werden verApplet
            Naja… Das mit dem "in einen PC schauen" kann ich in vielen Fällen bestätigen – es trifft leider auf sehr viele Fertigrechner zu. Dort wird nur müll verbaut und das extrem schlampig! Jedoch sind wahrscheinlich viele der User die einen Bootloader names Chameleon zu laufen haben um ein SnowLeo zu fahren es in der Lage ihren eigenen Rechner zu bauen. So ist es bei mir auch und ein in handarbeit geschaffener Rechner aus hochwertigen Komponenten steht der Qualität eines MacPro in nichts nach (angeblich werden die Mac Mainboards bei ECS Elitegroup gefertigt – na prosit Mahlzeit -.-) und kostet selbst mit legal erworbenem OS bei gleicher Leistung weniger als ein Mac. Die Sache mit den billigen Plateschachteln stimmt auch nur so lange, wie man dann halt eine Plasteschachtel verbauen möchte. Qualitativ hochwertige Aluminiumtower, z.B. von LianLi, sind auch nicht schlechter als die Mac-Kisten…

          • Am 5. Oktober 2009 um 15:05 von Olsup

            AW: AW: Die Kunden werden verApplet
            Sorry, aber … Für die Apple-User ist es einfach total fremd, dass man sich einen Rechner selbst zusammen stellt und selbst zusammen baut. Dementsprechend ist der klassische Apple-User unglaublich stolz auf sein elitäres Apple-Produkt für das er viel bezahlt hat, fühlt sich als was besseres und kennt sich in der Regel mit Hardware überhaupt nicht aus. Lieber kauft er weiterhin „Apple-Maschinen“ deren Inneres in Wirklichkeit von ASUS,NVidia, Intel und CO produziert wird.
            Es gibt Unmengen von Highend-Hardware auf dem Markt. Der ein oder andere Apple-User sollte einfach mal googeln.

            Und was zu ihrer Aussage: Powermac sei so geil: die Dinger rauchen permanent ab, das Internet ist voll von desillusionierten Power-Mac-Besitzern; da hat man nicht davon, dass es toll aussieht, man aber die Ersatzteile ewig teuer kaufen muss.

            Und noch zu PowerMac: Sie machen sich hier über Betriebssysteme lustig. Ich mache mich über den gutgläubigen Power-Mac-User lustig, schließlich unterstützt das neue Snow Leopard keinen Power-Mac mehr. Da bleibt nichts über, als einen neuen zu kaufen, gelle? So die Philosophie von Apple.

            Und MacPro: Wau, ein Gerät, wo ich selbst nicht einmal die Batterie austauschen kann für 2400?. Gratulation an Apple!!! Aber alles schön in Alu, ich werde schwach.

            Zum Abschluss: Wenn ich 2400 Euro in ein Notebook stecke kriege ich genauso gute Qualität wie bei Apple.

            Und weder meine Notebooks, noch meine selbstgebauten Desktops sind jemals abgekackt. Und die laufen in meiner Firma 24h am Tag, jahrelang.

            Diejenigen, die in den MediaMarkt gehen und meinen, sie würden für ? 499 einen Highendrechner kriegen, sind natürlich schief gewickelt.

            Insofern kann man sagen: Apple verkauft zumindest nur gute Hardware und nicht wie andere Mist und Highend. Aber der Preis macht es nun mal-

      • Am 16. November 2010 um 11:12 von Ralf

        AW: AW: OS X 10.6 auf PC?
        Auch ich versuche gerade, OSX auf einen Quadcore zu bringen. Da der Quad für ca. 150 Euro im E-bay als komplett PC zu haben ist (4GiG, 500er Platte, große Grafik) ist es ein Versuch Wert. Allerdings, was die Preise von Apple angeht, braucht man nur bei AMAZON mal spaßeshalber Intel XEON PC als Suchbegriff eingeben und stellt sehr schnell fest, daß hier auf der PC – Ebene das gleiche Preisniveau herrscht, wie beim MAC, nur mit einer Ausnahme: es läuft kein OSX….drauf, sondern nur XP,VISTA, oder…7 – Schrott. FAZIT: Wer ist hier der „Preiszocker“??

    • Am 19. Dezember 2010 um 23:38 von epi

      AW: OS X 10.6 auf PC?
      Das ist alles ne super Sache und übrigends in einem Käfer ist ein Porschemotor drin=)

  • Am 4. Oktober 2009 um 13:41 von Travis

    Glaubenskrieg
    Hallo

    ich benutze schon über 10 Jahre beide Systeme.
    Den PC privat und beruflich, den Mac beruflich (wurde mir so vorgegeben).

    Der Mac ist für Leute gebaut, die sich mit Computern nicht auskennen.
    OSX ist keineswegs besser oder schneller als eine saubere XP/SP2 Installation.

    Mein iMac für 2000 Euro bei der Arbeit stürtzt öfter ab und hängt öfter als mein 400 Euro frikkel PC der über ähnliche Hardware verfügt und auf dem auch neben XP OSX86 läuft.

    Früher wurde über die x86 Architektur der PCs gelästert jetzt laufen auch MACs auf dieser Hardware!

    Das Problem ist:
    Einige der Leute die einen MAC benutzen brauchen eine Rechtfertigung für den hohen Preis.
    Deshalb behaupten sie, dass der MAC dem PC überlegen sei.
    Das behauptet auch der Hersteller.
    teuer = besser

    Für mich ist der PC/MAC ein Gebrauchsgegenstand, den ich alle 2 Jahre erneuern muss.

    Mir ist egal wie das Ding aussieht und ob das OS bunt oder "einfach" zu bedienen ist.

    Die Software muß stabil und zuverlässig laufen.

    Das tut sie unter XP und die Preis/Leistung stimmt.
    Der rest ist eine Glaubensfrage!

    MFG

    • Am 5. Oktober 2009 um 18:47 von Martin

      AW: Glaubenskrieg
      Apple fand ich früher um einiges einfacher undsauberer zu bedienen als Windows. Seit OSX und dem ganzen „i“-Zeug bin ich dann allerdings zu XP gewechselt, sehr erfolgreich auch wenn ich viele Dinge vermisst habe und die Oberfläche und Schrift nicht so gut aussieht. Ich verstehe bis heute noch nicht warum TrueType nicht standartmäßig aktiviert ist. Seit zwei Jahren verwende ich nun Ubuntu-Linux und habe endlich wieder ein System mit dem ich voll und ganz zufrieden bin…

    • Am 16. November 2010 um 12:58 von ATX

      AW: Glaubenskrieg
      Wieder mal so eine dumme und sinnlose Diskussion. Jeder kann doch das kaufen, was er will. Wenn er mit seiner Wahl zu Frieden ist ist es ok. Wenn nicht dann sollte man beim nächsten mal was anderes kaufen. Ehrlich gesagt interessiert mich nicht, ob und warum einen eine System gefällt oder nicht. Das ist eben eine Geschmacksache – und jeder hat da wohl seinen eigenen (Geschmack). (Oder eben auch nicht!¡)(

  • Am 8. März 2010 um 16:02 von Nexus

    OS 10.6 auf PC
    Arbeitet Mac OS 10.6 auch auf Original Intel-Mainboards (z.B Intel Desktop Board D975XBX2)? Gibt es eine Liste die zeigt welche Hardwarekomponeten zur Installation von OS 10.6 geeignet sind?

  • Am 9. September 2011 um 21:57 von felix

    Preisvergleich 9.2011
    Mal kurz die Preise von 9.2011

    MAC Pro
    i7 4 Kern (alte Version) 3.4 GHz/ 16GB / SSD 120 GB / GPU: ?
    ca 6.300 €

    Win7
    i7-2600K 4 Kern (neue Version) 3.4 GHz/ 16GB / SSD 120 GB / GPU: GTX560
    (Nur leise Qualitätshardware von Asus, Be Quite usw verbaut)
    ca 1300 €

    Und mit folgender Software auf Verbrauch ab 60 Watt optimiert :
    Virtu Green (Schaltet GPU im Office Betrieb fast ganz ab und benutzt interen GPU)
    ASUS AI Suite (Taktet CPU hoch und runter bei mir 1600 bis 4400 Mhz)

    5x teurere Hardware die weniger Leistet und mehr Verbrauch?
    WARUM?
    WIN 7 sieht doch schon genauso bescheuert aus wie das Mac OS :)

    • Am 11. Oktober 2011 um 20:37 von andreas

      AW: Mac OS X 10.6 Snow Leopard läuft auch auf PCs
      interessant wie einige eifrige milch-mädchen-rechnung-pc-Jünger mit ihren Hardware Weisheit protzen und sich lustig über mac herziehen und gleichzeitig grobe Fehler in ihren Analysen zulassen, dass Mac pro nie i7 hatte, sondern Xeon Prozessoren ist noch das kleine Übel, wenn man aber nur die halbe Wahrheit erzählt, sei es aus Wissensmangel oder vorsätzlich, finde ich dass sich die pc-user gerne vergreifen, nämlich dass man in den oben genannten Preis ein solides Windows-Antiviren-Software (ich betone Windows-Antiviren) und ein Leistungsstarkes Server OS bekommt und beides ohne Client-Lizenz-Begrenzung… nun eine einfache Aufgabe für die milch-mädchen-rechnung-pc-user: stellt ein Xeon PC zusammen mit Windows Server und deren Business-Antivieren-Software mit jeweils unbegrenzten Clientlinzenzen und vergleicht hier nicht den Apfel mit Birne (im doppelten Sinn)… wie peinlich für pc-user

    • Am 12. Oktober 2011 um 17:42 von Mike Schmidt

      AW: Mac OS X 10.6 Snow Leopard läuft auch auf PCs
      „WIN 7 sieht doch schon genauso bescheuert aus wie das Mac OS :)“

      Dieser Satz, der smilie und mein Tag war gerettet!

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