Preise, Versionen, Upgrade-Pfade: alles über den Win-7-Umstieg

Microsoft bringt von Windows 7 fünf Versionen: Starter, Home Premium, Professional, Enterprise und Ultimate. Aber nicht alle davon sollen in den Handel kommen. Starter wird nur für den Einsatz auf Netbooks lizenziert, das mit Ultimate funktionsgleiche Enterprise nur im Rahmen von Unternehmenslizenzprogrammen.

Der wichtigste Unterschied zwischen Home Premium und Professional (Nachfolger von Vista Business) ist, dass letzteres in domänenbasierte Unternehmensnetzwerke eingebunden werden kann. Enterprise bringt zusätzlich noch einige Sicherheitsfeatures mit: Dazu gehören der sichere Fernzugriff auf Netzwerke ohne VPN per Direct Access sowie eine TPM-gestützte Verschlüsselung für Festplatten und Wechseldatenträger (Bitlocker und Bitlocker to go). Die folgende Tabelle bietet eine Funktionsübersicht:

Windows-7-Versionen und ihre Funktionen (Bild: Microsoft)
Windows-7-Versionen und ihre Funktionen (Bild: Microsoft)

Themenseiten: Betriebssystem, Microsoft, Windows 7

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2 Kommentare zu Preise, Versionen, Upgrade-Pfade: alles über den Win-7-Umstieg

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  • Am 13. September 2009 um 7:04 von Eduard Guthoff

    Windows /
    Was is nur mit MS los? Wann werden die Herrschaften begreifen, daß die Welt endlich ist und auch andere an die Krippe wollen, um zu verdienen?

    Hat es der Pionier des Betriebssystems denn so nötig mit Haken und Ösen ausgestattete Programme zu verkaufen um Nr. 1 zu bleiben?

    Wäre es nicht besser für Image sauberer zu stricken anstatt andauernd als Service Pac getarnte Fehlerbeseitigungen bringen zu müssen und zeig Win7 nicht schon wieder wie liederlich und schlampig bei XP und Vista gearbeitet wurde?

    Arme micro softies, wofür werdet ihr nur bezahlt, wenn nur Zweitklassigkeit verkauft wird?

    • Am 13. September 2009 um 23:06 von r.behrend

      AW: Windows /
      Hi Eduard,

      …selten kommentiere ich Kommentare – ich mache in Deinem Fall aber eine Aussnahme.

      1. Wenn Programmierer arbeiten, dann wollen und sollen sie auch Geld verdienen. …sie leben davon.
      2. Eine Firma darf Programmierer beschäftigen und sie darf – wie jede andere Firma – auch Gewinne machen.
      3. Niemand steht mit einem Gewehr hinter dir und zwingt dich Produkte von MS zu kaufen.
      4. Programmierer sind fehlbare Menschen, Fehler werden unter anderem durch Patches korrigiert. Ich verstehe beim besten Willen nicht, was Du da als negatives Argument hernehmen willst.

      Ich denke Du hast irgenein anderes Problem. Ich bin mir ziemlich sicher das Du aus einem persönlichen Frust derartig substanzlos über Menschen herziehst, die mit ihrer Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen und über eine Firma, die ihren Mitarbeitern diese Arbeit in einem guten Arbeitsumfeld ermöglicht.

      …und nein, ich arbeite nicht bei MS, sondern bei einem IT-Dienstleister, der auch Linux anbietet.

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