Trends zur IFA: Internet und DVB-T kommen aufs Navi

Der Markt für Navigationsgeräte ist hart umkämpft. Wer sich von der Konkurrenz abheben will, muss schon Besonderheiten bieten. Zum Beispiel intelligente Wegführung, DVB-T oder Internetzugang. ZDNet zeigt die IFA-Trends.

Zwar sind Navigationsgeräte auf der IFA nicht ganz so beeindruckend wie große Flachbildschirme. Trotzdem sollten Besucher nicht einfach daran vorbeigehen. Denn in puncto Ausstattung haben sie so viel Neues zu bieten, wie schon lange nicht mehr.

Die Bildschirme wachsen: Während ein 4,3-Zoll-Display vor einem Jahr noch Standard war, geht der Trend bei den Premium-Modellen nun zu 5 oder gar 7-Zoll-Diagonale. Zudem rüstet mancher Hersteller seine Geräte mit DVB-T auf. So sollen Kinder und Beifahrer auch bei 140 Stundenkilometern noch fernsehen können.

Einige Navigationsgeräte warten mit integriertem Internetzugang auf: Über Googles ortsbezogene Suche besteht somit Zugriff auf sogenannte „Points of Interest“ sowie eine Nutzerbewertung, die über gute und schlechte Restaurants oder Hotels informiert.

Mindestens ebenso interessant sind die Neuheiten bei der Software auf den Navigationsgeräten: Clever routen, Sprit sparen und realistische Darstellung von 3D-Gebäuden lauten die aktuellen Schlagworte. Außerdem gibt es Reiseführer für die verschiedenen Navigationssysteme zu sehen.

Alle Besucher, die bei Tomtom (Halle 9, Stand 204) oder Merian Scout (Halle 9, Stand 310) vorbeischauen, erhalten beispielsweise den Prinz Top Guide 2009 für Berlin als Gratis-Download. ZDNet stellt auf den folgenden Seiten die wichtigsten Trends vor.

Themenseiten: Mio, Navigation, Navigon, TomTom

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